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Hörerpostsendung 15.12.2019

Heute mit Zuschriften von Bastian Wirgenings, Rudolf Sanda, Manfred Schida, Peter Möller, Martina Pohl, Peter Vaegler, Helmut Matt und Fritz Andorf.

Hörerpostsendung 15.12.2019
Hörerpostsendung 15.12.2019

, 15.12.2019, 17:30

Herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI!



Diese Woche habe ich mir zunächst die angesammelten Postbriefe vorgenommen. Mitte November erhielten wir einen Brief von einem neuen Hörer aus Berlin. Folgendes teilte uns Bastian Wirgenings mit:



Sehr geehrte Redaktion von RRI,



ich habe Ihr Programm in deutscher Sprache in letzter Zeit öfters gehört und möchte Ihnen daher gerne meine Empfangsberichte sowie meine Eindrücke zum Programm übermitteln.



Der Empfang über Kurzwelle gestaltet sich problemlos und zeichnet sich durch die sehr gute Empfangsqualität aus. Die Sendungen auf Kurzwelle können problemlos mit lokalen UKW-Sendern mithalten. Beispielsweise am 6.11.2019 war der Empfang um 19.00 Uhr UTC auf 6180 kHz mit SINPO 55555 ganz hervorragend. Auch an anderen Tagen war der Empfang ähnlich gut.



Auch wenn Rumänien nicht allzu weit von Deutschland entfernt ist, wei‎ß ich leider nur wenig über das Land. Ihr Programm schafft diesbezüglich Abhilfe. Die Einblicke in das aktuelle Geschehen sowie in Kunst und Kultur sind sehr interessant und vermitteln einen guten Überblick über das Land. Man erfährt sowohl etwas über die raschen Entwicklungen im modernen Rumänien als auch über das alte kulturelle Erbe des Landes. Insgesamt ist das Programm also sehr gut.



Ich sende Ihnen freundliche Grü‎ße aus Deutschland.




Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Wirgenings, herzlich willkommen im Kreis der RRI-Hörer, und herzliche Grü‎ße nach Berlin!



Ein weiterer Hörer, der längere Zeit keine Empfangsberichte mehr geschrieben hatte, fand wieder zu uns. Folgende Zeilen schickte uns Rudolf Sanda aus Wien:



Nach längerer Pause beim Schreiben von Empfangsberichten habe ich mich nach Ihrer Sendung vom 3.11.2019 wieder hingesetzt, um diesen Empfangsbericht zu verfassen. Da Ihr Sender nun wieder besser hier in Wien zu empfangen ist, höre ich auch wieder öfters in die Kurzwelle rein. Mir gefallen KW-Sender, die Infos und Reiseinformationen bringen, aber auch die traditionelle Musik (Folklore) aus Ihrem Land nicht in den Hintergrund rücken. Zu meinem Bedauern gibt es in der heutigen Radioszene (auch hier in Österreich) nicht mehr diese Vielfalt von Themen und Musik.



Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Sanda, und herzliche Grü‎ße nach Wien!



Wir bleiben in Wien, den von dort erhielten wir gleich mehrere Briefe von Manfred Schida, die von Ende Oktober bis Anfang November datiert sind. Während Herr Schida vor der Zeitumstellung noch Empfangsschwierigkeiten – auch wegen des zeitweiligen Senderausfalls – beklagte und Schlimmeres dahinter vermutete, also die Schlie‎ßung des Kurzwellenbetriebs, funktionierte es nach der Zeitumstellung wieder reibungslos, so dass Herr Schida auch die Abendesendung von uns wieder in nahezu Ortssenderqualität hören konnte. Herr Schida teilte uns auch mit, dass er neben unserem Sender auch noch Radio China International und nachts die Stimme der Türkei hört.



Vielen herzlichen Dank für die Hörertreue, lieber Schida, und danke auch für die beigelegten Zeitungsausschnitte und den Kalender für 2020! So habe ich z.B. erfahren, dass im Wiener Nordbahnviertel eine neue rumänisch-orthodoxe Kirche gebaut wird. Somit wird es die dritte rumänische Kirche in Wien sein, woraus ich schlie‎ße, dass die rumänische Community in Wien ziemlich zahlreich sein muss. Herzliche Grü‎ße nach Wien, lieber Herr Schida!



Von Wien geht es weiter nach Duisburg, denn von dort erreichte uns eine Postsendung von unserem langjährigen Hörer Peter Möller. Nebst den beigelegten Empfangsberichten und einer Postkarte von einem Kuraufenthalt schickte uns Herr Möller noch folgende in sauberer Handschrift geschriebene Zeilen:



Hallo an die deutsche Redaktion!



Ihr Hörerfreund aus Schmitten hatte etwas über den Gebrauch der klassischen Handschrift“ an Euch geschickt.



Manchen Leuten fällt es ja schon schwer, bei der eigenen Unterschrift richtig zu schreiben. Ich zähle wohl zu den wenigen Menschen, bei denen es genau umgekehrt ist. Wenn ich etwas in Druckbuchstaben schreiben muss, sieht das meistens wie Kraut und Rüben“ aus.



Wenn ich Radio höre, schreibe ich ja auch erst einmal alles auf einem Zettel vor. Dieses handschriftliche Vorschreiben kann aber oftmals auch nur ich noch lesen.



Solange meine Handschrift noch einigerma‎ßen zu lesen ist, sollte man es öfter auch versuchen.




Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Möller. Sie sehen, mit Ihrer Handschrift hat’s geklappt, ich habe Ihre Zeilen problemlos verstanden. Herzliche Grü‎ße ins Revier, lieber Herr Möller!



Weitere Postsendungen erhielten wir von Paul Gager (aus Österreich, er schickte uns allerdings zwei Postkarten aus Bremen, wo er unlängst hingereist war), Wolfgang Waldl (mit einer Postkarte aus seiner Heimatstadt Wien), Christoph Paustian (aus Baden-Württemberg, mit mehreren Empfangsberichten für den Monat November), Reinhard Priese (aus Sachsen) und Erhard Lauber (aus NRW), beide mit je einem Empfangsbericht vom Hörertag, Ulrich Wicke aus Hessen (der sich besonders über die Volksmusik in unserem Programm freut) und Klaus Huber (aus Niederbayern, mit vorweihnachtlichen Grü‎ßen).



Von Martina Pohl (aus Überlingen am Bodensee) erhielten wir per E-Mail Feedback zu einem Beitrag in unserer Sendereihe Sozialreport“:



Liebe Redaktion von Radio Rumänien International,



vielen Dank für zwei weitere QSL-Karten für die Monate August und September.



Neugierig verfolgte ich den Beitrag über die mobile Dusche, welche für Obdachlose zur Verfügung steht. Dass die Möglichkeit der Nutzung einer solchen Einrichtung gut angenommen wird, kann ich mir vorstellen. Mit einer Selbstverständlichkeit werden alltägliche Dinge, so wie sie Nichtobdachlosen zur Verfügung stehen, für die auf der Stra‎ße lebenden Menschen zur Herausforderung. Obdachlose werden als Au‎ßenseiter tituliert, und ihre Chancen, jemals wieder in die strukturelle Gesellschaft eingegliedert zu werden, sind gering. Nicht immer steckt Selbstverschuldung dahinter, wenn diese Art der Lebensweise der einzige Ausweg bleibt. Persönliche Schicksalsschläge, Wohnraum, der unbezahlbar wird, sind Faktoren, die zu diesen Umständen führen können. In der kühlen Jahreszeit tritt bei uns der sogenannte Erfrierungsschutz“ in Kraft. Die Stadt muss dann für ein Dach über dem Kopf sorgen, ist aber nicht für die Betreuung zuständig.



Vielen Dank für das Feedback, liebe Frau Pohl, und herzliche Grü‎ße nach Baden-Württemberg!



Peter Vaegler (aus Stralsund) meldete per E-Mail, dass ein weiterer internationaler Rundfunksender die Kurzwelle verlässt:



Und schon wieder wird eine Station die deutschsprachigen Sendungen auf Kurzwelle zum Ende des Monats einstellen und nur noch im Internet zu hören sein: Der Iran wird die deutschen Sendungen beenden. Über den Inhalt kann man unterschiedlicher Meinung sein, aber ich bedaure immer, wenn die Sender auf Kurzwelle weniger werden.



Vielen Dank für die Info, lieber Herr Vaegler, und herzliche Grü‎ße an die Ostsee!



Helmut Matt (aus Herbolzheim im Breisgau) bestätigte uns den Erhalt eines Preises für unser letztes Quiz:



Liebe Freunde von Radio Rumänien International,



vor allem anderen will ich mich heute erst einmal sehr herzlich für die Zusendung des gewonnen Preises bedanken, der vor wenigen Tagen wohlbehalten bei mir eingetroffen ist. Der gro‎ße Bildband ist wunderschön und lädt zu regelmä‎ßigen virtuellen Spaziergängen durch das historische wie auch das heutige Iaşi ein. Auch die vielen Broschüren und Ansichtskarten sind super schön. Bald habe ich Weihnachtsurlaub – da werde ich mir dann an ruhigen Tagen Zeit nehmen zum Lesen und Genie‎ßen. Vielen, vielen Dank für das schöne Geschenk!



Ein schönes Geschenk ist es auch, dass Ihre Redaktion Tag für Tag solch interessante und schöne Sendungen produziert, und ich freue mich ganz besonders darüber, dass diese Sendungen auch weiterhin über die Kurzwellen übertragen werden – und dort in fast immer guter bis ausgezeichneter Qualität empfangen werden können. Ich habe übrigens vor einigen Tagen meine Empfangsanlage aufgerüstet und mir den Kommunikationsempfänger JRC NRD 545DSK gegönnt. Trotz seiner gut 20 Jahre sieht er noch aus wie neu. Die nicht gerade kleine Investition hat sich auf jeden Fall sehr gelohnt. Die ohnehin gut hörbaren AM-Signale aus Bukarest klingen auf der neuen Empfangsanlage fast wie UKW-Sendungen und auch bei schwachen Sendern gibt es vielerlei Möglichkeiten zum Filtern und zur Signalaufbereitung. So war es gestern am Abend ein ganz besonderer Genuss, in Anschluss an den Funkbriefkasten die schöne Volksmusik aus verschiedenen Regionen Rumäniens zu hören – ein Sonderbeitrag aus Anlass des Nationalfeiertags, zu dem ich noch nachträglich gratulieren möchte.



Sehr spannend war auch die gestrige Sonderausgabe der Rubrik Radio Tour“, in der die
Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs Ihres Senders von ihren persönlichen Eindrücken berichtet haben. Vieles, was da gesagt wurde, hat sich auch mit dem gedeckt, was ich in Eurem Land erlebt habe. Vor allem die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Menschen ist mir noch in besonders lebhafter Erinnerung. Auch die reiche Kultur, die vielfältige Architektur und die schönen Landschaften werde ich niemals vergessen. Märchenhaft schön waren die schier endlosen blühenden Sonnenblumenfelder. Nicht zu vergessen das wunderbar frische, herrlich reife Obst, das wir am Stra‎ßenrand und auf kleinen Märkten gekauft haben. Ein ganz besonderes Erlebnis war die Erkundung der rumänischen Hauptstadt und das ebenso leckere wie gemütliche Abendessen mit Eurer Redaktion. Das alles war im Sommer 2005, ist also auch schon bald wieder 15 Jahre her. Ich bin zuversichtlich, dass es nicht meine letzte Rumänienreise gewesen ist und dass ich Euer Land schon bald einmal wieder besuchen kann.



Vielen Dank für die Bestätigung und für die freundlichen Worte, lieber Herr Matt, und Gru‎ß nach Herbolzheim!



Auch Fritz Andorf (aus Meckenheim, NRW) bestätigte uns den Erhalt seines Preises:



Liebes RRI-Team,



nach Rückkehr von einer 8-tägigen Reise nach Madrid und Kastilien (Salamanca, Avila, Toledo, Segovia) fand ich Ihr dickes Paket mit dem Preis für den Iaşi-Wettbewerb vor. Über den Inhalt – ein dicker Bildband zur Geschichte der historischen Hauptstadt Iaşi, insbesondere zu den vielen diplomatischen Aktivitäten in den Jahren 1916-1918, interessante Prospekte zum Kulturpalast und dessen vier Museen sowie zum Leben der Stadtheiligen St. Paraskeva – habe ich mich sehr gefreut. Denn ich habe gerade erst im September Iaşi besucht und war dabei auch im Kulturpalast. Für den Besuch der Museen blieb allerdings keine Zeit. Auch über die Heilige Paraskeva wurde uns viel erzählt, und wir haben deren Bild in der Kirche bewundern können.



So danke ich Ihnen vielmals für den gelungenen Preis, der mich noch eine Weile beschäftigen wird.



Mit herzlichen Grü‎ßen


von Ihrem Fritz Andorf



Vielen Dank für die Nachricht, lieber Herr Andorf und herzliche Grü‎ße nach NRW!



Die Zeit ist schon um, die Briefeschreiber habe ich bereits erwähnt, zum Schluss noch die Namen der Hörer, die uns vergangene Woche auf elektronischem Weg kontaktiert haben. E-Mails und Feedback im Online-Formular erhielten wir bis vergangenen Freitagabend von Ali Balci, Ralf Urbanczyk, Helmut Matt, Martina Pohl, Carsten Fenske, Fritz Andorf, Siegbert Gerhard und Birgit Denker, Michael Willruth, Dieter Feltes, Dieter Sommer, Herbert Jörger, Jonas Sell, Norbet Hansen, Alexandru Bușneag und Alfred Albrecht (D) sowie von Friedrich Albert, Paul Gager und Gerald Kallinger (A), au‎ßerdem von Shohel Rana Redoy und Mamun Rashid (beide mit vorweihnachtlichen Grü‎ßen aus Bangladesch).



Audiobeitrag hören:



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