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Nachrichten 06.11.2018

Bukarest: Die rumänische Premierministerin Viorica Dăncilă ist am Dienstag in Doha mit seiner Königlichen Hoheit Scheikh Tamim bin Hamad Al Thani, Emir des Staates Qatar, zusammengekommen. Themen der Gespräche waren die bilaterale wirtschaftliche Kooperation und die Entwicklungen im Bereich der regionalen und internationalen Sicherheit. Dabei hob Emir Al Thani hervor, Katar sei offen für eine intensivere Kooperation mit Rumänien. Ihrerseits bekräftigte Viorica Dăncilă das Engagement der rumänischen Regierung für die Konsolidierung der Beziehungen Rumäniens mit den arabischen Staaten im allgemeinen und sagte, die wirtschaftliche Lage in Rumänien sei stabil und voraussehbar. Rumänien sei daran interessiert, mit Katar in prioritären Bereichen wie Infrastruktur, Gesundheit, Landwirtschaft und Tourismus zu kooperieren, so Dancila. Die Regierung in Bukarest unterstütze die Wiederaufnahme des Dialogs zwischen den Mitgliedsstaaten des Golf-Kooperationsrates. Rumänien, das ab 1. Januar 2019 die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt, werde weiterhin den Beziehungen mit den Staaten der Golfregion eine besondere Aufmerksamkeit schenken, und sich für das Finden einer politischen Lösung für die Spannungen zwischen dem Mittleren Osten und Nordafrika einsetzen, sagte noch die rumänische Premierministerin. Vorhin hatte Viorica Dancila das südwest-asiatische Sultanat Oman besucht. Der Besuch in der Hauptstadt Muskat war der erste Kontakt zwischen Rumänien und Oman seit Beginn der diplomatischen Beziehungen in 1974. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die dortige rumänische Botschaft offiziell eröffnet.

Nachrichten 06.11.2018
Nachrichten 06.11.2018

, 06.11.2018, 18:17



Brüssel: Rumänien unterstützt die gemeinsame Lösung auf EU Ebene hinsichtlich der Steuer für die digitalen Dienste und nicht die Umsetzung von individuellen Lösungen in den EU-Staaten, so der rumänische Finanzminister Eugen Teodorovici, der an dem Rat der EU Wirtschafts- und Finanzminister (ECOFIN) teilnahm. Teodorovici fügte hinzu, die individuellen Maßnahmen könnten zur Spaltung des Innenmarktes und zum Denaturieren der Konkurrenz führen. Weitere Themen des Rates waren der Jahresbericht des Europäischen Rechnungshofes zum EU Haushalt 2017, sowie die Schlussfolgerungen hinsichtlich der Finanzierung des Klimawandels.



Bukarest: Rumänien und Bulgarien sollten so bald wie möglich dem Schengen-Raum beitreten. Das empfehlen die EU-Abgeordneten des Ausschusses für bürgerliche Freiheiten (LIBE) laut einer am Montag auf der Website des Europäischen Parlaments veröffentlichten Pressemitteilung. Die Abgeordneten von LIBE lehnen einen schrittweisen Beitritt zur Schengen-Zone, zuerst mit deren Luft-und Seegrenzen und dann anschließend mit den Landgrenzen ab, wegen möglicher Risiken und negativer Wirkungen für eine nächste Erweiterung des Schengen-Raumes. Mehr zu diesem Thema nach den Nachrichten.



Bukarest: Eine Delegation des Internationalen Währungsfonds IWF, geleitet vom Chef der IWF-Mission für Rumänien Jaewoo Lee hält sich vom 6. bis 12. November in Bukarest auf, um die jüngsten Entwicklungen in der Wirtschaft und im Finanzwesen zu evaluieren, die makroökonomischen Perspektiven zu aktualisieren und den Haushalt für 2019 zu besprechen. Zur Zeit hat Rumänien kein laufendes Finanzierungsabkommen mit dem IWF, aber die internationale Finanzeinrichtung evaluiert jährlich die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft. Die Beratungen mit dem IWF sind verpflichtend für alle EU-Mitgliedsstaaten; Zweck dieser jährlichen Beratungen ist das Erarbeiten von allgemeinen Empfehlungen in Bezug auf die Geld-, Finanz- und Wirtschaftspolitk, um die Stabilität und eine positive Entwicklung der Wirtschaft in den jeweiligen Ländern zu sichern.

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