Hörerpostsendung 18.12.2016
Im letzten Funkbriefkasten des Jahres 2016 kommen unsere Hörerinnen und Hörer Carrie Hooper, Martina Pohl, Fritz Andorf, Dieter Feltes und Ralf Urbanczyk zu Wort.
Sorin Georgescu, 18.12.2016, 19:02
Liebe Freunde, herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI und einen fröhlichen 4. Advent!
Ursprünglich wollte ich den letzten Funkbriefkasten im diesem Jahr am kommenden Sonntag gestalten. Da mir aber inzwischen auffiel, dass es genau der Weihnachtstag ist, habe ich’s mir anders überlegt. Ich nehme an, just am 25. Dezember sind die meisten Hörer mit ihren Familien, Freunden und Verwandten in gemütlicher Runde und feiern schön oder tauschen Erinnerungen aus vergangenen Jahren oder Erlebnisse aus dem zu Ende gehenden Jahr aus. Da bleibt fürs Radiohören vermutlich nicht viel Zeit. Und in Rumänien ist es nicht anders, auch hier verbringen die meisten Menschen Heiligabend und die Weihnachtstage zu Hause mit der Familie oder statten Freunden und Verwandten einen Besuch ab. Daher hoffe ich, dass Sie’s mir nicht übel nehmen, wenn ich kurz vor Heiligabend nicht schnell noch eine Hörerpostsendung hinhaue, die vermutlich nur wenige Hörer noch einschalten würden.
Von meinem Abstecher nach Temeswar am Wochenende, an dem Sie gerade diese Sendung hören, kann ich Ihnen ja auch noch im nächsten Jahr berichten; bis dahin werde ich die Fotos, die ich geschossen haben werde, herunterladen und sie mit Ihnen als Fotostrecke auf Facebook und auf unserer Homepage teilen. Sie hören also den letzten Funkbriefkasten in diesem Jahr, der dafür etwas länger als gewöhnlich wird.
Da wir schon von Weihnachten sprechen: Bei unserem langjährigen Hörer Fritz Andorf (aus Meckenheim, NRW) kehrt auch schon langsam Feiertagsstimmung ein. Folgendes schrieb er uns in seinem letzten Empfangsbericht für dieses Jahr:
Liebes RRI-Team,
vor einigen Tagen traf wieder mal eine QSL aus Bukarest bei mir ein, und zwar für meinen April-Bericht mit dem Foto der Kathedrale von Timişoara. Vielen Dank dafür, auch für die liebevolle Frankatur des Umschlags mit Briefmarken des bekannten Constantin Brancusi und der dargestellten Blüte. Mein letzter Empfangsbericht wurde im Funkbriefkasten am 27.11. ausführlich besprochen und beantwortet. Auch dafür bedanke ich mich ganz herzlich.
Nun neigt sich das Jahr schon wieder dem Ende zu, und dies ist mein letzter Empfangsbericht für 2016. Jetzt bin ich schon sehr gespannt, ob RRI auch im kommenden Jahr wieder eine Serie von monatlich wechselnden QSL-Karten auflegen wird. Diese schönen Bestätigungen reizen natürlich zum regelmäßigen Schreiben, und ich bin stolz darauf, die Karten für dieses Jahr bis jetzt vollständig erhalten zu haben (vorausgesetzt, meine Berichte von Mai bis Dezember werden noch bestätigt, aber daran habe ich gar keinen Zweifel).
Was war denn am gestrigen Sonntagabend eigentlich mit Ihrer Übertragungstechnik los? Ich habe die Sendung um 1900 UTC auf 5910 KHz eingeschaltet, aber es war während der gesamten Sendestunde nichts zu hören, obwohl der Empfänger ein mittelstarkes Signal anzeigte, aber leider ohne Ton. Ich habe den Empfänger bis 2000 UTC eingeschaltet gelassen, aber da tat sich nichts mehr. So habe ich gestern den Funkbriefkasten im Internet nachgehört.
In den heutigen Nachrichten wurde über das Ergebnis der Parlamentswahlen berichtet. Dabei fiel mir zweierlei auf: Die Wahlbeteiligung war mit 40% erschreckend niedrig. Und es gibt viele kleine Parteien, die über die 5 %-Hürde gekommen sind. Damit dürfte die Regierungsbildung schwierig werden.
Interessant waren der Geschichtsbeitrag über die Teilnahme von Rumänien am I. Weltkrieg (dabei wurde das Land offenbar von Russland im Stich gelassen) und die Eindrücke des Spaniers über seinen Aufenthalt in Rumänien. Gefallen haben mir aber auch die lebhaften Schlager des verstorbenen Komponisten.
Bei uns begeht man jetzt die Adventszeit als Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Der Advent sollte eigentlich besinnlich sein, ist aber oft hektisch. Weihnachtsgeschenke für die Lieben müssen besorgt werden, man geht zu den überfüllten Weihnachtsmärkten, lässt sich dort von Weihnachtsmusik berieseln und genießt den leckeren Glühwein, besucht vorweihnachtliche Konzerte sowie Weihnachtsfeiern mit Kollegen oder Freunden. Und doch genieße ich diese Zeit. Meine Frau und ich freuen uns schon sehr auf das Zusammensein mit unserer ganzen Familie unter dem mit Kerzen und bunten Kugeln geschmückten Weihnachtsbaum am Heiligen Abend am 24. Dezember. Es wird gesungen, gut gegessen, und die Geschenke werden ausgepackt. Dabei kommt immer eine festliche Stimmung auf, die in dieser Form eigentlich nur an Weihnachten herrscht. Ich glaube, dass diejenigen in der Redaktion, die sich eine Zeitlang in Deutschland aufgehalten haben, sich auch gerne an die Vorweihnachtszeit erinnern.
Nun wünsche ich Euch noch weiter eine besinnliche Adventszeit und schon jetzt ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Lieber Herr Andorf, vielen Dank für Ihre freundlichen Zeilen, und wir wünschen Ihnen auch frohe Festtage und eine guten Rutsch. Was die Ergebnisse der Parlamentswahlen anbelangt, haben Sie Recht: Die Bildung einer regierungsfähigen Mehrheit wird schwierig sein, zumal die politischen Lager sehr verbissen auf ihre jeweilige Position sind und das Land zutiefst gespalten ist, fast wie in den 1990er Jahren, und es ist zu befürchten, dass uns eine Regierungskrise bevorsteht. Aber wie es heißt: Kommt Zeit, komm Rat – und heute möchte ich nicht so viel über Politik reden.
Auf den Ausfall der Frequenz 5910 KHz am vergangenen Sonntag haben uns mehrere Hörer aufmerksam gemacht. Was da passiert ist, weiß ich nicht. Vermutlich saßen alle am betreffenden Abend vor dem Fernseher und warteten gespannt auf die ersten Hochrechnungen der Wahlergebnisse. Da hat vermutlich jemand bei der Sendeanlage entweder vergessen, einen Knopf zu drücken oder eben einen falschen Knopf gedrückt. Ich habe die Frage an unseren Chefingenieur vom Dienst weitergeleitet, aber bislang keine Antwort bekommen. Wir senden aber in der Regel immer über zwei Frequenzen (auch wenn die zweite am Abend digital ist), und den Funkbriefkasten stelle ich immer als Text zum Nachlesen bzw. als Audiodatei zum Nachhören bereit.
Was die QSL-Karten anbelangt, bitte ich alle Hörer um Nachsicht und etwas Geduld. Die Dame in der Postbearbeitungsstelle war wegen eines Bandscheibenvorfalls lange Zeit nicht einsatzfähig und wird es daher bis Jahresende vermutlich nicht schaffen, alle QSL-Karten zu verschicken. Sie ist nämlich nicht nur für die Hörer der deutschen Redaktion zuständig, sondern für die Hörer sämtlicher Sprachdienste. Über die neue QSL-Serie ist mir noch nichts bekannt, da es aber zumindest keine Gerüchte über eine Aussetzung gibt, gehe ich davon aus, dass es auch im Jahr 2017 eine geben wird.
Dieter Feltes ist in Pyrbaum in der Oberpfalz zu Hause und folgende Zeilen schickte er uns per E-Mail:
Sehr geehrte Damen und Herren!
Die Parlamentswahlen sind jetzt vorbei, und, wie man das von hier aus beurteilen kann, es ist alles friedlich verlaufen. Und ich glaube, dass die derzeitige Politik beibehalten werden sollte. Natürlich ist es vorrangig, die teilweise aufkommende Korruption einzudämmen bzw. zu bekämpfen. Fest steht, dass es sich im Parlament durchsetzen muss.
Ihre Sendungen waren mir auch in diesem Jahr sehr willkommen. Die behandelten Themen sprachen mich auch immer wieder an und die Hörbarkeit passt auch.
Nun wünsche ich Ihnen alles Gute, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Lieber Herr Feltes, auch Ihnen vielen Dank für die Grüße und wir hoffen, Sie auch im nächsten Jahr unter den treuen Hörern zählen zu dürfen.
Aus Deutschland geht es nun in die USA. Carrie Hooper ist in der Stadt Elmira, US-Bundestaat New York, zu Hause, interessiert sich für Fremdsprachen, spricht bereits mehrere und schrieb uns zum zweiten Mal, um einen interessanten Vorschlag zu machen. Folgende Zeilen schickte sie uns per E-Mail in einwandfreiem Deutsch:
Guten Abend! Ich habe das Hörertagprogramm vom 6. November gehört, das mein Freund Tim mir aufgenommen hat, und es hat mir gut gefallen. Die Beiträge der Zuhörer haben mich zum Nachdenken gebracht und sie haben tiefe Ideen ausgedrückt. Vielen Dank für ein ausgezeichnetes Programm. Ich möchte vorschlagen, dass das deutsche Programm von Radio Rumänien Sprachunterricht bieten werde. Das wäre den Leuten nützlich, die Rumänien besuchen möchten, aber das wäre auch für andere interessant, die gern Sprachen lernen. Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Programm, das von hoher Qualität ist. Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.
Liebe Frau Hooper, vielen Dank für Ihre Zeilen, und es freut uns, dass Ihnen unser Programm zusagt. Ihr Vorschlag ist sicherlich eine Überlegung wert, ist aber nicht so leicht zu realisieren. Denn zum einen sind wir an Redaktionspersonal nicht gerade überbelegt, zum anderen fehlt es an angemessenem Lehrmaterial in deutsch für die rumänische Sprache. Und darüber hinaus braucht man viel Zeit und Erfahrung, um die Lektionen in Hörformat wirklich anspruchsvoll zu gestalten. Ich werde auf jeden Fall darüber nachdenken. Bis dahin herzliche Grüße an Sie und Ihren Freund Tim, fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Zurück nach Deutschland. Martina Pohl (aus Überlingen am Bodensee, BaWü) hat unlängst in unserer Öko-Rubrik einen Bericht über Lebensmittelverschwendung und Abfallvermeidung gehört, der ihr Interesse hervorrief:
In Ihrer Sendung wurde erwähnt, dass in Rumänien jedes Jahr mehr als 2 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen werden.
Vor ein paar Jahren startete das Bundesministerium für Verbraucherschutz die Kampagne Zu gut für die Tonne“. Viele Nahrungsmittel landen im Müll, obwohl sie noch essbar wären. Allein von Privathaushalten in Deutschland werden jährlich fast 7 Mio. Tonnen Essen weggeschmissen. In der EU sollen es, wie in Ihrer Sendung schon erwähnt, pro Jahr ungefähr 100 Mio. Tonnen sein, die vergeudet werden. Mittlerweile werden Kurse angeboten, in denen es um den bewussten Einkauf bis zur Resteverwertung geht. Ich kann nur von mir behaupten, dass in unserem Haushalt so gut wie keine Nahrungsmittel weggeschmissen werden oder verschwenderisch damit umgegangen wird. Restmengen vom Mittagstisch werden am nächsten Tag gegessen oder in Plastikdosen eingefroren. Ebenso finden Backwaren, Butter, Käse oder Speck ihren Platz im Gefrierfach, sobald diese Produkte nicht in absehbarer Zeit verzehrt werden. Ich denke, wir leben auch in einer Zeit, die mittlerweile von einer Wegwerf-Mentalität geprägt ist. Es sollte wieder mehr der Respekt vor Lebensmitteln in den Köpfen der Menschen vorhanden sein. Wie das Wort schon sagt, sind Lebensmittel Mittel zum Leben. Paradoxerweise werden auf der einen Seite Nahrungsmittel bewusst vernichtet, weil im Überfluss vorhanden, und Preise stabil gehalten werden sollen, während auf der anderen Seite tagtäglich unzählige Menschen auf der Welt an Unterernährung sterben, weil es ihnen verwehrt bleibt, an Nahrung zu gelangen. Theoretisch müsste niemand auf unserem Erdball hungern. Doch meistens stecken politische, gemeinnützige und kommerzielle Gründe dahinter, die für eine solche Misere verantwortlich sind.
Mit Nahrung wird nicht nur verschwenderisch umgegangen, auch die Nachernteverluste sind ein weiteres Hauptproblem, deren schrittweise Bekämpfung ein nachhaltiges Entwicklungsziel in den kommenden Jahren sein wird. 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel gehen so jedes Jahr verloren. Gemüse, Obst, Getreide oder Kartoffeln werden nach der Ernte falsch behandelt, nicht sachgemäß gelagert oder es fehlt an Vermarktungsmöglichkeiten. In Indien betragen diese Nachernteverluste bis zu 70 Prozent. Oft mangelt es an einer guten Infrastruktur und an geeigneten Kühlmöglichkeiten. In den reichen Industrieländern werden Nahrungsmittel beseitigt, die marktuntauglich sind, das heißt, sie genügen nicht den Qualitätsstandards des Handels. Viel zu kleine Feldfrüchte, Kartoffeln in Herzform, Möhren mit zwei Beinen oder krumme Gurken haben absolut keinen Stellenwert in der heutigen Gesellschaft.
Dabei bietet, wie ich finde, gerade diese sogenannte marktuntaugliche Ware, rein optisch gesehen, einen lustigen Hingucker. Geschmacklich stehen sie der sogenannten fehlerfrei gewachsenen Ware in nichts nach. Der sorgsame sowie nachhaltige Umgang mit dieser wichtigen Lebensgrundlage sollte im Bewusstsein der Menschen fest verankert sein.
Vielen Dank für Ihre ausführlichen Zeilen, lieber Frau Pohl. Auch in Rumänien nimmt das Interesse für Umweltschutz und Nachhaltigkeit immer mehr zu, doch bleibt es bei konkreten Schritten vorerst eher auf Bürgerinitiativen beschränkt; die kommunalen und nationalen Behörden sehen bislang vielmehr den Aufwand als den Nutzen und wollen vermutlich auch keinen Krach mit Wirtschaftsakteuren und Investoren. Aber auch in Deutschland hat es Jahrzehnte gedauert, bis ein Konsens zumindest um grundlegende Prinzipien des Umweltschutzes entstanden ist, für Rumänien bin ich daher kurzfristig eher verhalten optimistisch.
Vom Bodensee geht es nun in die Lutherstadt Eisleben in Sachsen-Anhalt, wo unser Hörer Ralf Urbanczyk zu Hause ist. Herr Urbanczyk ist ein ausgesprochen aufmerksamer Hörer unserer Geschichtsrubrik Pro Memoria, zumal unser Redakteur Steliu Lambru als ausgewiesener Historiker oft aus der kommunistischen Vergangenheit des Landes berichtet. Da lassen sich oft Parallelen zur der Geschichte der DDR aufstellen, und Herr Urbanczyk hat immer interessante Kommentare parat. So auch in seinen Zeilen, die er uns unlängst per E-Mail schickte:
Ganz spannend fand ich den Bericht über die Suche nach Massengräbern mit Opfern aus der Zeit des Kommunismus in Rumänien in der Sendereihe „Pro Memoria”, der kürzlich im Programm von Radio Rumänien International war. Ich erinnere mich, wie hier im Osten Deutschlands nach 1989 ein ähnlicher Prozess in Gang kam. Auch hier liegen tausende Opfer des NKWD und der deutschen Repressionsorgane verscharrt. Eine sorgfältige Aufarbeitung der jeglichen Gewaltherrschaft halte ich für ein wichtiges Instrument, ähnliche Ereignisse in Zukunft zumindest zu erschweren. Die Arbeit, welches das rumänische Institut für die Erforschung der Verbrechen des kommunistischen Regimes (IICCR) macht, ist daher meiner Auffassung nach ganz wichtig, auch wenn viele der untersuchten Verbrechen schon länger als 60 Jahre her sind. Selbst wenn die Verbrechen nicht mehr gesühnt oder den Opfern keine Gerechtigkeit mehr widerfahren kann, ist die Dokumentation für die kommenden Generationen ganz wichtig. Unangenehme Erinnerungen werden gern verdrängt. Die Aufarbeitung der Geschichte, vorausgesetzt, sie wird sorgfältig und kritisch gemacht, ergibt eine ständige Konfrontation mit ihr. Sie sollte diesem Verdrängungsprozess entgegen wirken.
Vielen Dank für Ihr Feedback, lieber Herr Urbanczyk. Ich stimme Ihnen uneingeschränkt zu, dass die Aufarbeitung der Verbrechen jeglicher Gewaltherrschaften sehr wichtig ist, egal ob es sich um faschistische oder kommunistische Diktaturen handelt. Und die Gefahr der Verdrängung gibt es tatsächlich, zumal ein totalitäres Regime, das jahrzehntelang gedauert hat und mit dem sich die meisten Menschen irgendwie arrangiert hatten, dazu verleitet, die Zeiten zu verklären oder über Verbrechen, die man nicht selbst erlebt hat, hinwegzusehen. So etwa heißt es oft, der Kommunismus habe auch sozialen Fortschritt gebracht, wofür man eben Opfer habe bringen müssen. Das ist eine ziemlich verzerrte Sichtweise, denn erstens rechtfertigt kein Fortschritt dieser Welt die Ermordung auch nur eines einzigen Menschen oder die Ausrottung ganzer Familien oder Berufsstände und sozialer Schichten und zweitens hat nicht jeder von diesem vermeintlichen oder auch tatsächlichen Fortschritt profitiert, sondern nur jene, die dem Regime hörig waren.
Liebe Freunde, ich habe heute zeitlich definitiv überzogen, bevor ich das ganze Programm auf den Kopf stelle, mache ich Schluss. Die Postbearbeitungsstelle ist vom 23. Dezember bis zur zweiten Januarwoche geschlossen, der Funkbriefkasten macht daher auch eine entsprechende Pause. Ich bin aber außer zu Weihnachten und an den ersten Januartagen per E-Mail zu erreichen, denn ich habe natürlich auch noch andere Aufgaben in der Redaktion. Den nächsten Funkbriefkasten gibt es am 15. Januar 2017.
Postbriefe fand ich diese Woche keine im Kasten, E-Mails erhielten wir bis vergangenen Donnerstag von Carrie Hooper (aus den USA) sowie von Alexandru Buşneag, Anna und Bernd Seiser, Monika und Horst Kuhn, Fritz Andorf, Joachim Kalkbrenner, Dieter Feltes und Georg Barth (alle aus Deutschland). Das Internetformular nutzten Hans Gosdschan (aus Deutschland) und jemand, der sich nur Wolfgang nannte (aus Österreich).
An dieser Stelle bedanke ich mich für alle bisher eingegangenen Grüße für die kommenden Feiertage und im Voraus für alle, die noch eintreffen werden. Im Namen der gesamten Redaktion wünsche ich Ihnen fröhliche Weihnachten mit Ihren Lieben und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Audiobeitrag hören: