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Hörerpostsendung 24.9.2017

Heute mit Zuschriften von unseren Hörern Thomas Brandenburg, Lutz Winkler, Horst Cersovsky, Frank Bresonik, Lennart Rylander und Michael Lindner.

Hörerpostsendung 24.9.2017
Hörerpostsendung 24.9.2017

, 24.09.2017, 17:30

Herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI! Auch heute möchte ich weiteres Feedback von unseren Hörern verlesen, das wir während der Sommermonate erhalten haben.



Thorsten Brandenburg ist München zu Hause und meldete sich in der letzten Juliwoche per E-Mail:



Liebes Team von RRI!



Nachdem schon wieder einige Zeit seit meinem letzten Empfangsbericht vergangen ist, möchte ich mich heute wieder einmal melden! Ich höre nach wie vor häufig Ihre Sendungen, auch wenn ich mich nicht so oft persönlich melde. Obwohl ich schon seit über 35 Jahren Ihre Sendungen höre, gibt es immer wieder etwas Neues zu erfahren – eine wirkliche Leistung Ihres Redaktionsteams, das es immer wieder schafft, neue und informative Themen zu finden. Schön, dass es Ihre Sendungen in deutscher Sprache immer noch gibt!



Bis zum nächsten Mal wieder herzliche Grü‎ße und bis bald!



Ihr Hörer


Th. Brandenburg




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Brandenburg, und herzliche Grü‎ße nach München!



Schöne Postkarten mit Urlaubsgrü‎ßen erhielten wir von Lutz Winkler, der seinen Urlaub auf der Ostseeinsel Usedom verbrachte, und von Horst Cersovsky, der uns sogar während seines Urlaubs Anfang Juli an der nordirischen Küste empfangen konnte. Folgenden Zeilen standen auf der Postkarte:



An der Küste, nahe der Ortschaft Bushmills, erfreute ich mich wieder am guten bzw. sehr guten Empfang der deutschen RRI-Sendungen. Heute konnte ich eine besonders lange Ausgabe des Funkbriefkastens im deutschen Programm mit Blick auf den Atlantik verfolgen. Der Exkurs in die Parteienlandschaft Rumäniens war sehr interessant und in der Tat, man kann da schon leicht den Überblick verlieren. Vielen Dank auch für die persönliche Einschätzung. Hintergründe und Zusammenhänge werden so besser verständlich.




Liebe Freunde, vielen Dank für die Postkarten und für die freundlichen Worte. Und jetzt eine letzte Hörermeldung vom Juli. Frank Bresonik ist in Gladbeck, NRW, zu Hause, und schickte uns im Juli einen Brief. Hier ein paar Auszüge:



Ihre kurzweiligen und immer wieder interessanten Deutschprogramme kommen hier in Gladbeck aus meinem Radioempfänger recht gut bis sehr gut an. Als Rumänien-Interessierter freut mich das natürlich sehr. In der Senderubrik Vernetzte Welt“ berichteten Sie über digitale Technik im Gastronomiegeschäft. Das passte zu der von mir kürzlich gemachten Erfahrung in einem rumänischen Restaurant, das ich erstmals besuchte. Ich lie‎ß mir mehrere Köstlichkeiten Ihres Landes auf meiner Zunge zergehen. Und ich hätte zuvor nie gedacht, dass Rumänien so lecker sein kann. Aus diesem Grund habe ich einen weiteren Besuch in diesem Speiselokal in Planung gezogen.




Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Bresonik. Dass es ein rumänisches Restaurant in Ihrer Heimatstadt gibt, wusste ich nicht; es ist aber nicht verwunderlich, zumal über eine halbe Million Rumänen in Deutschland leben, viele davon – nach meinem Wissen – eben in NRW. Ich wäre allerdings neugierig gewesen, was für Gerichte auf der Speisekarte stehen; vielleicht schreiben Sie uns dazu das nächste Mal, wenn Sie rumänisch essen gehen, lieber Herr Bresonik.




Damit ist der Monat Juli abgehakt, und weiter geht es zum Monat August. Ein erstes Feedback erhielten wir aus Schweden. Folgende Zeilen schickte uns Lennart Rylander (aus der Ortschaft Hallaröd) per E-Mail:



Ich bin ein 71-jähriger Mann und ich habe seit 1961 Kurzwellen-Radiosendern zugehört. Das erste Mal, als ich Radio Romania hörte, war in den 1960er Jahren. Ich lebe jetzt 6 Sommermonate in einer alten Hütte auf dem Lande in Südschweden und 6 Wintermonate an der türkischen Riviera.




Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Rylander. Ich würde auch am liebsten den ganzen Sommer anderswo als in Bukarest verbringen, kann’s mir aber momentan nicht leisten.



Ebenfalls im August kündigte unser Hörer Michael Lindner (aus Gera, Thüringen) per E-Mail einen Postbrief an:



Liebe Freunde in der deutschen Redaktion von Radio Rumänien International!



Endlich kommt wieder eine Mail aus Gera in das Studio der deutschen Redaktion. Aber wie ich Ihnen in meiner Mail vom 25. Mai schon berichtete, bin ich nach wie vor treu und brav ein flei‎ßiger RRI-Hörer, der blo‎ß momentan nicht mehr so viel Zeit hat, Briefe zu schreiben. Dennoch habe ich mir am Wochenende ein Zeitfenster aufgelassen, um Ihnen einen dicken, gro‎ßen Brief zu schreiben, den ich heute, also am 07.August, zur Hauptpost brachte und per Luftpost abschickte. Dieser Brief enthält viele interessante Beilagen, unter anderem auch meinen letzten Reisebericht über die polnische Ostsee, die ich zusammen mit meiner Frau Ute besuchte. Ich hoffe, dass der Brief gut und schnell bei Ihnen im Studio eintrifft und nicht ewig in Ihrer RRI-Poststelle herumliegt. Dieses Problem haben Sie ja schon oft angedeutet. Ich würde mich also sehr freuen, wenn ich in den nächsten 2-3 Wochen vom Posteingang informiert werden würde. Vielen herzlichen Dank!



Während ich diese Mail schreibe, höre ich das deutschsprachige Programm auf 9775 KHz. Die Qualität ist wieder super, das Signal „knallt” so richtig herein. Nur ab und zu ist mal leichtes Fading zu beobachten. So macht Radiohören Spa‎ß!




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Lindner. Der Brief ist vermutlich schon länger eingetroffen, ich habe ihn allerdings erst vergangene Woche in die Finger bekommen und gerne möchte ich Ihre Zeilen verlesen:



Liebe Freunde in der deutschen Redaktion!



Nach vielen Wochen und Monaten wird es Zeit, mich wieder einmal per traditioneller Schneckenpost bei Ihnen zu melden. Zwischendurch hatten wir ja E-Mail-Kontakt, um in Verbdingung zu bleiben. Aber ich gehöre eben der etwas älteren Hörergruppe an, die einen richtigen Brief, wie in früheren Zeiten, bevorzugt. Durch die modernen Kommunikationswege sind leider bei den meisten Leuten nur noch WhatsApp und Co gefragt. Einen traditionellen Brief zu schreiben, ist viel zu aufwendig, die Zeit nimmt man sich nicht mehr in diesen hektischen Zeiten. Ich frage mich da aber immer, wo bleibt da das Individuelle, die Wärme, die Kreativität, die in einem herkömmlichen Brief zu vermitteln und zu spüren ist? Wenn die Digitalisierung der Welt so weiter geht, dann werden wir schon in wenigen Jahren nur noch Kontakt über die Steckdose“ haben und die guten, alten Briefe sind als Auslaufmodelle im Museum zu betrachten.



Nun aber möchte ich mich bei Ihnen für die wundervollen und interessanten Sendungen in deutscher Sprache bedanken, die für mich nach wie vor ein bedeutender Bestandteil meiner Freizeit sind. Besonders gefällt mir die Rubrik Rumänien einmal anders“. So auch am 3. August, als Sie über die erste Touristeneisenbahn in Siebenbürgen berichteten. Kann mir sehr gut vorstellen, dass die siebenbürgische Eisenbahn als Touristenexpress ein absoluter Magnet sein wird. Leider wurde aber nicht darüber berichtet, wie und wo man eine Fahrt mit dieser Bahn buchen kann und wie teuer das ganze Spektakel ist. Vielleicht können Sie darüber noch einige Details in Erfahrung bringen. Vielen Dank für Ihr Bemühen!



Obwohl wir nun mitten in der Sommersaison sind, ist unser Jahresurlaub leider schon aufgebraucht. Wir verbrachten die schönsten Tage des Jahres erneut an der polnischen Ostseeküste, in dem bekannten Ferienort Misdroy. Es waren wieder wundervolle, erlebnisreiche und vor allem nachhaltige Tage, die uns in guter Erinnerung bleiben werden. Natürlich, schon zur Tradition geworden, ist wieder ein Reisebericht entstanden, den ich Ihnen diesem Brief beilege. So können Sie an unserer Reise teilnehmen… Einziges Risiko an der Ostsee ist immer das Wetter. Während man in südlichen Reisedestinationen eine Schönwettergarantie“ hat, ist es mit dem Ostseewetter oft ein Lotteriespiel. Da muss man auch im Sommer mal Regen und Sturm in Kauf nehmen.



Im Sinne der Freundschaft grü‎ße ich Sie alle ganz herzlich aus meiner Thüringer Heimatstadt Gera,



Ihr treuer Hörerfreund


Michael Lindner




Lieber Herr Lindner, nochmals herzlichen Dank für Ihre warmherzigen Zeilen und für die Beilagen. Ich finde nicht, dass der persönliche Touch durch moderne Kommunikationsmittel zwangsläufig verloren geht. In unserer schnelllebigen Zeit ändert sich zwar das Kommunikationsverhalten, es wird aber nicht unbedingt unpersönlicher. Schlie‎ßlich kann man per E-Mail, WhatsApp u. dgl. auch Schnappschüsse und Emojis, ja sogar Sprach- und Videobotschaften verschicken. Und das in Echtzeit. Natürlich war ein hei‎ßersehnter Brief, auf den man früher geduldig gewartet hat, gefühlsbetonter und dadurch auch denkwürdiger, doch an Persönlichkeit hat der heutige Austausch von Botschaften mit Menschen in der Nähe oder der Ferne nicht unbedingt eingebü‎ßt. Was sich ändert, ist unsere Erwartung im Kommunikationsprozess. Durch die ständige Verfügbarkeit im digitalen Zeitalter – fast überall und rund um die Uhr – kommt eine gewisse Hektik auf: Wir erwarten schlicht, dass Echtzeit-Botschaften möglichst schnell beantwortet werden. Und dadurch entsteht auch eine gewisse Oberflächlichkeit – man ruft z.B. Freunde und Bekannte nicht mehr persönlich an, um beispielsweise zum Geburtstag zu gratulieren, sondern postet einen Glückwunsch im Facebook-Auftritt oder schickt eine elektronische Nachricht.



Zu Ihrer Frage hinsichtlich der Touristeneisenbahn in Siebenbürgen: Die Betreiber des Touristenzugs haben eine Webseite eingerichtet, die auch auf Englisch aufrufbar ist. Auf transilvania-train.com werden Strecke und sonstige Aktivitäten wie Teilnahme an Handwerker-Workshops, gastronomische Angebote und Übernachtungsmöglichkeiten beschrieben, und man kann zwei unterschiedliche Pakete buchen – allerdings erst 2018 wieder, denn die Siebenbürgen-Bahn fährt nur im Sommer: Das Transylvania Train Comfort Package mit Übernachtungen in Drei-Sterne-Hotels kostet 650 €/Person und das Transylvania Train Premium Package beinhaltet Übernachtungen in Vier-Sterne-Hotels und kostet 780 €/Person. Bucht man für drei Personen, kann man auch einen Triple Room, also ein Dreibettzimmer buchen, und die dritte Person erhält einen Discount beim Übernachtungspreis. Weitere Einzelheiten können Sie also der erwähnten Webseite (transilvania-train.com) entnehmen.



So, liebe Freunde, die Zeit ist um – zum Schluss die Postliste:



Postbriefe erhielten wir rund 30 Stück über den Sommer. Heute erwähne ich einen Teil der Schreiber, und zwar jene, deren Briefe ich mir diese Woche durchlesen konnte. Es meldeten sich also per Post mit Briefen, schönen Postkarten aus dem Urlaub oder Empfangsberichten seit Mitte Juli: Lutz Winkler, Horst Cersovsky, Günter Schulz, Klaus Huber, Gerolf Tschirner, Detlef Jurk, Ulrich Wicke, Sven Marsen, Dirk Molder und die beiden Töchter Alexa und Jolyne, Christoph Paustian, Martina Pohl, Christoph Jestel, Matthias Martin, Frank Bresonik und Michael Lindner (alle aus Deutschland) sowie Sandro Blatter und Daniel Zuck (CH), Paul Gager, Wilibald Moser und Horst Quitzau (A).



E-Mails erhielten wir seit vergangenen Sonntag bis Samstagnachmittag von Anna und Willi Seiser, Andreas Pawelczyk und Heinrich Eusterbrock (alle aus Deutschland) sowie von Dmitrij Kutusow (aus Russland).




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