Nachrichten 11.03.2018
Bukarest:Der
Nationalrat der Nationalliberalen Partei, der am Sonntag in Bukarest
zusammengekommen ist, hat beschlossen, dass Staatschef Klaus Iohannis der
Kandidat der Partei bei den Präsidentschaftswahlen 2019 sein soll. Der Chef der
Libralen Ludovic Orban soll das Amt des Premierminister bekleiden, wenn die PNL
die Regierung übernehmen werde. Orban
machte bekannt, die Partei arbeite an einem Regierungsprogramm, das auf einem
Kabinett mit 14 Ministern fußt. .
Andererseits hat die bedeutendste Partei der Regierungskoalition, die
Sozialdemokratische Partei, am Samstag den Exekutivchef, den Generalsekertär
und die Vizepräsidenten der Partei gewählt. Premierministerin Viorica Dancila
wurde Nummer 2 in der von Liviu Dragnea geleiteten Partei. Ebenfalls am Samstag
hat das Politische Komitee der Union Rettet Rumänien, in der Opposition,
beschlossen, dass die Aufnahmeprozedur rapider stattfinden soll, so dass die
Union bis 2020 Zweigstellen in mehr als 80% der Landesortschaften haben soll.
Newsroom, 11.03.2018, 16:57
Bukarest:Der
Nationalrat der Nationalliberalen Partei, der am Sonntag in Bukarest
zusammengekommen ist, hat beschlossen, dass Staatschef Klaus Iohannis der
Kandidat der Partei bei den Präsidentschaftswahlen 2019 sein soll. Der Chef der
Libralen Ludovic Orban soll das Amt des Premierminister bekleiden, wenn die PNL
die Regierung übernehmen werde. Orban
machte bekannt, die Partei arbeite an einem Regierungsprogramm, das auf einem
Kabinett mit 14 Ministern fußt. .
Andererseits hat die bedeutendste Partei der Regierungskoalition, die
Sozialdemokratische Partei, am Samstag den Exekutivchef, den Generalsekertär
und die Vizepräsidenten der Partei gewählt. Premierministerin Viorica Dancila
wurde Nummer 2 in der von Liviu Dragnea geleiteten Partei. Ebenfalls am Samstag
hat das Politische Komitee der Union Rettet Rumänien, in der Opposition,
beschlossen, dass die Aufnahmeprozedur rapider stattfinden soll, so dass die
Union bis 2020 Zweigstellen in mehr als 80% der Landesortschaften haben soll.
Bukarest: Anlässlich des Freiheitstages der Szekler haben die Teilnehmer an einem Gendenkmarsch in Târgu Mureş am Samstag, die Autonomie des sogenannten Szeklerlandes gefordert. Ihre Forderungen fußen auf den internationalen Engagements Rumäniens. In einer Petition, die an die Regierung und das Rumänische Parlament gerichtet ist, erklären die Teilnehmer, dass Rumänien sich in dem Moment des Beitritts zum Europarat, einseitig engagierte, die Empfehlung 1201/1993 zu erfüllen. Artikel 11 des Dokuments spricht über das Recht auf unabhängige lokale Verwaltungen und auf Sonderstatus.
Berlin: Hunderte Personen haben den Stand Rumäniens bei der Leipziger Tourismus-Messe besucht. Diese wurden vom Stand und von den rumänischen Künstlern wie dem Ensamble Romanasul und der Popgruppe The Humans, die Rumänien bei Eurovision Song Contest vertreten wird, herangelockt. Am Sonntag, dem letzten Tag der Messe, konnten die Besucher das Tanz-Ensamble Junii Sibiului, das Traditionen aus allen historischen Landesregionen vorstellt, sowie den Handwerkermeister Sebastian Paic, der Eier färbt und Werkstätte organisiert, treffen.
Bukarest: Das Nationale Zentrum zur Überwachung und Kontrolle der Ansteckenden Krankheiten in Rumänien hat drei neue Todesfälle, die von der Grippe verursacht wurden, bestätigt. Es geht um zwei Frauen im Alter von 72 Jahren bzw 52 Jahren und einem 56-jährigen Mann. Die Zahl der Personen, die in Rumänien seit Beginn der kalten Saison an Grippe gestorben sind, hat 93 erreicht. Gesundheitsministerin Sorina Pintea behauptet, man könne bislang nicht über eine Grippeepidemie in Rumänien sprechen. Seit dem Anfang der Saison bis Ende vergangene Woche sind mehr als 1170 Grippefälle bestätigt worden.