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Die Nachrichten 04.09.2020

1.399 neue Fälle von SARS-CoV-2-Infektionen sind in den vergangenen 24 Stunden in Rumänien nach mehr als 25.000 Tests bestätigt worden. 47 neue Todesfälle wurden gemeldet, was die Zahl der Todesopfer auf 3.812 ansteigen lässt. Insgesamt wurden in Rumänien seit Beginn der Pandemie 92.595 Fälle von Covid-19-Infektionen gemeldet, und 39.626 Patienten haben sich erholt. Fast 7.400 Patiente sind im Krankenhaus, davon 485 auf Intensivstationen. Die Zahl der mit dem neuen Coronavirus bestätigten Rumänen aus dem Ausland liegt bei rund 6.600, die meisten davon in Deutschland, Italien und Spanien. 126 Rumänen aus dem Ausland sind an Covid-19 gestorben.

Die Nachrichten 04.09.2020
Die Nachrichten 04.09.2020

, 04.09.2020, 18:15

1.399 neue Fälle von SARS-CoV-2-Infektionen sind in den vergangenen 24 Stunden in Rumänien nach mehr als 25.000 Tests bestätigt worden. 47 neue Todesfälle wurden gemeldet, was die Zahl der Todesopfer auf 3.812 ansteigen lässt. Insgesamt wurden in Rumänien seit Beginn der Pandemie 92.595 Fälle von Covid-19-Infektionen gemeldet, und 39.626 Patienten haben sich erholt. Fast 7.400 Patiente sind im Krankenhaus, davon 485 auf Intensivstationen. Die Zahl der mit dem neuen Coronavirus bestätigten Rumänen aus dem Ausland liegt bei rund 6.600, die meisten davon in Deutschland, Italien und Spanien. 126 Rumänen aus dem Ausland sind an Covid-19 gestorben.



Am 6. Dezember finden in Rumänien Parlamentswahlen statt – das kündigte Premierminister Ludovic Orban auf einer Regierungssitzung an. Er wies darauf hin, dass die Regierung sowohl durch die Verfassung als auch durch das Gesetz über die Parlamentswahlen verpflichtet ist, das Datum für diese Wahlen festzulegen, und fügte hinzu, dass sich der konkrete Wahltermin aus den geltenden verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen ergibt. Ende Juli verabschiedete das Parlament ein Gesetz, wonach die Wahlen diesmal spätestens am 15. März 2021, frühestens aber am 6. Dezember stattfinden können, wobei das Datum der Wahlen durch ein ebenfalls vom Parlament verabschiedetes Organgesetz festgelegt wird. Das Dokument wurde von Präsident Klaus Iohannis allerdings nicht in Kraft gesetzt, er rief das Verfassungsgericht an.



Der
Befehlshaber des amerikanischen Europakommandos und oberster alliierter
NATO-Befehlshaber Europa General Tod D. Wolters
ist von dem rumänischen Präsidentenen Klaus Iohannis empfangen worden. Er bekräftigte das
Engagement Rumäniens, an NATO-Operationen und -Missionen teilzunehmen und
weiterhin 2% des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungszwecke bereitzustellen.
Der amerikanische General würdigte die Teilnahme Rumäniens an den Initiativen,
Operationen und Missionen des Bündnisses und hob die hohe Professionalität des
rumänischen Militärs in den Missionen in Afghanistan und auf dem westlichen
Balkan sowie in den NATO-Kommandostrukturen hervor. Das Staatsoberhaupt verlieh
dem General Wolters den Nationalorden Stern von Rumänien im Rang
eines Großoffiziers, als Zeichen der hohen Wertschätzung für die Unterstützung,
die unser Land vom Oberkommando der Alliierten Streitkräfte in Europa erhalten
hat.General
Wolters ist auch mit dem rumänischen Verteidigungsminister Nicolae Ciuca und dem
Generalstabschef Generalleutnant Daniel Petrescu zusammenkommen. Die drei haben
in Bukarest neben Admiral Robert Burke, Kommandeur des Alliierten Gemeinsamen
Kommandos Neapel, an einer Zeremonie teigenommen, mit der 5 Jahre seit der
Gründung der Multinationalen Division Südost gefeiert wurden. 14 Staaten
leisten einen militärischen Beitrag zu dieser Struktur, die die Führung und
Kontrolle von NATO-Operationen der kollektiven Verteidigung gewährleisten soll
und damit zur Konsolidierung der Verteidigung an der Südostflanke des
Bündnisses sowie zur Gewährleistung der Sicherheit der Gebiete und der
Bevölkerung der Staaten in ihrem Zuständigkeitsbereich beiträgt.



Der Binnenschifffahrtsverkehr ist 2018 für 6% des inländischen Güterverkehrs in der Europäischen Union verantwortlich gewesen. Die Mitgliedstaaten, in denen dieses Verkehrsmittel den größten Anteil hat, sind die Niederlande (43,2%) und Rumänien (27,1%), so Daten, die Eurostat am Freitag veröffentlicht hat. Der Straßenverkehr ist mit Abstand das wichtigste Güterverkehrsmittel in der EU und macht drei Viertel (75,3%) des Inlandsverkehrs aus, gefolgt von der Schiene (18,7%). In 16 Mitgliedstaaten beträgt der Anteil des Straßenverkehrs am inländischen Güterverkehr mehr als 70%, wobei Irland, Griechenland und Spanien an erster Stelle stehen. Die einzigen Mitgliedstaaten, in denen der Schienenverkehr einen höheren Anteil als der Straßenverkehr hat, sind Lettland und Litauen.



Die rumänische Tennisspielerin Sorana Cirstea hat sich für die dritte Runde des US Open-Turniers qualifiziert, nachdem sie am Donnerstag in drei Sätzen in New York die britische 9. Favoritin Johanna Konta besiegt hatte. In der nächsten Runde trifft die Rumänin auf Karolina Muchova aus der Tschechischen Republik. Cirstea ist als einzige Vertreterin Rumäniens im Einzelwettbewerb geblieben. Im Doppel der Männer qualifizierte sich das rumänisch-niederländische Paar Horia Tecău / Jean-Julien Rojer für das Achtelfinale, nachdem es in drei Sätzen gegen Marcelo Arevalo (El Salvador) / Jonny O’Mara (Großbritannien) gewonnen hatte. Nächste Gegner sind die die Kolumbianer Juan Sebastian Cabal / Robert Farah.

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