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Hörerpostsendung 14.1.2018

Heute mit Zuschriften von unseren Hörern Heinrich Eusterbrock, Peter Vaegler, Horst Cersovsky und Lutz Winkler.

Hörerpostsendung 14.1.2018
Hörerpostsendung 14.1.2018

, 14.01.2018, 17:30

Liebe Freunde, herzlich willkommen zur ersten Hörerpostsendung im Jahr 2018!



Zunächst möchte ich mich für die vielen Weihnachts- und Neujahrsgrü‎ße bedanken, die wir in den letzten Wochen erhalten haben. Stellvertretend für alle möchte ich die Zeilen unseres Hörers Heinrich Eusterbrock (aus Kaufbeuren, Deutschland) verlesen:



Hallo, lieber Herr Georgescu,



wenn Sie diese Mail lesen, dann hat das neue Jahr sicherlich schon begonnen. Deshalb möchte ich Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen erst einmal ein frohes Neues Jahr wünschen. Mögen Ihnen allen zusammen Glück, Erfolg und ganz besonders Gesundheit beschieden sein. Das gilt selbstverständlich auch für Ihre Familien. Für Ihre Grü‎ße zu den Feiertagen, per E-Mail, bedanke ich mich, auch im Namen meiner Frau, sehr herzlich.



Weiterhin möchte ich mich auch für 2017 wieder für Ihre interessanten und gut recherchierten Sendungen ganz herzlich bedanken. Man kann aus Ihren Beiträgen viel über Ihr Land und seine Bewohner lernen. Deshalb höre ich gern Ihre Programme, aber auch, weil ich meine, Sie würden eine objektive Berichterstattung pflegen, was m.E. besonders wichtig ist. Bitte behalten Sie diesen Stil bei.



Im Anhang steckt der Hörbericht für Dezember. Die Tatsache, dass vor ein paar Wochen die Bestätigungen für Januar und Februar dieses Jahres bei mir ankamen, hat meine Hoffnung auf weitere QSL-Karten bestärkt. Deshalb bin ich entschlossen, auch im kommenden Jahr weiter Berichte an Sie zu schicken. Allerdings nicht mehr monatlich, sondern quartalsweise. Ich werde dann immer für jeden der drei Monate drei bis vier Empfänge aufnehmen. Damit erspare ich mir viel Arbeit und hoffe, dass Sie damit einverstanden sind. Wenn nicht, lassen Sie es mich bitte wissen. Was die ausstehenden Karten für 2016 anbelangt, bin ich allerdings nicht mehr optimistisch.



Das war’s dann für dieses Jahr. Ich wünsche Ihnen allen zusammen alles Gute und einen milden Winter.




Vielen Dank für Ihre Zeilen und für den warmherzigen Gru‎ß, den ich im Namen der gesamten Redaktion erwidern möchte. Selbstverständlich können Sie uns künftig Empfangsberichte in von Ihnen festgelegten Abständen zuschicken, da gibt es keine Vorschriften. Was die QSL-Kartenzustellung anbelangt, da bin ich offen gestanden ratlos und mit meinem Latein am Ende. Ich habe alles Mögliche getan, um der Dame in der Postbearbeitungsstelle mit den Rückständen zu helfen: Ich habe immer wieder Listen mit Hörern, ihren Empfangsberichten und den ihnen jeweils fehlenden QSL-Karten gemacht – alles umsonst, denn die Dame will sich nicht helfen lassen oder kann einfach nicht anders arbeiten, als sie es gewohnt ist. Und sie ist offensichtlich auch überfordert, denn sie betreut die Hörer aller Sprachdienste, seitdem wir uns keine weiteren Mitarbeiter mehr leisten können. Auch war sie in den letzten zwei Monaten erneut in Nachbehandlung wegen ihrer Gesundheitsprobleme, und in der Zwischenzeit bin ich gar nicht mehr zu Postbriefen gekommen, denn niemand scheint zu wissen, wo die bei uns im Haus eintreffen. Es ist nun mal so, dass die QSL-Sache langsam ein Auslaufmodell wird, und daran kann ich leider nichts ändern. Es freut uns dennoch, dass Sie uns weiterhin die Treue halten, lieber Herr Eusterbrock.




Nach längerer Zeit meldete sich ein weiterer Hörer kurz vor Jahresende. Folgende Zeilen erhielten wir per E-Mail von Peter Vaegler (aus Stralsund):



Liebe Freunde in Bukarest,



am 19.12.2017 hatte ich Ihre Sendung gehört und auch versucht, den Bericht über die Homepage abzuschicken. Da ich aber nicht wei‎ß, ob es geklappt hat, möchte ich den Bericht noch einmal per E-Mail schicken. Ich hatte mich ja fast zwei Jahre vom Hobby zurück gezogen aber nun, seitdem ich Rentner bin, habe ich mein Radio doch wieder hervorgeholt. Im nächsten Jahr werden es ja auch 50 Jahre, seitdem ich damals Radio Bukarest erstmals hörte. Wie doch die Zeit vergeht! Ich freue mich auf jeden Fall, dass es Radio Rumänien International immer noch auf Kurzwelle gibt. Und obwohl es jetzt weitere Verbreitungswege gibt, bevorzuge ich immer noch das gute alte Radio, weil das ein bestimmtes Feeling erzeugt, welches mir die modernen Medien nicht geben können. Ich würde mich freuen, wenn Sie meinen folgenden Empfangsbericht mit einer QSL-Karte bestätigen können. Ich wünsche allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterneinen guten Start ins Jahr 2018.




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Vaegler, wir wünschen Ihnen auch ein wunderbares Jahr 2018!




Die Treue hält uns nach wie vor auch Horst Cersovsky (aus Sangerhausen) – folgende Zeilen schickte er uns per E-Mail:



Hallo liebe deutsche Redaktion von RRI,



die ersten Tages des neuen Jahres sind nun vorbei. Ich wünsche auf diesem Weg allen Mitarbeitern der deutschen Redaktion von RRI ein gesundes, friedvolles und glückliches Jahr 2018!



Ihre Programme aus Rumänien in Deutsch informieren weiterhin täglich auf der Kurzwelle vielfältig über das aktuelle Tagesgeschehen sowie über Land, Leute und den Alltag in Rumänien. Für die Programmgestaltung im vergangenen Jahr möchte ich herzlich danken. Ich werde auch im neuen Jahr gern das Programm in Deutsch aus Bukarest verfolgen. Die Empfangsqualität der Sendungen am Nachmittag und am Abend war an den vergangenen Tagen hier wie gewohnt gut bis ausgezeichnet. Zwei aktuelle Empfangsbeobachtungen füge ich in der Anlage bei und würde gern noch die QSL-Karte 12/2017 dafür erhalten.



Mich haben neben den bewährten Rubriken Funkjournal, Sozialreport, Funkbriefkasten oder Pro Memoria zuletzt besonders auch die verschiedenen kompakten Rückblicke auf das vergangene Jahr 2017 angesprochen.



Ich freue mich auf Ihre Programme im Jahr 2018 und verbleibe mit herzlichen Grü‎ßenaus Sangerhausen nach Bukarest


Horst Cersovsky




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Cersovsky, wir hoffen auch in diesem Jahr anspruchsvolle Beiträge produzieren zu können.




Und seine Gedanken zum neuen Jahr teilte uns schlie‎ßlich auch Lutz Winkler (aus Schmitten, Taunus) per E-Mail mit:



Liebe Freunde der deutschen Redaktion in Bukarest,



zuerst möchte ich Ihnen und ihren Familien ein erfolgreiches, schönes und vor allem gesundes Jahr 2018 wünschen.



Ich freue mich auf viele Sendungen und Informationen aus Rumänien – und das auf der guten alten Kurzwelle, die uns hoffentlich noch erhalten bleibt. Der Empfang macht weiterhin keine Probleme, die Programme sind gut und verständlich zu hören.



Was wird das neue Jahr bringen? Ich sehe da nicht so optimistisch in die Zukunft. Politisch treibt das Schiff Europa nach rechts. Wer am lautesten schreit und wer provoziert, der bekommt die Zustimmung. In einer Europäischen Union, die seit über 70 Jahren Frieden gebracht hat. Und in einem Europa, in dem scheinbar jeder die Vorteile aus der Gemeinschaft zieht. Gegen das „Establishment” zu sein – dies ist modern. Diskussionen und Respekt sind verpönt, Anstand ist ein Fremdwort geworden. Es wird ungehindert gepöbelt, altes verstaubtes Vokabular wird aus der untersten Schublade hervor geholt. Wenn unter jedem Artikel im Internet – und sei es ein noch so unverfänglicher Artikel, wie die Geburt eines Tieres im Zoo – die Worte „Merkel muss weg” stehen, dann frage ich mich, wo wir in der Diskussionskultur hingekommen sind. Minderheiten werden denunziert, es wird sinnlos pauschalisiert und vereinfacht. Man wird als realitätsfremd und Tagträumer tituliert – nur weil man eine andere Meinung hat. Manchmal möchte ich einen Tag das Internet abschalten. Was machen die Leute dann? Sind es nicht die Visionen, die die Menschheit vorwärts gebracht haben? Welche Ziele haben wir denn in 10 oder 20 Jahren? Wo wollen wir stehen? Brauchen wir starke Männer, denen wir gehorchen? – Sie sehen: Ich gehe leider nicht so optimistisch in das neue Jahr.



Wir Freunde des Rundfunkfernempfangs haben zumindest ein Hobby, bei dem wir uns auch mit anderen Meinungen auseinandersetzen können – wenn wir es wollen. Die Sendungen von Radio Rumänien International bieten mir jedenfalls immer ein gro‎ßes Spektrum – sei es die Politik, die Kultur, die Wirtschaft – oder auch die Geschichte des Landes. So fand ich den Rückblick der Sendereihe „Rumänien einmal anders” mit Blick auf die Projekte sehr interessant und beeindruckend. Ich hoffe, dass diese Reihe auch im Jahr 2018 fortgeführt wird und weitere soziale Projekte in Rumänien vorgestellt werden.



Ich wünsche Ihnen alles Gute, viele Grü‎ße an alle in der Redaktion.




Liebe Freunde, Ihnen allen vielen Dank für die Zuschriften. Wir wünschen allen Hörerinnen und Hörern einen friedliches, erfolgreiches Jahr 2018, verbunden mit den besten Wünschen für Gesundheit und persönliches Glück.



Zeit für die Postliste. E-Mails und Feedback im Online-Formular erhielten wir seit dem 1. Januar bis einschlie‎ßlich den gestrigen Samstag von Paul Gager und Friedrich Albert (beide aus Österreich), Dimitri Jakobow (Russland) sowie von Marco Lehner, Heinz-Günter Hessenbruch, Dieter Tiedtke, Rainer Löffler, Reinhard Schumann, Heiko Kurz, Horst Cersovksy, Bernd Seiser, Lutz Winkler und Michael Billa (alle aus Deutschland).




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