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Hörerpostsendung 21.09.2014

Im heutigen Funkbriefkasten beantworten wir die Fragen der Herren Fritz Andorf, Wolfgang Waldl, Ralf Urbanczyk, Herbert Jörger, Michael Reiffenstein

Hörerpostsendung 21.09.2014
Hörerpostsendung 21.09.2014

, 21.09.2014, 15:18

Herzlich willkommen liebe Hörerinnen und Hörer. Ich bin Irina Adamescu und führe Sie heute durch die Sendung, da deren Gestalter, mein Kollege Sorin Georgescu, noch im Urlaub ist.



Diese Woche erreichten uns E-Mails von Heinrich Eusterbrock in Kaufbeuren, Fritz Andorf in Meckenheim, Dr. Gerald Kallinger in Wien, Ralf Urbanczyk in Eisleben, Herbert Jörger in Bühl, Hans Kaas. Unser Online Formular nutzten: Michael Reiffenstein, Paul Gager und Uwe Schmidt in Stralsund. Per Fax erreichte und das Schreiben von Heinz Guenter Hessenbruch in Remscheidt und auf dem Postweg die von Wolfgang Waldl in Wien und Hendrick Leuker in Bamberg.



Unsere Praktikantin, Todora Bala Ciolanescu, die an dieser Stelle vorgestellt wurde, erweckte nicht nur Interesse vonseiten unserer Hörer, sondern auch Erwartungen. So geht Herr Ralf Urbanczyk in Eisleben davon aus, dass von ihr ein paar neue Akzente im Programm ausgehen werden, so wie auch von den anderen Kurzzeitredakteuren vor ihr ausgegangen sind. Fritz Andorf in Meckenheim schreibt:



Zunächst grü‎ße ich die neue Praktikantin Theodora sehr herzlich, die sich im Funkbriefkasten am vergangenen Sonntag ausführlich vorgestellt hat. Die vorübergehende Rückkehr in ihr Geburtsland war nach langen Jahren der Abwesenheit sicher sehr spannend. Aber die Beherrschung der Sprache (bestimmt ist sie trotz Schulbesuchs in Deutschland darin einigerma‎ßen fit) erleichtert natürlich den Wechsel und ihre Arbeit bei RRI. Und mit ihren Studienfächern Englisch und Musikwissenschaften kann sie sicher auch in Rumänien einiges anfangen. Vielleicht kann sie ja einige Beiträge zur Musik Rumäniens produzieren. Ich wünsche Ihnen, liebe Theodora, jedenfalls eine schöne Zeit in Rumänien und viel Freude bei Ihrer interessanten Tätigkeit bei RRI.“



Über ihre Wünsche hat sie sich gefreut.



Des Weiteren erkundigt sich Herr Andorf:



Bei uns ist der Spätsommer sehr unbeständig. Auch in Rumänien scheint das Wetter Kapriolen zu spielen, denn wie ich hörte, ist die gelbe Alarmstufe“ ausgerufen worden. Was hat es denn damit auf sich?“



Alarmstufe Rot wird ausgerufen, wenn gefährliche und sehr starke meteorologische Erscheinungen vorhergesagt werden und wenn gro‎ße Überschemmungsgefahr droht.



Alarmstufe Orange gilt, wenn gefährliche und starke meteorologische Erscheinungen vorhergesagt werden (starker Wind, Regen, Gewitter, Hagel, Hitze, Frost) und wenn Überschemmungsgefahr auf kleinen Flüssen droht.



Alarmstufe Gelb wird für meteorologische Erscheinungen herausgegeben, die für das betroffene Gebiet üblich sind, aber zeitweilig für bestimmte Tätigkeiten gefährlich werden können. Die Wasserpegel können steigen.



Alarmstufe Grün gilt, wenn keine gefährlichen meteorologischen Erscheinungen vorhergesagt werden.




Wolfgang Waldl in Wien schreibt zu unserer Sendung vom 16. August, das war an einem Sonnabend in dem wir u.a. zum 300. Jahrestag, über den Fürsten Constantin Brancoveanu gesprochen haben:



Diese Sendung war besonders interessant und ich habe wieder einiges über die Geschichte Ihres Landes erfahren.“ Weiterhin lobt er eine rumänische Sängerin, von der wir einen Song gesendet haben: Loredana Groza konnte ich bereits 2009 in dem Bericht von der Schiffsreise des österreichischen Musikers Hubert von Goisen, Von Linz ans Schwarze Meer“ kennenlernen. Eine gute Musikerin!“




Ralf Urbanczyk in Eisleben hält sich seit einiger Zeit wegen beruflicher Veränderungen ganz im Süden Deutschlands auf und von dort schickte er uns folgende Beobachtungen:



Der Empfang Ihrer Sendungen ist hier genauso gut wie in meiner alten Umgebung. Darüber freue ich mich natürlich. Und wie ich letztens wieder einmal nach Hause kam, war die Freude besonders gro‎ß, da ich gleich einen Brief mit der schönen QSL-Karte vom Mai in meinem Briefkasten fand. Ansprechend war der Brief auch wieder mit schönen rumänischen Briefmarken frankiert. Diese Mühe machen sich nur noch ganz wenige internationale Rundfunkstationen. Dafür verdient die immer wieder mal kritisierte Postbearbeitungsstelle in Ihrem Hause meine Hochachtung.



Danke für dieses Lob, das ich gerne weitergebe.



Aus Bühl will Herbert Jörger wissen, ob es im rumänischen Donaudelta auch Schakale gibt. Die Frage lässt sich, zu meiner Überraschung, bejahen. Die, in Rumänien seltenen Tiere sind in den letzten 50 Jahren, wohl ursprünglich aus Indien, über den Iran, die Türkei und Bulgarien, nach Rumänien gekommen. Sie leben ausschlie‎ßlich im Süden des Landes, u.a. auch in den Wäldern des Donaudeltas. Dort sollen sie fast alle Füchse verjagt haben. Forscher sagen, diese Tiere seien die Einzigen, die infolge des Klimawandels nach Rumänien gekommen sind.


Die Archiv-Beitrage, die Sorin Georgescu au dieser Stelle ausstrahlt, erwecken weiterhin Interesse. So ging Wolfgang Waldl auf diese in einer Postkarte an uns ein und Hendrik Leuker in Bamberg schrieb dazu:



Besonders interessant ist im Funkbriefkasten der Beitrag aus den Archiven. Es ist hervorzuheben, dass Herr Georgescu sich an die Digitalisierung des Archivs in Zusammenarbeit mit den Technikern von Radio Rumänien macht. Dafür ist viel Durchhaltevermögen zu wünschen.“




Liebe Hörerinnen und Hörer, auf unsere Durchsage, in der wir mitteilen, dass wir beginnend mit dem 26. Oktober unsere Mittagssendung von 13.00 auf 15.00 UTC verschieben werden haben unsere Hörer schnell reagiert. Herr Paul Gager kommentierte:



Mit gespitzten Ohren hörte ich am Sonntag im allseits beliebten Funkbriefkasten, dass die Chefetage von RRI ab 29.09., Programm-Adjustierungen/Anpassungen plant. Als erfahrener Kurzwellenhörer habe ich gleich mal, ganz unter uns, zum ersten Mal das deutschsprachige Programm via Internetradio gehört.“



Ich empfehle ihnen unsere Internetseite öfter zu besuchen, den sie enthält manchmal zusätzliche Informationen. Achtung jedoch, wir werden die Programmänderung am 26. Oktober vornehmen und nicht Ende September, wie aus Versehen angekündigt wurde.



Herr Michael Reiffenstein in Frankfurt bittet um weitere Informationen zur Änderung der Nachmittagssendung und Herr Ralf Urbanczyk Eisleben schreibt aufatmend:



Als im Hörerbriefkasten vom letzten Sonntag „grö‎ßere Veränderungen” angekündigt wurden, hatte ich schon das Schlimmste befürchtet. Glücklicherweise kam es nicht dazu. Die Verlegung der Mittagssendung um zwei Stunden auf den Nachmittag finde ich nicht weiter tragisch. Im Gegenteil, bei der gegenwärtigen Sendezeit konkurriert die deutsche Sendung von Radio Rumänien International eine halbe Stunde lang mit der von der Stimme der Türkei um annähernd die gleiche Zielgruppe der Hörer. Auch mir fiel an manchen Tagen die Entscheidung schwer: Bleibe ich nun um 12.00 UTC auf den Frequenzen der Stimme der Türkei oder schalte ich um zu Radio Rumänien International. Diese Entscheidung bleibt mir dann erspart, denn es sind zwei hörenswerte Programme, die weiterhin auf die traditionellen Verbreitungswege im Äther setzen und damit ein viel grö‎ßeres und vor allen Dingen ambitioniertes Publikum mit brandneuen Informationen aus dem jeweiligen Land versorgen.“




Ralf Urbancyzk spricht weiterhin unsere Kochrezepte an.



Ausprobieren werde ich es bestimmt einmal. Beim Urda-Kuchen, dessen Rezept Sie vor einiger Zeit brachten, hatte ich statt des empfohlenen italienischen Ricotta-Käses den griechischen Manouri-Käse verwendet, den es hier im örtlichen Supermarkt gab. Ob der Kuchen dann so wie das rumänische Original mit dem hier leider nicht verkauften Urda-Käse geschmeckt hat, kann ich allerdings nicht beurteilen.“



Das kann ich auch nicht, da ich den griechischen Manouri-Käse noch nie probiert habe. Ich bin mir aber sich, dass sich viele leckere Abwandlungen von diesem Rezept machen lassen. Im nächsten Funkbriefkasten, das verrate ich Ihnen jetzt schon, gibt es ein Fischgericht aus dem Donaudelta.



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