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Hörerpostsendung 22.4.2018

Heute mit Zuschriften von unseren Hörern Lutz Winkler, Heinrich Eusterbrock und Klaus Nindel.

Hörerpostsendung 22.4.2018
Hörerpostsendung 22.4.2018

, 22.04.2018, 17:30

Herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI!



Von Lutz Winkler (aus Schmitten im Taunus) erhielten wir diese Woche eine E-Mail:



Liebe Freunde der deutschen Redaktion in Bukarest,



nach der Umstellung der Frequenzen ist Radio Rumänien International weiterhin sehr gut zu empfangen.



Ich höre sehr gern die Sendungen aus dem kulturellen Leben, die Geschichtssendungen, die Musiksendungen und die Sendungen über den Tourismus in Rumänien. Besonders freue ich mich, wenn Sie auch offen über die politischen Turbulenzen im rumänischen Politikapparat berichten. Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich die aktuellen Entwicklungen in Sachen Entlohnungsgesetz und Geheimdienstabsprachen weiterentwickeln – und welche Auswirkungen dies auch auf die rumänische Wirtschaft hat.



Nun ist das Frühjahr auch in Deutschland angekommen, die Temperaturen sind gestiegen und die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf. Kurz vor Ostern hat sich der Winter hoffentlich ein letztes Mal gezeigt. Nun kann die Arbeit im Garten beginnen und ich verbringe wieder mehr Zeit in der Natur. Dem Kurzwellenhobby möchte ich aber trotzdem treu bleiben, und auch die Freundschaft zu Radio Rumänien International ist mir wichtig.



Da ich recht gern auch im Garten arbeite, würde mich interessieren, ob es in Rumänien auch üblich ist, Obst und Gemüse in kleinen Gärten selbst anzubauen und zu ernten. Gibt es auch privat angelegte kleine Blumengärten oder sogar kleine Gartenvereine?



So – für heute möchte ich wieder schlie‎ßen. Ich wünsche Ihnen in Bukarest alles Gute, einen schönen Frühling und viel Gesundheit.



Viele Grü‎ße an alle in der Redaktion!




Lieber Herr Winkler, vielen Dank für Ihre Zeilen, und es freut uns, dass Sie uns nach wie vor die Treue halten. In einer Stadt wie Bukarest, wo viel abgerissen wurde, um Plattenbauten oder – nach der Wende – hässlichen Stahlbeton-Tempeln Platz zu machen, gibt es nur noch wenige Gärten, geschweige denn Gartenvereine. Aber Menschen, die sich’s leisten können, ein Haus am Stadtrand oder auf dem Land zu kaufen oder sich eines zu bauen, dürften wohl Spa‎ß an der Gartenarbeit haben. Obwohl ich da auch eher skeptisch bin: Neureiche betonieren nicht selten ihre Höfe, damit die dicken Schlitten reinpassen, und statt Garten gibt es häufiger einen Swimming Pool.




Aus dem Taunus geht es jetzt nach Bayern, und zwar nach Kaufbeuren in Schwaben, wo unser Hörer Heinrich Eusterbrock zu Hause ist. Auch er gab uns Feedback zum Empfang nach der Zeitumstellung:



Hallo, lieber Herr Georgescu,



angehängt übermittle ich Ihnen meinen ersten Hörbericht für das Jahr 2018. Die Beobachtungen zu den „Winterfrequenzen” sind vielleicht nicht mehr so wirklich interessant, aber drei Berichte zu den „Sommerfrequenzen” Ende März sind gerade noch mit hinein gerutscht. Nachdem der April auch schon wieder gut zur Hälfte abgelaufen ist, kann ich zusätzlich noch sagen, dass die Nachmittagssendungen auf beiden Frequenzen unproblematisch sind. Die Abendsendung kommt mit durchaus unterschiedlicher Qualität bei mir an. In dem Fall haben sich die Ausbreitungsbedingungen noch nicht stabilisiert. Die Morgensendung kommt eigentlich gut an, wird allerdings durch ein starkes Prasseln gestört, das vermutlich aus der Nachbarschaft stammt. Das ist leider unschön. Soweit zur momentanen Empfangslage bei mir.



Bedanken möchte ich mich für die per E-Mail von Ihnen übermittelten Ostergrü‎ße. Leider fand das Eiersuchen für unsere Enkel in der Wohnung statt. Um in den Wald zu gehen, war es leider zu nass. Trotzdem waren die Kleinen am Ende zufrieden. Das darauf folgende Wochenende wäre perfekt für die Feiertage geeignet gewesen. Wer war also Schuld? Nicht das Wetter – nein – der Kalender!



QSL-Karten sind in diesem Jahr leider noch keine angekommen. Das ist ein wahres Drama!!



Damit verabschiede ich mich für heute. Ich wünsche dem gesamten Team bei RRI alles Gute und ein sonniges Frühjahr. Bei uns beginnt die Baumblüte.



Herzliche Grü‎ße nach Bukarest!!



Ihr

Heinrich Eusterbrock




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Eusterbrock, und herzliche Grü‎ße nach Deutschland! Unsere Postdame ist seit dieser Woche aus dem Krankenurlaub zurück, und ich habe ihr sämtliche Empfangsberichte zugeschickt, die wir seit Oktober 2017 per E-Mail oder Online-Formular erhalten haben. Wann sie mit der Bearbeitung beginnt und – vor allem – wie schnell sie aufholen kann, das kann ich Ihnen leider nicht sagen.



Zum Schluss geht es noch schnell nach Leipzig, wo unser Hörer und Jazz-Liebhaber Klaus Nindel zu Hause ist. Folgende Zeilen erhielten wir von ihm per E-Mail:



Liebe Redaktion,



hörte heute im Anschluss an den Briefkasten Eure Jazzsendung.



War überrascht, das ihr eine eigene Bigband habt. Ist ja fast eine Seltenheit, dass es heutzutage so etwas noch gibt, meinen Glückwunsch als Jazzfreund dazu!



Viele Grü‎ße aus dem frühlingsreichen Dresden!



Euer Hörerfreund


Klaus Nindel




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Nindel, und Gru‎ß zurück aus dem fast sommerhaften Bukarest! Der Rumänische Rundfunk verfügt über mehrere eigene Klangkörper und Musikformationen. Da gibt es zum einen das gro‎ße Rundfunkorchester und das Kammerorchester, dann die Bigband und das Volksmusikorchester, au‎ßerdem zwei Chöre: den akademischen Rundfunkchor und den Rundfunk-Kinderchor. Hinzu kommen noch ständig angestellte Solisten und das Streichquartett Voces“. Und selbstverständlich die dazugehörige Verwaltung, die aus Produzenten und Öffentlichkeitsarbeit besteht.




Ganz zum Schluss die Postliste:



Postbriefe erhielten wir von Uwe Haferkorn, Hans-Peter Themann, Werner Schubert, Klaus Huber, Gunthart Mau, Peter Möller, Georg Schafheitle, Detlef Jurk, Christoph Paustian, K.-H. Börstinghaus (alle aus Deutschland).



E-Mails erhielten wir bis Freitagnachmittag von Lutz Winkler, Bernd und Willi Seiser, Marco Hommel, Klaus Nindel, Herbert Jörger, Michael Lindner, Michael Hartmann, Gerd Brüschke und Heinrich Eusterbrock (alle aus Deutschland) sowie von Rafiqul Islam (Bangladesch).




Audiobeitrag hören:




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