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Hörerpostsendung 04.08.2013

Heute mit Zuschriften u.a. von Michael Lindner, Wolfgang Kühn. Und auch diesmal gibt es ein leckeres rumänisches Rezept zum Nachprobieren.

Hörerpostsendung 04.08.2013
Hörerpostsendung 04.08.2013

, 04.08.2013, 15:00

Liebe Freunde, herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI. Aus Studio 12 in Bukarest begrü‎ßt Sie diesmal Daniela Cîrjan. Bis zum 1. September, wenn mein Kollege Sorin Georgescu von seinem wohlverdienten Urlaub zurückkehrt, werden Sie jeden Sonntag eine andere Stimme als Rundfunk-Postbote hören.



Gleich zum Anfang die Posteingangsliste. Herkömmliche Postbriefe gingen von folgenden Hörern ein: Thomas Jeske (Gelsenkirchen), Wolfgang Kühn (Rudolstadt) Michael Lindner (Gera), Eckhard Röscher (Dessau), Georg Schafheitle (Singen), Reiner Peuthert (Stendal), Andreas Lo‎ßmann (Erftstadt), Christoph Paustian (Murg), Hans Peter Themann (Helsa), Peter Thranert (Dresden), alle aus Deutschland, und von Sandro Blatter (Schwerzenbach, in der Schweiz).



Eine Fax-Sendung erhielten wir von Herrn Günter Spiegelberg aus Güstrow.



E-Mails landeten in unserer Inbox bis einschlie‎ßlich Mittwoch nachmittag von: Herbert Jörger (Bühl), Dieter Sommer (Lutherstadt Eisleben), Ralf Ladusch (Cottbus), Jürgen Florenkowski (Nackenheim), Frank Vettel (Panketal), Andreas Küeck (Rechtenfleth), Petra Kugler (Ottenau), Ygal Benger (Ochtrup), Hendrik Leuker (Bamberg), Lakati Peter, Georg Pleschberger, Paul Gager, Dmitry Kutuzov.



Im Online-Formular hinterlie‎ßen Ihre Beobachtungen Hans Gosdschan und Ralf Ladusch (beide aus Cottbus).



Vielen Dank für Ihre Zeilen, liebe Freunde, selbstverständlich erhalten Sie QSL-Karten für Ihre Empfangsberichte, auch wenn es bei uns erfahrungsgemä‎ß etwas länger mit der Zustellung dauern kann.



Unsere Postanschrift lautet: Radio Rumänien International, General-Berthelot-Stra‎ße 60-64, PLZ 010171, Bukarest/Rumänien.



Unsere Faxnummer ist: 0040-21-319-05-62



Per E-Mail erreichen Sie uns blitzschnell — die Adresse unserer Mailbox ist: germ@rri.ro


Auf unserer Homepage www.rri.ro können Sie den Funkbriefkasten bald nach der Erstausstrahlung nachlesen und natürlich auch die Audiodatei nachhören.



Und jetzt einige Auszüge aus den Hörerbriefen.



Als erstes ein Fragment aus einem Postbrief von unserem langjährigen Hörer und Freund Michael Lindner aus Gera, Deutschland:



“Heute schreiben wir den 13. Juli 2013, ein Tag, wie unzählige andere, wenn es da nicht eine riesige Überraschung gegeben hätte, die in die Geschichte meines DX-Hobbys eingehen wird. Früh um 08.00 Uhr klingelte es Sturm, worüber ich etwas verwundert war. Vor dem Gartenzaun stand ein Mitarbeiter der Deutschen Post und überreichte mir zwei gro‎ße und schwere Paketsendungen. Nur wenige Sekunden dauerte es und ich erkannte auf den Sendungen das Logo von Radio Rumänien International. Was sich darin wohl befinden wird? Sofort öffnete ich beide Sendungen und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Zwei Bücher, Prospekte und eine Dose mit Badesalz aus einer rumänischen Saline. Das alles sind die Preise für meine Teilnahme am Preisausschreiben über die rumänischen Salinen. Es hat sich also wieder einmal gelohnt, an den Wettbewerben von Radio Rumänien International teilzunehmen. Als langjähriger und treuer Freund ist es ja relativ einfach, die Quizbedingungen zu erfüllen. Aber viel wichtiger ist es, dass durch solche Aktionen das Interesse an Rumänien und Radio Rumänien International ständig gesteigert wird. So ist es möglich, Land und Leute in sehr unterhaltsamer Weise kennen zu lernen bzw. Das schon vorhandene Wissen zu vervollkommnen. Es ist hervorragende Arbeit, die von den Mitarbeitern von Radio Rumänien International geleistet wird. Dafür danke ich Ihnen vom ganzen Herzen, in der Hoffnung, dass unsere Jahrzehnte lange Freundschaft noch ewig bestehen wird. Also, ganz herzlichen Dank an Sie bzw. auch an eventuelle Sponsoren für die wundervollen Geschenke, an denen ich noch lange Freude haben werde. Mulţumesc, mulţumesc, mulţumesc…”



Lieber Herr Lindner, wir danken Ihnen auch vom ganzen Herzen für die schönen Worte. Wir freuen uns sehr, da‎ß unsere kleinen Geschenke gut angekommen sind und Ihnen gefallen haben.







Auch Herr Péter Lakati (Ungarn) und Herr Georg Pleschberger (Österreich) sowie Herr Ralf Urbanczyk (Deutschland) bestätigten uns per E-Mail den Erhalt von Paketen, die unser Geschenk, den 2. bzw. 3. Preis des Wettbewerbs Die Salinen Rumäniens“, enthielten.


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2. Preis: DVD, Broschüren und Badesalz (Foto: Ralf Urbanczyk)



Wir freuen uns, da‎ß die Pakete gut angekommen sind, und hoffen, da‎ß unsere Hörer lange Zeit Freude an Ihren Geschenken haben werden.



Es folgen einige Auszüge aus einem schönen Brief von Herrn Wolfgang Kühn, unserem treuen Hörer und Freund aus Rudolstadt, Deutschland:




“Für Ihre ausgezeichneten Ausführungen im Funkbriefkasten, der auch die Beschreibung der laufenden QSL-Karten Serie einschlie‎ßt (für den Nur-Kurzwellenhörer ohne Internet wichtig!) bedanken wir uns im Saaletal/Thüringen. …



Mittlerweile begannen Sie ja kurz nach Abschlu‎ß des Hörerquiz RRI 85 mit der neuen Fragenserie zum Enescu-Festival, für das ich mich natürlich interessiere, weil ich seinen Leiter Ioan Hollender aus Temeswar als Chef der Wiener Staatsoper u. a. zum Opernball über ORF-TV über Jahre sehen konnte.



Nicht vergessen habe ich Ihre Gastgeschenke der “Rumänischen Rhapsodien”, die Sie uns (bzw. Ihr Reporter) in den 1970er Jahren im Bukarester Nord-Hotel überreichten. Gelegentlich gelangen diese Aufnahmen auf unseren “Nostalgie”-Plattenspieler — ihre Tonqualität ist vorbildlich. Neulich vertrat man im Fernsehen der ARD den Standpunkt, da‎ß diese “Alt-Aufnahmen” qualitativ weit über den CD-Aufnahmen neuester Produktion ständen. Jedoch soll damit keine Stellungnahme oder Urteil gesprochen werden. Dazu sind wir gewisserma‎ßen “Laienhörer” — ohne spezifische Schulung. Auffallend war uns schon im Zeitraum unserer Schwarzmeer- und Karpatenreisen 1970-1989 als wir zeitweise den Ferienfunk aus Constanta und Varna (Bulgarien) parallell bzw. nacheinander verfolgen konnten, da‎ß oft aufnahmemä‎ßige Unterschiede bestanden. Eine Frage: Gibt es den Ferienfunk für die Gäste der rumänischen Schwarzmeerküste auch heute noch?”



Lieber Herr Kühn, ihre Frage kann ich sofort mit “Ja” beantworten. Der Ferienfunk sendet immer noch jeden Sommer, von Juli bis September, aus dem Ferienort Mamaia, auf der Wellenlänge 101,1 UKW. Auf der Frequenz des Ferienfunks kann man Folgendes hören:



Informationen und Beiträge über Veranstaltungen und Events an der Schwarzmeerküste und im Donaudelta, alte und neue Musikschlager und Hits von den 1960er Jahren bis heute und selbstverständlich die Nachrichten in rumänischer, englischer, französischer, deutscher, italienischer und russischer Sprache, die von den Redakteuren unseres Senders, Radio Rumänien International, verfa‎ßt und gesprochen werden. Jeden Tag hört man an der rumänischen Schwarzmeerküste die inzwischen berühmt gewordenen Ansagen: Aici Radio Vacanta”, “Hier Spricht der Ferienfunk!”, “This is Radio Holidays!”, “Govorit Radiostantia Otdih!”, “Qui Radio Vacanta!” und “Ici Radio Vacances!”



Ich möchte aber noch einige Zeilen aus Ihrem Brief zitieren:



“Bezüglich Ihres Landes, Ihrer Geschichte, Kultur und Kunst sind wir weitgehend auf Ihre regelmä‎ßigen gut ausgestatteten Sendungen angewiesen und freuen uns (noch?) am Erhalt der Kurzwelle. Durch Ihre Reisetätigkeit bringen Ihre Reporter viele Vergleiche und Schilderungen zwischen Rumänien und anderen Regionen, u. a. auch von deutschen Städten. Mit gro‎ßem Interesse verfolgen wir hier ebenso wie eine gro‎ße Hörerzahl Ihre Sende-Rubrik “Pro Memoria” zur Geschichte Rumäniens. Dabei möchte ich besonders die Beschreibungen aus dem Jahre 1941 vom 16. Juli 2013 um 12.00 Uhr UTC hervorheben. Es ist ein Zeitraum, den man auch hier immer wieder aufzuarbeiten versucht.”



Vielen Dank, lieber Herr Kühn, für Ihren schönen Brief. Wir hoffen, da‎ß uns die Kurzwelle lange erhalten bleibt, und da‎ß Sie weiterhin unsere Sendungen störungsfrei empfangen.



Für alle unsere treuen Hörer habe ich nun ein kleines musikalisches Geschenk — einen rumänischen Schlager der 1960er Jahre, der auch im Ferienfunk oft zu hören war:



Broscuţa Oac (Das Fröschlein Oac) mit Trio Grigoriu



Liebe Freunde, letzte Woche verriet Ihnen meine Kollegin Irina Adamescu auf Anregung von Herrn Daniel Wächter das Rezept der rumänischen Grillwürstchen “mici”. Heute lade ich Sie ein, ein weiteres beliebtes rumänisches Gericht kennenzulernen, und zwar den Auberginensalat (Rum. “Salata de vinete”). Das Wort “vinete” bezeichnet die Farbe der Auberginen, sie hei‎ßen bei uns einfach “die Lilablauen”. Übrigens, für “Tomaten” sagt man auf Rumänisch “roşii”, das hei‎ßt “die Roten”.



Los geht’s also mit dem Auberginensalat (Salata de vinete) nach rumänischer Art.


Die tatsächliche Arbeitszeit ist von etwa 15 Min, aber Sie müssen auch eine gewisse Wartezeit in Kauf nehmen. Es ist nicht schwer, und mit etwas Geduld gelingt es immer!



Zutaten


2 gro‎ße Auberginen


5 EL Sonnenblumenöl (etwa 50 Gramm)


1 kleine bis mittlere Zwiebel


Salz


1 TL Zitronensaft


Nach Bedarf einige mittelgro‎ße Tomaten



Und jetzt die Zubereitung:



Die Auberginen auf direkter Flamme (Grillkohlen) oder auf einer Blechplatte auf dem Gasherd backen. Man kann die Auberginen auch im Backofen bei 200°C auf der oberen Schiene ca. 30 Minuten weich backen, aber sie schmecken am besten wenn sie auf einer Metallplatte bei starker Flamme geröstet werden, bis die Haut verkohlt. So wird das Auberginenfleisch butterweich und lecker. Und es geht auch viel schneller !






Auberginen umdrehen, damit die Haut auf allen Seiten schwarz verbrannt ist. Momentan sehen unsere Auberginen nicht besonders hübsch aus, aber der Geschmack wird umso köstlicher! Wenn die Auberginen ganz weich werden, die verkohlte Haut abziehen, das Auberginenfleisch in einen Sieb geben und die darin enthaltene bittere Flüssigkeit etwa 30 Minuten lang ablaufen lassen. Das mu‎ß sein, ansonsten ist die ganze Arbeit für die Katz!


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Hier möchte ich Ihnen einen kleinen Tipp geben, einfach so, als Hausfrau, die sich gerne ein bi‎ßchen Freizeit schafft. Da Sie sich schon die Hände schmutzig machen müssen, backen Sie doch mehr Auberginen — sagen wir, um die 6 oder 8 Stück. Das geputzte und gut abgetropfte Auberginenfleisch frieren Sie dann ein — im Tiefkühlfach hält es beliebig lange, und wenn Sie wieder mal Lust auf Auberginensalat bekommen… einfach auftauen und noch einige Minuten abtröpfeln lassan, dann schnell zubereiten. In 15 Minuten ist der Auberginensalat schon auf dem Tisch !



Jetzt aber zurück zum Rezept.






Mit einem Holz- oder Kunststofflöffel das Auberginenfleisch auf einer Holzplatte sehr fein hacken. Die Masse in eine Schüssel geben, und Sonnenblumenöl unter ständigem Rühren tropfenweise in den Auberginenbrei zufügen, bis die Masse heller und cremiger wird. Zwiebel pellen, sehr fein würfeln, dazugeben. Nach Geschmack salzen.


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Sie können den Salat mit ein wenig Zitronensaft abschmecken, aber nehmen Sie wirklich nur ein paar Tropfen, damit das feine Auberginenaroma erhalten bleibt. Es darf nich säuerlich schmecken. Das Originalrezept sieht gar keinen Zitronensaft vor — am besten probieren Sie den Salat beim Umrühren und entscheiden selbst, ob Sie Zitronensaft dazu geben wollen, oder nicht. Übrigens: Beim Zubereiten macht Kosten immer Spa‎ß!




Man kann nach Belieben zusätzlich 1 E‎ßlöffel Mayonnaise in den Auberginenbrei geben, dann wird der Salat heller. Mir persönlich schmeckt der Auberginensalat ohne Mayonnaise viel besser, er ist leichter, gesünder, und auch für Vegetarier geeignet.






Den Auberginenbrei kann man einfach mit Brot und Tomatensalat essen (bei uns zuhause bleibt er nicht mal eine halbe Stunde stehen!) aber es gibt auch schönere Präsentationsmöglichkeiten. Zum Beispiel: Von den Tomaten einen Deckel abschneiden. Inneres entfernen. Den Auberginensalat in die leicht gesalzenen Tomaten füllen. Und das war’s schon – fertig ist Ihre dekorative Vorspeise fürs Buffet. Trinken Sie dazu ein Glas leichten, halbtrockenen Rosé- oder Wei‎ßwein… richtig gekühlt, das versteht sich von selbst !


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In Rumänien ist der Auberginensalat besonders beliebt. Wir finden ihn verdammt lecker, und können davon nie zuviel bekommen. Meine Familie ist richtig süchtig danach! Probieren Sie mal dieses einfache Gericht, und schreiben Sie uns, wie es Ihnen geschmeckt hat. Viel Spa‎ß beim Zubereiten und guten Appetit!



Audiobeitrag hören:




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