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Hörerpostsendung 13.6.2021

Heute mit Zuschriften von Xaver Hellmeier, Reinhard Westphal, Martina Pohl, Klaus Nindel, Michael Hartmann und Ernst Meinhardt.

Hörerpostsendung 13.6.2021
Hörerpostsendung 13.6.2021

, 13.06.2021, 17:30

Liebe Freunde, herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI!



Immer wieder stehen Überraschungen auf dem Plan. Obwohl das Interesse für Auslandsrundfunk und Kurzwelle in der Regel eher bei Menschen im mittleren und fortgeschrittenem Alter zu vermuten ist, erreicht uns hin und wieder auch Feedback von ganz jungen Hörern. So etwa meldete sich vergangene Woche ein junger Mann aus Süddeutschland mit folgenden Zeilen per E-Mail:



Sehr geehrte Damen und Herren in der Redaktion von Radio Rumänien International!



Zuerst einmal möchte ich Ihnen danken, dass Sie Gott sei Dank noch aktiv Auslandsrundfunk senden. In vielen Ländern ist dies ja leider nicht mehr der Fall!



Ich höre sehr gerne Ihre Sendungen sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache, wobei ich sagen muss, dass ich Ihre Sendung in Englisch ein kleines Bisschen lieber höre. Ich finde es nämlich cooler“, wenn jede Rubrik mit einem Jingle eingeleitet wird! Diese kleinen musikalischen Überleitungen finde ich einzigartig, denn die passen auch immer so gut auf die folgenden Themen!



Ich komme aus Puchheim, das liegt in der Nähe von München in Deutschland. Ich empfange Ihre Programme überwiegend über Kurzwelle, wobei ich aber auch beichten muss, Ihr Programm so manches Mal auch über den Livestream oder über ihre gut gestaltete App zu hören. Zudem dürfte ich wohl auch zu der von Ihnen oft behandelten Generation 3.0“ zählen, ich bin nämlich 19 Jahre alt und damit wohl einer Ihrer jüngeren Zuhörer.



Über eine Erwähnung dieses kleinen Schreibens in Ihrer Rubrik Funkbriefkasten“ oder Listeners’ Letterbox“ würde ich mich sehr freuen. Erst neulich habe ich Ihnen nämlich eine QSL-Anfrage geschickt, die aber leider nicht vorgelesen worden ist. Ich denke, dass mein Name der englischsprachigen Redaktion Ihres Senders wohl zu schwer auszusprechen war… Es würde mir auch nichts ausmachen, wenn Sie statt Xaver Andreas Hellmeier“ so etwas wie Xavier Hellmeier“ vorlesen würden.



Sodann sei Ihnen noch einmal ausdrücklich gedankt für Ihren äu‎ßerst gelungenen Auslandshörfunk. Vielleicht komme ich Sie in ferner Zukunft nach Corona einmal besuchen. Ich bin auf alle Fälle ein gro‎ßer Fan von Ihnen!



Mit freundlichen Grü‎ßen


Ihr Hörer Xaver Hellmeier




Vielen Dank für die warmherzigen Zeilen, lieber Xaver. Was die englische Hörerpostsendung anbelangt, vermute ich, dass die Kollegen Deine E-Mail vielleicht übersehen haben, in der englischen Redaktion wird die Hörerpost nämlich turnusmä‎ßig oder abwechselnd von mehreren Kolleginnen oder Kollegen bearbeitet. Ich wei‎ß allerdings nicht, in welchen Abständen dort die Hörerpost gelesen verlesen wird; auf unserer englischsprachigen Webseite habe ich nur eine Rubrik namens Listeners’ Corner“ gefunden, die aber seit Oktober 2017 nicht mehr aktualisiert wurde. Da hilft nur, sich öfter mal bei den Kollegen zu melden. Ich werde Deine E-Mail auch an die englische Redaktion weiterleiten, vielleicht reagieren sie dann schneller. Herzliche Grü‎ße nach Puchheim, lieber Xaver!




Aus Rostock meldete sich unlängst Reinhard Westphal per E-Mail:



Liebe Freunde in Rumänien,



ich konnte mal wieder zu Gast sein bei einer Ihrer sehr schönen und anspruchsvollen Sendungen. Auch das Nutzen Ihrer Website mit unterschiedlichsten Beiträgen erfreut jederzeit.



Ihre Sendung vom 15.5.2021 war inhaltlich gelungen strukturiert, thematisch interessant und von den Moderatoren jederzeit gekonnt dargeboten.



Da meine Frau und ich selber an Corona ernsthaft erkrankt waren, nehmen wir natürlich die ganzen Informationen über Corona in Rumänien und vielen anderen Ländern sicherlich ganz anders wahr als jene Menschen, die bislang gro‎ßes Glück hatten, nicht daran zu erkranken. Es kann gut gehen, wenn man positiv getestet worden ist, also ohne Symptome. Uns hat der Virus eine breite Fülle an Symptomen geboten, grauenvoll. Aber Kopf hoch, das Leben geht weiter.



Das Kulturprogramm war super!!! Vielen Dank dafür!!!



Leider konnte ich nicht alle Zutaten des Pfannkuchens sü‎ß und deftig aufschreiben. Das ging zu schnell. Seien Sie doch bitte so nett und schreiben Sie uns, sofern möglich, die Zutaten und die Zubereitung für einen sü‎ßen und einen deftigen Pfannkuchen auf.



Sehr interessant war auch der Beitrag über die Beziehung Rumäniens zum birmanischen Politiker und 3. Generalsekretär der UNO U Thant. Auch für mich war er eine schillernde Persönlichkeit bei all dem, was ich natürlich damals begrenzt wahrnehmen konnte und durfte.



Der Beitrag über Johannes Honterus war die Wucht in Tüten, also super!!! Dadurch bekam ich die Anregung, über ihn im Nachhinein zu recherchieren, was mich wiederum veranlassen wird, diese Thematik im neuen Schuljahr mit aufzunehmen. Eine Sendung mit so viel Lob, aber dieses Lob ist gerechtfertigt.



Herzlichst danke ich Ihnen für Ihre QSL-Karte und den Aufkleber, eine sehr schöne Karte.


Für meinen jetzigen Bericht erbitte ich wieder eine andere QSL-Karte.



Bleiben Sie in Gottes Namen gesund, gehen Sie nicht leichtfertig in die Lockerungen.


Reinhard Westphal




Lieber Herr Westphal, vielen Dank für Ihre Zeilen und die Begeisterung für unsere Programme. Wir freuen uns, dass Sie und Ihre Frau die Corona-Erkrankung gut überstanden haben. Das Pfannkuchen-Rezept und weitere Kochtipps aus der rumänischen Küche finden Sie auf unserer Webseite, es gibt eine Rubrik, wo Sie die Texte nachlesen können, Sie brauchen also nicht mitzuschreiben. Johannes Honterus, der siebenbürgische Reformator, war in der Tat eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Siebenbürger Sachsen. Ich finde es schön, dass Sie die Information über ihn in den Schulstoff aufnehmen und somit Ihren Schülern einen Blick über die Grenzen des eigenen Kulturkreises ermöglichen. Sie sind also Lehrer, wenn ich das richtig verstanden habe. Vielen Dank nochmals für Ihre Zeilen und herzliche Grü‎ße an Sie und Ihre Frau!




Aus Überlingen am Bodensee meldete sich unsere Stammhörerin Martina Pohl:



Liebe Redaktion in Bukarest,



hörenswert fand ich in der heutigen Sendereihe Das globale Dorf“ den Beitrag über den anfallenden Weltraumschrott. Interessant auch, dass bei der nächsten Mission ein Reinigungs-Satellit zum Einsatz kommen wird, der Trümmerschutt entfernen lässt. Mir ergeht es so, dass ich zuerst mal nur an die Vermüllung auf der Erde denke. Mit diesem Beitrag haben Sie eine nicht zu unterschätzende Thematik aufgegriffen, über die man einmal nachdenken sollte. Nach etwa sechzig Jahren Weltraumtätigkeit und Weltraumstarts kommt ganz schön was an Schrott zusammen. Kaum vorstellbar ist die extrem hohe Geschwindigkeit, mit der sich die kleinen aber auch grö‎ßeren Objekte durch den Raum bewegen. Eine geringe Anzahl an Satelliten wäre noch nicht das Problem für mögliche Gefahren durch den Weltraumschrott. Die Menge macht es halt. Mittlerweile hat fast jedes Land viele Satelliten in die Umlaufbahn geschossen und es werden immer mehr.



Viele Grü‎ße


Martina Pohl




Vielen Dank für das Feedback, liebe Frau Pohl, bleiben Sie gesund und herzliche Grü‎ße!




Feedback und eine Frage erhielten wir auch von Klaus Nindel aus Dresden:



Sicher sind im ersten Wochenende, an dem nach langer Corona-Sperrzeit die Biergärten wieder offen sind, au‎ßer den ausgesprochenen Radiofans“ und den DXern“ die meisten Ihrer Hörer au‎ßer Haus“ und, wenn man die Zuschriften Ihrer Hörer anhört, vor allem an Empfang von RRI auf Kurzwelle interessiert. Ich bin da (möglicherweise) eine Ausnahme, weil ich den Hörerbriefkasten und andere Sendungen von RRI (z.B. die Jazzsendung) in 1a“-Tonqualität mit meinem PC höre. Nun wei‎ß ich, dass ich dass man bei Radioempfang über einen Internetstream genau feststellen kann, von wieviel Hörern man gerade empfangen wird. So wird ja z.B. von TV-Diensten wie YouTube“ genau auf dem Video angezeigt, wieviel


Zuschauer solch einen Video-Livestream gerade ansehen. Gibt es da von Seiten Ihrer Technik auch Statistik-Aussagen zu den Hörern, die Sendungen via Livestream hören? Da könnte man dann z.B. ermitteln, wieviel Hörer im Schnitt diese Übertragungsart nutzen…



Mit herzlichem Gru‎ß


Klaus Nindel




Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Nindel. Leider bekommen wir überhaupt kein Feedback von unserer Technik oder den Webseiten-Gestaltern. Wir wissen nicht einmal, welche Seiten oder Artikel in unserem Webauftritt am meisten angeklickt werden, geschweige denn, wieviele Nutzer den Livestream ansteuern. Wir sind eben zum Aschenbrödel des öffentlich-rechtlichen Rundfunks verkommen und werden auch so behandelt, da können wir leider nichts dagegen tun. Herzliche Grü‎ße nach Dresden, lieber Herr Nindel!




Michael Hartmann meldete sich per E-Mail mit einem technischen Tipp für den Satellitenempfang:



Liebes RRI-Team,



zu Ihrem Hinweis in der Hörerpostsendung, dass man Sie auch über Satellit hören kann, möchte ich hinzufügen, dass man dafür keine separate Empfangsanlage braucht, wenn man schon eine für den deutschen Astra auf 19,2° hat. Dann kann man auch einfach einen weiteren LNB hinzufügen und beide LNBs über einen Diseqc-Schalter dem vorhandenen Receiver zuführen.



Alternativ tauscht man den LNB gegen einen Monoblock aus, der hier für beide relevanten Satelliten ausgelegt ist:



https://www.hm-sat-shop.de/empfang/lnb/monoblock/548/maximum-xo-31-30-monoblock-single-lnb-0-1-db-hdtv?number=11807



Viele Grü‎ße aus Solingen


Michael Hartmann




Vielen Dank für Ihren Hinweis, lieber Herr Hartmann. Ich selbst habe eine Satellitenschüssel mit zwei LNBs, die auf Astra 19,2° Ost ausgerichtet ist. Ein LNB ist für den Empfang rumänischer und einiger internationaler Sender gedacht, mit dem anderen kann ich nahezu alle öffentlich-rechtlichen Sender und auch viele private aus Deutschland empfangen. Da es aber eine eher kleine Antenne mit etwas veralteter Technologie ist und weil die Antenne auf dem Dach meines Hochhauses liegt, kommt es bei heftigerem Regen oft zu Empfangsausfällen. Herzliche Grü‎ße nach Solingen, lieber Herr Hartmann!




Unser Hörer und Kollege Ernst Meinhardt aus Berlin freute sich über den Empfang des Inlandsprogramms von Radio Rumänien über Kurzwelle. Hier ein paar Zeilen aus seinem Feedback:



Weil ich heute schon lange vor 6:00 Uhr (deutsche Zeit) wach wurde, schaltete ich Radio România Actualități ein. Auf den vielen Mittelwellen ging so gut wie nichts. Die Zeit Mai bis August ist für den Mittelwellenempfang aus Erfahrung die schlechteste Zeit des Jahres. Dafür konnte ich aber das Radiojournal“ in rumänischer Sprache auf Kurzwelle 6015 kHz bestens hören. Ich finde es gut, dass der rumänische Rundfunk wenigstens einige seiner Inlandsprogramme auch auf Kurzwelle ausstrahlt. Klar, ich könnte es auch über das Internet hören. Aber damit kann ich mich als alter Hörfunker nicht anfreunden. Radiohören über das Internet, das kommt mir vor wie Fu‎ßballspielen mit einem Handball oder mit einem Tennisball. Oder wie Eishockey spielen mit einem Golfschläger.



Freundliche Grü‎ße nach Bukarest


Ernst Meinhardt




Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Meinhardt, bleiben Sie gesund und herzliche Grü‎ße nach Berlin!




Das war’s für heute. Weitere E-Mails erhielten wir in der vergangenen Woche von Heinz Günter Hessenbruch, Peter Vaegler, Bernd Seiser, Michael Willruth, Franz Bleeker, Monika und Horst Kuhn, Lutz Winkler und Carsten Fenske (D) sowie von Josef Robl (A) und Siddhartha Bhattacharjee (IND). Das Internetformular nutzen Paul Gager (A) und Chris Krebs (D).



S.G. sagt an dieser Stelle: Danke fürs Zuhören, bleiben Sie gesund und genie‎ßen Sie das Wochenende!



Audiobeitrag hören:



RadioRomaniaInternational · Funkbriefkasten – 13.06.2021

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