Ascultă Live

Ascultă Radio România Internațional Live

Hörerpostsendung 18.4.2021

Heute mit Zuschriften von unseren Hörern Wolfgang Waldl, Michael Lindner, Marcel Gogolin und Dieter Feltes sowie einigen Gedanken zur sogenannten gendergerechten Sprache.

Hörerpostsendung 18.4.2021
Hörerpostsendung 18.4.2021

, 18.04.2021, 17:30

Liebe Freunde, herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI!



Wir haben erneut ein paar Briefe erhalten, und damit möchte ich heute auch beginnen. Von Wolfgang Waldl (aus Wien) erhielten wir einen Brief, der noch im Februar abgeschickt wurde und den ich mir zwecks Recherche aufgespart hatte. Hier ein paar Auszüge:



Lieber Herr Sorin, werte Redaktion,



mit gro‎ßer Freude habe ich die schöne QSL-Karte mit dem Motiv 5000 Lei“ erhalten.Vielen herzlichen Dank!



Die Zeit fliegt dahin und bald sind zwei Monate des Jahres vorbei. Allmählich schlägt sich das Corona-Spektakel auf das Gemüt vieler Mitmenschen nieder und es besteht trotz des täglichen Gequatsches in den Medien keine Hoffnung auf eine baldige Normalisierung. Wir wissen jetzt alle, dass das Virus gefährlich ist, aber das ist es schon.



Ihre Sendungen höre ich meist auf 7330 kHz von 16–17 Uhr bei sehr gutem Empfang (Sinpo 5). Sie sprechen alle ein schönes Deutsch und man merkt, dass Sie als Sprecher u. Sprecherinnen geschult sind. Vielleicht haben Sie schon von den krausen Bemühungen im Westen gehört, unsere schöne Sprache zu verhunzen (wie man in Wien sagt). Ich lege einen Artikel über den Duden bei, der einmal ein Standardwerk war. Hoffentlich ist das in Ihrem Land kein Thema. Bei uns wird von öffentlicher Seite (Unis, Staatsfunk, Medien) bereits still und leise versucht, dieses Thema populär zu machen.




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Waldl. Herr Waldl meint die Bemühungen im deutschen Sprachraum – und nicht nur – um eine sogenannte gendergerechte Sprache. Dazu gehört der Vorsto‎ß der Duden-Redaktion, in der Online-Fassung ihres Regelwerks nun auch vermehrt weibliche Berufsbezeichnungen getrennt aufzunehmen und dem generischen Maskulinum seine inklusive Funktion abzustreiten. Denn jetzt ist beispielsweise zu lesen, dass der Arzt nur noch eine männliche Person sei, die den Beruf des Mediziners ausübe. Ich muss gestehen, dass ich die gesamte Diskussion um gendergerechte Sprache am Anfang mit etwas Verwunderung und teils auch Belustigung verfolgt habe, als es noch um zivilisiert vorgetragene Argumente ging. Es kann sicherlich niemand etwas dagegen haben, wenn im Brief von der Bank oder dem Mobilfunkanbieter nun nicht mehr nur Lieber Kunde“ steht, sondern Lieber Kunde, liebe Kundin“ – von mir aus auch mit Genderstern, Schrägstrich, Unterstrich, Binnen-I oder was auch immer. Ein bisschen befremdlich wird es allerdings, wenn man liest, dass es an einigen Unis Punkteabzug gibt, wenn man bei eingereichten Arbeiten den Text nicht von vorne bis hinten gendert – eine Fu‎ßnote, dass mit dem generischen Maskulinum alle gemeint sind, reicht offenbar nicht mehr. Oder wenn eine feministische Linguistin allen Ernstes meint, dass Frauen, die beim Sprechen nicht gendern oder sich vom generischen Maskulinum nicht ausgeschlossen fühlen, unter einer Decke mit dem Aggressor Mann“ stecken würden. Oder wenn eine Redaktion in der Romandie (also der französischsprachigen Schweiz) von Aktivisten belagert wird, weil sie einen Beitrag produziert hat, der sich über genderkorrekte Sprache lustig machte. Klar, bei Satire scheiden sich die Gemüter, den Beitrag dürften einige als geschmacklos oder angriffig aufgefasst haben.



Ich will die sprachwissenschaftlichen Argumente für und wider Gendersprache hier nicht wiederholen, ich nehme an, Sie haben schon davon gehört oder gelesen. Es geht im Grunde darum, ob und inwieweit grammatikalisches und biologisches Geschlecht, also Genus und Sexus, sich gegenseitig beeinflussen und ob daraus bestimmte mentale Vorstellungen oder Vormachtpositionen abzuleiten seien. Ich finde, Genus und Sexus sind in manchen Fällen schon gekoppelt (man denke z.B. an Flussnamen oder Assoziationen, die bei bestimmten Berufen nicht von der Hand zu weisen sind), eine Verabsolutierung dieses Verhältnisses aus ideologischen Gründen hat für mich allerdings keine wissenschaftliche Basis. Eines der grundsätzlichen Prinzipien der Sprachentwicklung ist die Ökonomie. Wer das verkennt und Sprache von oben verändern will, ist für mich kein ernstzunehmender Diskussionspartner. Die Debatte ist ohnehin politisch vergiftet, und die ideologischen Grabenkämpfe, die sich dabei auftun, sind für mich sehr bedenklich – das sind äu‎ßerst fragwürdige Methoden, sich für mehr Sichtbarkeit und Diversität einzusetzen. Wer nicht umfassend gendern will, wird regelrecht diffamiert – dass man ein alter wei‎ßer Mann sei, ist dabei noch das Netteste, das man sich anhören muss.



In unserer Redaktion gibt es keine Vorgaben, jeder macht es, wie er oder sie es will. Ich halte es für selbstverständlich, auch weibliche Formen zu verwenden, wenn es die Höflichkeit gebietet, z.B. bei Ansprachen vor einem gemischten Publikum oder bei Botschaften an Kollegen beider Geschlechter und darüber hinaus. Aber die Vorstellung, dass Sprache Realitäten schaffe, so die Befürworter der genderkorrekten Sprache, teile ich nicht. Ich finde: Andersrum wird ein Schuh draus, nämlich die Realität beeinflusst die Sprache und lässt neue Wörter und Redewendungen entstehen. Beispielsweise gab es das Wort Diplomkauffrau“ nicht in der Zeit, als Frauen nur selten studieren konnten und ohnehin nur mit der Erlaubnis des Ehemannes arbeiten durften. Diese Zeiten sind inzwischen Gott sei Dank vorbei, und das Wort für die weibliche kaufmännische Fachkraft ist ganz natürlich entstanden, ohne Druck oder Zwang. Im Englischen geht man übrigens mittlerweile den umgekehrten Weg, mehrere bekannte Hollywood-Schauspielerinnen möchten nicht mehr als actress“, sondern als actor“ bezeichnet werden, weil sie erstens nicht auf ihre Weiblichkeit reduziert werden wollen, sondern in erster Linie für ihre schauspielerische Leistung wahrgenommen werden möchten, und zweitens weil das Wort actress“ im Englischen ursprünglich eine pejorative (also abschätzige) Färbung hatte, nämlich die Konnotation mittelmä‎ßige oder schlechte Darstellerin“, die gerade wegen ihrer weiblichen Attribute eine bestimmte Rolle bekam. Eine ähnliche Meinung vertritt in Deutschland die Autorin Nele Pollatschek, die Deutschland eine Besessenheit für Genitalien attestiert.



Doch zurück zu Ihrer Frage, lieber Herr Waldl. In Rumänien habe ich bislang noch keine Forderungen nach einer genderkorrekten Sprache unter allen Umständen gehört. Die EU empfiehlt zwar, in offiziellen Dokumenten eine inklusive Sprache zu verwenden, wo es geht, ohne es allerdings zu übertreiben, so der Leitfaden fürs Rumänische, da sonst die Leserlichkeit zu leiden habe. Denn anders als im Deutschen, wo man meistens mit der Endung -in“ eine weibliche Bezeichnung von Berufsgruppen oder Personen entstehen lassen kann, wäre es im Rumänischen viel komplizierter, weil es je nach Substantiv mehrere Arten gibt, die Motion anzuwenden, wie in der Linguistik die weibliche Abwandlung mithilfe von Suffixen bezeichnet wird. Da kann sich auch ein Konsonant mitten im Wort ändern, ein Vokal kann zu einem Diphthong (also Doppellaut) mutieren und es gibt mehr als nur eine mögliche Endung für die weibliche Form. Au‎ßerdem wird das Adjektiv immer mitflektiert (auf gut deutsch: gebeugt), selbst im Nominativ Plural gibt es meistens eine männliche und eine weibliche Form, die unterschiedlich sind. Doppelformen mit Schrägstrich, Unterstrich, Genderstern oder Ähnlichem wären daher im Rumänischen kaum möglich oder äu‎ßerst umständlich. Ich nenne Ihnen ein kurzes Beispiel. Wenn man aus dem Verband der bildenden Künstler“ einen Verband der bildenden Künstler und Künstlerinnen“ machen wollte (der Höflichkeit zuliebe gerne auch umgekehrt, also mit den Künstlerinnen an erster Stelle), dann müsste man auch das Adjektiv gleich doppelt mitdeklinieren. Also statt Uniunea Artiștilor Plastici“ müsste es hei‎ßen: Uniunea Artiștilor Plastici și a Artistelor Plastice“ – die rumänische Grammatik erfordert in solchen Fällen auch die Verwendung des sogenannten Genitivalartikels a“ – somit hat man statt drei Wörtern plötzlich sieben. Zudem wirkt die weibliche Form des bildenden Künstlers, artistă plastică“, etwas komisch im Rumänischen, denn das Adjektiv plastic/ă“ bedeutet auch noch plastisch, flexibel, verformbar“. Deswegen stellen sich die meisten Künstlerinnen in diesem Bereich hierzulande mit der grammatisch männlichen Bezeichnung vor, vermute ich mal.



Und noch ein Beispiel dafür, dass Realität die Sprache formt und nicht umgekehrt: Im Rumänischen haben die Wörter für Präsident und Minister offiziell keine weibliche Form – es hei‎ßt Frau Präsident und Frau Minister, ähnlich wie im Französischen (madame le Président“ oder madame le ministre“), wenn man eine entsprechende Amtsträgerin anspricht. Doch im Volksmund sind schon längst weibliche Formen im Umgang, die von den Standardwerken noch nicht akzeptiert werden. Es kann aber gut sein, dass in einigen Jahren die umgangssprachlichen Wörter președintă“ und ministră“, in die Wörterbücher aufgenommen werden, wenn die Mehrheit der Sprecher sie durchgehend verwendet. Und dagegen ist nichts einzuwenden – Sprache verändert sich, da sind sich alle einig. Mit der Gleichstellung der Frauen oder deren Anzahl in Spitzenämtern hat das allerdings herzlich wenig zu tun, da hinkt Rumänien noch deutlich hinterher; aber dass nun deutlich mehr Frauen sichtbar sind, hat den sprachlichen Bedarf für die weiblichen Formen erst geschaffen, nicht umgekehrt.



Schlussfolgernd: Ich sehe das viel lockerer als im verbissenen Kultur- und Gender-Kampf, wie er aus Deutschland herüberkommt. Und falls sich unsere weiblichen oder diversen Hörer von meiner Ansprache Liebe Freunde“ zu jedem Beginn dieser wöchentlichen Sendung nicht mitgemeint fühlen, so mögen sie es mir mitteilen, und ich überlege gerne, wie ich’s besser machen kann, damit der Frieden bewahrt bleibe. Ich bin eben faul, bevorzuge die kürzeste Variante und meine damit wirklich alle sich dem Hören Widmende. Und – anders als in Deutschland – hierzulande wird Faulheit nicht als Schwäche oder Unzulänglichkeit betrachtet, sondern als Auszeit, die man sich gönnt, um besser nachdenken zu können. Ach, noch etwas: Auf diesem Planeten gibt es jede Menge anderer Sprachen, die, anders als die indo-europäischen, die grammatische Kategorie Genus gar nicht kennen und folglich auch das Problem des Genderns nicht haben. In Europa ist das der Fall in finno-ugrischen Sprachen wie Finnisch, Estnisch oder Ungarisch. Wie auch immer: Andere Länder, andere Sitten – und ich habe damit eigentlich zu viel über ein Politikum gesprochen, das es in dieser Form in Rumänien gar nicht gibt.




Daher gehe ich gleich zum nächsten Brief über. Aus Gera in Thüringen meldete sich Michael Lindner mit gleich mehreren Empfangsberichten und folgenden Zeilen:



Liebe Freunde in Bukarest!



Endlich hatte ich die Gelegenheit, mehrere Tage lang Ihre Morgensendung um 07.00 UTC auf der Kurzwelle 7345 KHz zu beobachten. Natürlich ist die Frequenz für den Empfang von RRI gut gewählt, da hier die Signale gut und interferenzfrei zu empfangen sind. Die Signalstärke war immer ausgezeichnet, lediglich beeinträchtigten Fading und etwas Rauschen den Empfang. So machte es viel Spa‎ß, schon am frühen Morgen die Signale aus Bukarest zu empfangen. Natürlich habe ich einige Empfangsberichte angefertigt, damit Sie sich von der Empfangssituation hier im Ostthüringer Gera überzeugen können. Alle meine Berichte habe ich auf Panoramakarten notiert, die Ihnen Parks- und Gartenanlagen aus dem benachbarten Bundesland Sachsen-Anhalt vorstellen. Eine kleine Inspiration auf den bevorstehenden Frühling! Apropos Frühling, den haben wir zurzeit schon – mit Temperaturen bis zu 18°C. Und das mitten im Winter! Die ersten Frühlingsblüher zieren schon unseren Vorgarten. Man merkt deutlich: Das Leben erwacht wieder aus der Winterstarre, trotz der Unannehmlichkeiten der Pandemie. Im Sinne der Freundschaft grü‎ße ich Sie von Haus zu Haus



Ihr treuer Hörerfreund


Michael Lindner




Vielen Dank für Ihr Feedback, lieber Herr Lindner. Der Frühling will in Rumänien so gar nicht richtig Fu‎ß fassen, wir hatten auch im April noch immer wieder plötzliche Kälteschübe mit Regen, Schnee und Wind, und im Vergleich zum letzten Jahr ist es immer noch recht launisch und nicht alle Bäume sind schon grün. Es hei‎ßt aber, dass der Sommer dafür heftige Hitzewellen parat halten wird. Hoffentlich werden wir’s überleben. Herzliche Grü‎ße nach Thüringen, lieber Herr Lindner!




Marcel Gogolin (aus Mainz) meldete sich mit einer Frage hinsichtlich der QSL-Karten:



Lieber Sorin, liebe Freunde von RRI,



vielen Dank für die Beantwortung der Frage bezüglich meiner verschwundenen Empfangsberichte in einer der letzten Hörerbriefkastensendungen. Ich hatte schon befürchtet, dass der Brief mit den Empfangsberichten coronabedingt falsch abgebogen“ ist und nicht den Weg ins Funkhaus zu Ihnen gefunden hat. Gern würde ich allerdings diese und auch andere QSL-Karten vergangener Jahre nachsammeln“. Ich hoffe nach wie vor, dies ist möglich. Auch auf die neue diesjährige Serie mit Motiven aus der nordwestrumänischen Stadt Oradea bin ich sehr gespannt und freue mich auf diese. Auch möchte ich an dieser Stelle ein gro‎ßes Lob an RRI aussprechen, da es auch mit Blick auf stets klamme Kassen nicht selbstverständlich ist, immer eine so schöne QSL-Serie aufzulegen, wie es ihr Sender stets macht, auch wenn die Karte für den Monat Januar fast traditionell erst gegen Juni im Briefkasten ist.



Eine letzte Frage hätte ich dann doch noch. In der Vorstellung der QSL-Serie des letzten Jahres war auch die Rede von einer 13. Bonus-QSL. Leider konnte ich zu dieser QSL-Karte auch auf den Seiten der anderen fremdsprachigen Redaktionen von RRI keine Informationen erlangen. Wurde diese Karte mit der Abbildung des Gründers der rumänischen Staatsbank mitverlegt oder beim Druck wegrationalisiert, was meinen Wunsch nach ihr ja doch etwas obsolet machen würde?



Viele Grü‎ße aus dem frühlingshaften Rhein-Main-Gebiet, auch an Ihre Kollegin von der Postbearbeitung. Ich würde mich freuen, wenn dem nächsten Brief aus Bukarest auch die beiden gewünschten Füller-QSL“ aus einer älteren Serie wie immer unter Angabe aller Details beigelegt würden.




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Gogolin. Was die 13. QSL-Karte aus der Serie von 2020 anbelangt, so liegen Sie richtig mit Ihrer Vermutung – sie wurde aus Kostengründen gar nicht mehr gedruckt. Und ich habe für unsere Kollegin in der Postbearbeitung auf dem Briefumschlag die Bitte angemerkt, Ihnen auch die Wunschkarten von 2019 zuzuschicken, falls sie noch vorrätig sind. Herzliche Grü‎ße und alles Gute!



Weitere Postbriefe erhielten wir von Ulrich Wicke, Christoph Paustian, Erhard Lauber, Joachim Verhees, Johann Ruff und Klaus Huber (D) sowie von Georg Feichtinger und Paul Gager (A) – dem zuletzt Genannten vielen Dank für die beigelegten netten Fotos aus Wien und für die Zeitungsausschnitte.




Zeit noch für eine E-Mail. In unserem Umweltmagazin haben wir in letzter Zeit mehrfach über das sogenannte Totholz in den Wäldern berichtet. Umweltschützer erachten es mittlerweile als sehr nützlich für das Ökosystem. Doch nicht alle Menschen sind derselben Meinung, so etwa schrieb uns Dieter Feltes (aus Pyrbaum, Oberpfalz) folgendes:



Sehr geehrte Damen und Herren!



Über Ihren Bericht über das Totholz in den Wäldern habe ich mir auch Gedanken gemacht. Heutzutage sieht man viel Holz in den Wäldern, das abgeschnitten wurde und liegen bleibt. Die Holzstämme werden dann herausgezogen. Ich finde das nicht in Ordnung, zumal meiner Meinung nach das Ungeziefer, das sich auch in den Ästen aufhält, liegen bleibt und sich somit weiter verbreitet. Als ich in den 1990er Jahren Siebenbürgen besuchte, es ist ja eine waldreiche Gegend, waren die Wälder sauber. Die Äste von den den gefällten Bäumen wurden von der Bevölkerung eingesammelt und für den privaten Gebrauch verwendet. Dies scheint heutzutage nicht mehr möglich sein.



Ich wünsche Ihnen nun alles Gute und bleiben Sie gesund!



Ihr Hörer


Dieter Feltes




Vielen Dank für Ihre Meinung, lieber Herr Feltes. Anders als bei Sprachwissenschaft bin ich auf dem Gebiet der Waldwirtschaft und des Umweltschutzes nicht so bewandert, also lasse ich Ihre Meinung einfach mal so stehen. Auch Ihnen alles Gute und beste Gesundheit!



So, liebe Freunde aller Geschlechter, das war’s für heute, zum Schluss nur noch die Namen der Hörerinnen und Hörer, die uns auf elektronischem Wege erreichten: Nouri Streichert, Bernd Seiser, Heinz Günter Hessenbruch, Dieter Feltes, Martien Post, Petra Kugler, Peter Vaegler, Christian Siebert, Ralf Ladusch, Adrian Heinrich, Horst Cersovsky, Ivo Sesnic, Frank Helmbold, Carsten Fenske, Andreas Mücklich, Reinhard Schumann, Christian Laubach und Michael Willruth (D) sowie Paul Gager und Josef Robl (A), Gérard Koopal (NL), Lars Oliver Kreutzer (SE) und Daniele Colciago und Alberto Canovai (I).



S.G. sagt Ihnen danke fürs Zuhören, bleiben Sie gesund und bis demnächst!



Audiobeitrag hören:



RadioRomaniaInternational · Funkbriefkasten 18.04.2021

Parteneri

Muzeul Național al Țăranului Român Muzeul Național al Țăranului Român
Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS
Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online
Institului European din România Institului European din România
Institutul Francez din România – Bucureşti Institutul Francez din România – Bucureşti
Muzeul Național de Artă al României Muzeul Național de Artă al României
Le petit Journal Le petit Journal
Radio Prague International Radio Prague International
Muzeul Național de Istorie a României Muzeul Național de Istorie a României
ARCUB ARCUB
Radio Canada International Radio Canada International
Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti” Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti”
SWI swissinfo.ch SWI swissinfo.ch
UBB Radio ONLINE UBB Radio ONLINE
Strona główna - English Section - polskieradio.pl Strona główna - English Section - polskieradio.pl
creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti
italradio italradio
Institutul Confucius Institutul Confucius
BUCPRESS - știri din Cernăuți BUCPRESS - știri din Cernăuți

Afilieri RRI

Euranet Plus Euranet Plus
AIB | the trade association for international broadcasters AIB | the trade association for international broadcasters
Digital Radio Mondiale Digital Radio Mondiale
News and current affairs from Germany and around the world News and current affairs from Germany and around the world
Comunità radiotelevisiva italofona Comunità radiotelevisiva italofona

Furnizori de servicii de difuzare/redifuzare

RADIOCOM RADIOCOM
Zeno Media - The Everything Audio Company Zeno Media - The Everything Audio Company