Hörerpostsendung 22.9.2019
Heute u.a. mit Feedback zu unserem Programm und Urlaubseindrücken unserer Hörer.
Sorin Georgescu, 22.09.2019, 17:45
Liebe Freunde, herzlich willkommen zur ersten Hörerpostsendung nach der Sommerpause!
Ich hoffe, Sie hatten einen erholsamen Sommerurlaub und sind gut drauf. Bei mir ist das nicht so ganz der Fall, denn die Renovierung meiner Wohnung hat sich knapp einen Monat in die Länge gezogen, weil der Facharbeiter auch einen festen Job hat und wochentags nur abends ein paar Stunden gearbeitet hat. Und ein paar Kleinigkeiten (wie z.B. das Auswechseln der Steckdosen und Lichtschalter) sind immer noch nicht fertig. Vor allem mit der Instandsetzung des Balkons hat es gedauert. Die Wärmedämmung des gesamten Plattenbaus hat zwar vor ein paar Jahren die Stadt größtenteils finanziert – allerdings nur die Außenwände, und mehr hätte man von einem staatlich finanzierten Programm auch nicht erwarten dürfen. Entsprechend scheußlich sahen dann die Balkons im Inneren aus – überall ragten Reste von Polyurethanschaum und Pressholz rund um die neuen Fenster heraus, der alte Metallrahmen mit Glas in der unteren Hälfte des Balkons war einfach nur von außen her mit Styropor und Verputz bedeckt worden. So dass Rigipsplatten hermussten, hinzu kamen ein neuer Beton-Unterboden und schließlich Fliesen. All das brauchte Zeit.
Nervtötend ist auch die fehlende oder unzureichende Recycling-Infrastruktur in Bukarest, wenn man z.B. alte Elektrogeräte oder Möbelstücke los werden will. Denn Sammelcenter oder Container gibt es nur wenige und immer nur am äußersten Stadtrand, und wenn man kein Auto hat, bleibt man einfach auf irgendwelchem Schrott sitzen. Also habe ich einfach einem Typen von der Müllabfuhr Geld zugesteckt, damit er die Säcke mit Bauabfall, etwas Elektroschrott und ein altes Möbelstück mitnimmt.
So dass ich nach vier Wochen Baustelle in meiner Wohnung mit den Nerven am Ende war und nur 12 Tage Urlaub machte, ein Urlaub, der mir auch nicht so richtig bekam, weil es in diesem Jahr Ende August und Anfang September ungewöhnlich warm an der Schwarzmeerküste war und ich mir gleich in den ersten Tagen einen Sonnenstich holte. Ich wäre besser beraten gewesen, in die Berge zu fahren.
So, genug des Klagens, bevor es zu Hörerzuschriften geht, habe ich eine wichtige Ankündigung. Mehrere Hörer haben seit Anfang September beklagt, dass über die Frequenzen 7355 kHz und 9570 kHz nichts läuft. Am Anfang waren wir auch ratlos, inzwischen haben wir aber Feedback von Radiocom, dem Betreiber unserer Kurzwellensender, erhalten. Aufgrund eines defekten Teils der Sendeanlagen ist einer unserer Sender in der Ortschaft Ţigăneşti bei Bukarest komplett ausgefallen. Das betrifft genau die beiden Frequenzen (7355 und 9570 kHz) sowie womöglich manchmal auch die DRM-Ausstrahlung. Die defekte Teilanlage ist sehr teuer und wird nur auf Bestellung geliefert, heißt es in der Mitteilung von Radiocom, daher wird der Ausfall der beiden Frequenzen mindestens noch bis Ende September dauern. Die Morgensendung können Sie daher nach wie vor auf 9700 kHz hören, die Nachmittagssendung vorerst nur noch auf 9600 kHz und die Abendsendung könnte komplett ausfallen, wenn auch die DRM-Ausstrahlung gestört ist. Wir bitten um Verständnis.
Außerdem gab es Ende August eine Nachricht, laut der die Kurzwellensendungen von RRI aus finanziellen Gründen komplett eingestellt werden sollen. Eine entsprechend besorgte Anfrage erhielten wir von mehreren Hörern, darunter von Harald Süss, dem Vorsitzenden des österreichischen DXer-Klubs ADXB. Die Nachricht kann ich bestätigen, allerdings ist die Gefahr vorerst gebannt. Es hat einen solchen Vorstoß seitens unseres Intendanten gegeben, der sich auch in Vergangenheit in Interviews oder Stellungnahmen nicht gerade wohlwollend gegenüber RRI geäußert hat. Den Vorschlag, die Kurz- und Mittelwellensendungen wegen finanzieller Knappheit einzustellen, hat der Verwaltungsrat des Hörfunks Anfang September abgelehnt; zugleich hat er das Leitungsgremium und den Intendanten aufgefordert, die notwendigen finanziellen Mittel durch Sparmaßnahmen in anderen Bereichen zu sichern bzw. alternative Finanzierungsquellen aufzufinden. Auch mehrere Gewerkschaften und Journalistenverbände haben den Vorstoß kritisiert. Also vorerst geht die Ausstrahlung unserer Programme auf Kurzwelle weiter, wenn auch momentan die Frequenzen wegen des vorhin erwähnten technischen Problems eingeschränkt sind. Wir danken Ihnen auf jeden Fall für die Anteilnahme und hoffen, auf Ihre Unterstützung zählen zu dürfen, wenn das Thema Einstellung der Kurzwelle wieder einmal aufgerollt werden sollte.
Und jetzt zu Hörerzuschriften. Postbriefe bzw. Postkarten oder auch nur Empfangsberichte über die herkömmliche post erhielten wir von Michael Lindner, Erhard Lauber, Christoph Paustian, Marcel Gogolin und Stefan Gertheinrich (aus Deutschland) sowie von Günter Traunfellner aus Österreich. Das Verlesen von Auszügen muss ich auf ein nächstes Mal verschieben, denn ich bin diese Woche nicht dazu gekommen, die wichtigsten Mitteilungen abzutippen.
E-Mails erhielten wir recht viele in den vergangenen neun Wochen. Einige Hörer hatten Ihren Urlaub bereits Ende Juni oder Anfang Juli hinter sich, so dass wir auch Ende Juli immer noch einen regen E-Mail-Empfang hatten. Allein mit Botschaften vom Juli könnte ich den heutigen Funkbriefkasten füllen, möchte aber auch den August anschneiden, daher nur ein paar Auszüge von den letzten Juli-Nachrichten.
Lutz Winkler (aus Schmitten, Taunus) hatte bereits im Juni Urlaub an der Ostsee gehabt, der Juli war für ihn also wieder Alltag. Außerdem ist er begeistert von der diesjährigen QSL-Serie:
An dieser Stelle herzlichen Dank für die Zusendungen der QSL-Karten für das Jahr 2019. Ein ganzer Stapel ist angekommen und ich bin begeistert. Schön, dass es bei RRI doch noch ein Herz für die QSL-Karten-Sammler gibt. Die Motive sind wunderschön und auf der Webseite gibt es noch eine Menge Informationen zu den Volkstrachten und dem Bauernschmuck aus dem Banat. Die diesjährige Serie aus Bukarest ist wieder eine Augenweide – ich freue mich jedes Mal und bin gespannt, wenn ich im Briefkasten eine Karte von RRI entdecke.
Auch Helmut Matt (aus Herbolzheim, Breisgau) und seine Ehefrau Linda sind ganz begeistert von den farbenfrohen Trachten auf den QSL-Karten und berichteten kurz über ihren Urlaub:
Seit Montag ist leider unser Sommerurlaub beendet und der Berufsalltag hat uns wieder. Wir hatten sehr schöne, ruhige Tage im heimischen Breisgau, dem südlichen Schwarzwald und den benachbarten französischen Vogesen verbracht: ausschlafen, täglich gemeinsames Frühstück, schöne Ausflüge und Wanderungen – man muss nicht immer verreisen, um sich von der Arbeit zu erholen. Zudem war unser altes Katerchen Samsi sehr krank und so war es gut, dass wir freie Zeit hatten, ihn zu pflegen. Es ging ihm nach einer Anästhesie in der Tierklinik sehr schlecht: Sechs Tage lang konnte er nichts mehr essen und hat sich ständig erbrochen. Eigentlich hatten wir nur noch wenig Hoffnung, dass er überlebt – aber manchmal gibt es eben auch bei Tieren Wunder. Mittlerweile hat er sich wieder gut erholt, wir sind optimistisch, dass er noch eine Weile bei uns bleiben wird.
Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Matt, und wir freuen uns auch, dass es Samsi wieder gut geht.
Oliver Fülla (aus Fachbach, Rheinland-Pfalz) hört uns immer noch regelmäßig, auch wenn er nicht jedes Mal schreibt. Im Juli meldete er sich u.a. mit folgenden Zeilen:
Die Nachricht, dass wieder QSL-Karten verschickt werden, hat mich dazu motiviert, wieder einmal einen Empfangsbericht zu schreiben. Ihre QSL-Karten sind nicht nur eine Anerkennung für die Zuhörer, sondern vermitteln durch die Motivauswahl auch immer ein Stückchen Ihres Landes, Ihrer Kultur und Ihrer Tradition. Es ist schön, dass der Redaktion dafür nun wieder Geld zur Verfügung gestellt wurde. Hoffentlich wird das auch in Bezug auf das Programm in deutscher Sprache noch lange so sein.
Fritz Andorf (aus Meckenheim, NRW) meldete im Juli den Erhalt mehrerer QSL-Karten sowie schon damals den gelegentlichen Ausfall der Frequenz 7355 kHz. Im Zusammenhang mit den QSL-Motiven erkundigte sich Herr Andorf, ob und zu welchen Gelegenheiten diese prächtigen Kleidungsstücke heutzutage überhaupt noch getragen werden. Lieber Herr Andorf, nach meinem Wissen werden Volkstrachten – wenn überhaupt – nur noch zu feierlichen Anlässen oder zu wichtigen Feiertagen wie Weihnachten oder Ostern getragen, und zwar eher in Nordrumänien, also z.B. in der Marmarosch, als in Südrumänien. Und es sind vor allem ältere Leute, die noch Tracht anziehen, es sei denn, es sind jüngere Mitglieder von Folklore-Ensembles. Zu unserem Programm merkte Herr Andorf noch folgendes an:
Die Nachrichten begannen mit dem Wimbledon-Sieg der Rumänin Simona Halep. Dazu auch von mir herzlichen Glückwunsch. Vielleicht bringen Sie gelegentlich einmal ein ausführliches Porträt von Simona, denn der Tennissieg einer Rumänin ist ja doch eher selten.
In der Sonntagsstraße“ wurde das Schokoladenmuseum in Bukarest vorgestellt, sicher eine sehr interessante Ausstellung. Das Konzept dieses Museums ähnelt sehr dem mir bekannten Schokoladenmuseum im nahen Köln. Auch hier wird über die Geschichte des Kakaos berichtet, und auch in Köln befindet sich ein Schokoladenbrunnen, in den die Besucher Waffeln hineintauchen können, welche dann mit flüssiger Schokolade überzogen sind. Ein Riesenspaß vor allem für Kinder.
Aus Deutschland geht es nun nach Dänemark. Hans-Verner Lollike, der im Rahmen unseres vorletzten Preisausschreibens eine Rumänien-Reise gewonnen hatte, gab uns kurzes Feedback:
Liebe deutschsprachige Redaktion von RRI!
Herzliche Grüße aus Dänemark!
Sonntag, der 30. Juni, war unser letzter Tag von den sehr erlebnisvollen 9 Tagen, die meine Frau Inge-Lise und ich in Rumänien verbracht haben. Wir waren sehr beeindruckt, dass wir auch ins Radiohaus eingeladen wurden und dort sogar ein Gespräch im Studio mit Răzvan Emilescu und Frau Vîjeu führten. Ich habe die Sendung dann auch in Englisch und Deutsch gehört. Denn hauptsächlich höre ich die Sendung in Englisch, aber ab und zu auch in Deutsch. Ich bin auf der Insel Falster geboren und aufgewachsen, und von dort sind es nur 30 km über die Ostsee bis Deutschland. Ich möchte mich hier nun auch bei Eurer Redaktion bedanken für gute Informationen über Rumänien.
Ich grüße Euch alle herzlich aus Dänemark!
Und schließlich meldete sich im Juli noch ein neuer Hörer mit italienischem Namen aus Deutschland im Internet-Formular. Folgendes schrieb uns Pascal Ciampi (aus Taufkirchen, Oberbayern):
Ich habe heute zum ersten Mal Ihr Programm gehört und bin sehr angetan. Mir gefällt der Funkbriefkasten. Es ist schön, zu erfahren, wer noch so am Radio sitzt und RRI lauscht. Bitte behalten Sie Ihr Programm noch lange bei.
Zeit noch für drei Auszüge aus E-Mails vom August. Heinrich Eusterbrock (aus Kaufbeuren, Allgäu) meldete sich mit Empfangsbeobachtungen und ebenfalls Freude über die neue QSL-Serie:
Hallo, lieber Herr Georgescu,
hier kommt mein zweiter Quartalsbericht für das laufende Jahr.
Wenn Sie den im Anhang befindlichen Hörbericht durchsehen, dann wird Ihnen auffallen, dass der Empfang Ihrer Sendungen bei mir nur selten sehr gut war. Meistens war Fading zu verzeichnen, das mal leicht und mal stark ausfällt. Dazu kam oftmals noch Rauschen, wodurch der O-Wert dann gerne mal auf 3–4 oder gar 3 absank. Das ist natürlich kein Beinbruch, denn das bedeutet ja, dass noch alles zu verstehen war, aber es ist natürlich nicht so angenehm zum Zuhören. […]
Aber nun zu den positiven Dingen: Mit Freude habe ich vernommen, dass Sie auch in diesem Jahr wieder QSL-Karten versenden. Die ersten drei der Serie sind auch schon bei mir eingetroffen. Ihre Postbearbeiterin hat mir den ersten Quartalsbericht bereits bestätigt. Der Brief kam vor einer knappen Woche an. Die Motive, in Rumänien getragene Trachten, gefallen mir sehr gut und meiner Frau auch. Sehr anschaulich.
Und Carsten Fenske (aus Greifswald) berichtete u.a. ausführlich über seinen Motorrad-Urlaub in Polen:
Liebe Freunde von Radio Rumänien International, Deutscher Dienst,
nach dem ich nun seit gut vierzehn Tagen von meiner Motorradtour aus Polen zurück bin, möchte ich mich wieder bei Ihnen melden.
Die Fahrt dauerte 33 Tage und natürlich war Radio Rumänien mein ständiger Begleiter. So verging auch diesmal kein einziger Tag, ohne Ihr Programm gehört zu haben. Meine zusätzliche Wurfantenne habe ich nicht benötigt. So, wie ich es in einer früheren Mail geschrieben hatte, gibt es nach wie vor Landstriche ohne Internet, wo dieses klassische Kurzwellen-Sendeverfahren ganz klar im Vorteil ist.
Getrübt wurde die Freude jedoch auf meinem letzten Stopp, in der Nähe von Danzig, auf dem Campingplatz Tamowa, auf welchem es über Gebühr laut zuging und ich auf Kopfhörer ausweichen musste. Insgesamt habe ich auf meinen Touren die Feststellung gemacht, dass die Polen einen eher lauten Tourismus betreiben. Während der Deutsche Camper zwei Feinde kennt, die Regen und Besuch heißen, lassen es unsere polnischen Nachbarn richtig krachen. Da wird über Onkel und Tante, Oma und Opa alles herangekarrt, was irgendwie in ein Vorzelt oder Wohnwagen passt. Dementsprechend ist dann die Lautstärke. Auch die Ferienorte sind vollgestopft mit Rummel, Disco-Beats und vor allem Trödel-Läden mit Unmengen an Billigwaren aus China. Während mir das als kühler Norddeutscher eher egal ist, scheint man dort andere Geschmäcker zu haben. Aber es ist eben auch ein anderes Land und ich bin nur Gast. Trotzdem war es eine schöne und bis auf diese Ausnahme erholsame Tour.
Und zum Schluss geht es noch schnell nach Berlin – mit Auszügen aus der E-Mail von Andreas Mücklich:
Liebes Team in Bukarest,
lieber Sorin,
jetzt hat es doch wieder länger gedauert, um Euch zu schreiben, als ich es mir vorgenommen habe. Ich wollte mich ja eigentlich in kürzeren Abständen melden, aber so, wie es aussieht, war das wohl nur ein frommer Wunsch. Aber ich werde weiterhin versuchen, diesen Wunsch umzusetzen. Seit Mai habe ich eine neue Arbeitsstelle, wo es doch leider recht stressig zugeht. Ich bin noch dabei, mich einzuarbeiten und hoffe, dass ich bald nicht mehr so viele Überstunden machen muss wie in den ersten drei Monaten. Ich hatte jetzt zwei Wochen Urlaub und habe alles, was ich nicht machen konnte, in diese Zeit gelegt. Die erste Woche war für Unternehmungen in Berlin und Brandenburg reserviert und in der zweiten Woche kam dann das Radio bzw. die Kurzwelle dran. Es sollte ja gerecht zugehen. 🙂
[…]
Die Sendungen von RRI sind immer wieder unterhaltsam und abwechslungsreich. Da ich mich auch für Geschichte interessiere, höre ich immer wieder gern die Sendung „Pro Memoria”. In der letzten Zeit hat mir die Sendung zu den Fälschungen von Urkunden im 19. Jahrhundert gefallen, um dem Wunsch nach der Erfüllung eines rumänischen Nationalstaates näherzukommen. Aber auch die Sendung über den Fotografen Emil Otto Hoppé hat natürlich mein Interesse gefunden. Ich bin schon sehr dankbar, dass die Redakteure bei RRI immer wieder neue interessante historische Themen finden, über die man berichten kann.
Das war nun mein Lebenszeichen für dieses Mal und ich versuche, mich in einem kürzeren Abstand zu melden als davor.
Viele Grüße aus Berlin
Euer Hörer Andreas Mücklich
Liebe Freunde, Ihnen allen herzlichen Dank für die Hörertreue auch in den Sommermonaten und für das Feedback bzw. die Urlaubseindrücke.
Eine komplette E-Mail-Liste der letzten neun Wochen würde den ohnehin schon überspannten zeitlichen Rahmen definitiv sprengen, daher verlese ich zum Schluss nur die Namen der Hörer, die uns seit dem 1. September bis vergangenen Freitagabend geschrieben haben: Paul Gager, Harald Süss und Josef Robl (A), Roland Ruckstuhl (CH), Anna, Bernd und Willi Seiser, Dieter Feltes, Carsten Fenske, Hansjörg Biener, Heinz Günter Hessenbruch, Ralf Urbanczyk, Peter Vaegler, Gerd Brüschke, Hans-Joachim Brustmann, Christian Terhorst, Michael Reiffenstein und Marco Hommel (D) sowie Siddhartha Bhattacharjee (IND), Jurij Aleksandrowitsch Timofejew (Kasachstan) und Sutomo Huang (Indonesien).
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