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Nachrichten 01.04.2019

Bukarest: Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Montag mitgeteilt, er werde das Parlament um eine neue Konsultation aufrufen, um den Rahmen des Referendums, das am 26. Mai zusammen mit den Wahlen zum Europäischen Parlament abgehalten wird, zu erweitern, um es effizienter und kräftiger zu machen. Die Entscheidung ist das Ergebnis der Gespräche, die der Staatschef zuletzt mit der Zivilgesellschaft, mit Vertretern der Justiz- und Berufsverbände von Richtern sowie Vertretern der Gesellschaft zur Frage des Justizreferendums geführt hat. Iohannis kritisierte erneut die PSD (die Hauptregierungspartei) dafür, dass sie Eilverordnungen erlässt und Amnestie und Begnadigung für die Korrupten“ gefordert habe. Das Staatsoberhaupt hat die Regierung erneut aufgefordert, keine Eilverordnungen in den Bereichen Justiz und Strafrecht zu erlassen, bis sich das Volk dazu äußert.

Nachrichten 01.04.2019
Nachrichten 01.04.2019

, 01.04.2019, 17:48



Bukarest: Die interparlamentarische Konferenz über die Zukunft der Europäischen Union findet am Montag und am Dienstag in Bukarest statt. Die Veranstaltung wird von dem Parlament im Rahmen der rumänischen Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union organisiert. Die Debatten werden sich auf die Wahrung der europäischen Werte, die Verteidigung der Bürger, die Notwendigkeit einer Reform des Wirtschaftsmodells, die Gewährleistung des Zusammenhalts, die europäische Nachbarschaft und die euro-atlantischen Beziehungen konzentrieren. Die Konferenz endet mit der Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung. Das Dokument wird als parlamentarischer Beitrag zum EU-Gipfel am 9. Mai in Sibiu vorgelegt.



Bukarest: Der von PNL und PMP (Opposition) eingeleitete einfache Antrag gegen den Verkehrsminister wird vom Plenum der Abgeordnetenkammer in Bukarest erörtert und am Mittwoch abgestimmt. Die Unterzeichner fordern den Rücktritt von Verkehrsminister Razvan Cuc und sagen, dass die Regierungsallianz PSD-ALDE durch ihre Programme sich für den Bau von 350 km Autobahn bis 2020 verpflichtet hat, während die derzeitige Exekutive nach fast einem Jahr und drei Monaten gerade 58 Kilometer eingeweiht hat. Laut PNL und PMP gibt es zwar europäische Mittel für die größten Infrastrukturvorhaben, doch in fast fünf Jahren gab es nur vier Finanzierungsanträge. Die Opposition macht auch geltend, dass die Situation in Bezug auf die Eisenbahninfrastruktur katastrophal sei und die nationale Fluggesellschaft Tarom kurz vor dem Bankrott stehe.



Bukarest: Der EU-Kommissar für Klima und Energie Miguel Arias Canete unternimmt ab Montag einen zweitägigen Besuch in Bukarest. Der Vertretung der Europäischen Kommission in Rumänien zufolge nimmt er an dem Treffen der Initiative Regionale Energieinitiative in Mittel- und Südosteuropa“ und am Dienstag am informellen Energierat unter dem Vorsitz des rumänischen Energieministers Anton Anton teil. Das Treffen wird zwei Unterzeichnungszeremonien für Energiezuwendungen für den Europäischen Zwischenschaltungsmechanismus umfassen. Der Rat wird die Prioritäten des künftigen Energiesystems in der EU erörtern, um die Energiewende nach 2020 zu gewährleisten. Außerdem wird bei dieser Gelegenheit das erste Ministertreffen der Energieminister zwischen den EU-Mitgliedstaaten und den Staaten der östlichen Partnerschaft stattfinden, um die regionale Zusammenarbeit im Energiesektor zu stärken.



Washington: Der rumänische Außenminister Teodor Melescanu, der sich derzeit in den USA aufhält, hat in Washington US-Außenminister Mike Pompeo getroffen. Ebenfalls in New York nimmt Teodor Melescanu an dem von der Ständigen Vertretung Rumäniens bei den Vereinten Nationen organisierten Empfang anlässlich der rumänischen Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union und des Internationalen Tages der Frankophonie teil. Teodor Melescanu ist seit dem 27. März in den USA, wo er an einer Reihe von Treffen im Hauptquartier der Vereinten Nationen teilgenommen hat. Damit setzt er die Schritte fort, um die Kandidatur Rumäniens für die nichtständige Mitgliedschaft im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen für 2020-2021 zu fördern.



WETTER: In Rumänien ist das Wetter zu dieser Zeit wärmer als gewöhnlich, außer im Norden des Landes, wo es abkühlt. Der Himmel ist überwiegend heiter. Es regnet schwach im Osten und im Gebirge. In den meisten Teilen des Landes nimmt der Wind schrittweise zu, besonders aber in den östlichen und südlichen Regionen des Landes sowie auf Berggifpeln, wo die Böen zwischen 45 und 55 km / h erreichen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 9 und 25 Grad Celsius. In Bukarest wurden mittags 19 Grad Celsius gemessen.

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