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Nachrichten 01.12.2017

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Nachrichten 01.12.2017

, 01.12.2017, 17:04

Bukarest: Der 1. Dezember ist der Nationalfeiertag Rumäniens. Am 1. Dezember 1918 war in Alba Iulia die Vereinigung aller rumänischen Gebiete besiegelt worden, deshalb wurde der 1. Dezember nach der Wende zum Nationalfeiertag erklärt. In Bukarest hat am Freitag die größte Militärparade unter dem Triumphbogen stattgefunden, an der etwa 3.500 Militärs, 50 Militärflugzeuge und 350 Kampffahrzeuge teilnahmen. Es beteiligten sich ebenfalls 300 ausländische Soldaten aus Bulgarien, dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland, Kanada, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, der Moldaurepublik, Polen, Portugal, der Slowakei, den USA, der Türkei und der Ukraine. In Bukarest wurde ebenfalls eine militärische und religiöse Zeremonie organisiert, wo Blumenkränze beim Grab des Unbekannten Soldaten abgelegt wurden. Auch in anderen rumänischen Städten wurden Feierlichkeiten und Veranstaltungen anlässlich des Nationalfeiertags organisiert. Der Nationalfeiertag wurde auch von den rumänischen Soldaten in Kandahar und Afghanistan gefeiert. Das Rumänische Kulturinstitut hat im Ausland verschiedene Events organisiert.



Bukarest: Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis erklärte anlässlich des Nationalfeiertages Rumäniens in einer Video Nachricht, dass der 1. Dezember 2017, vor dem hundertjährigen Jubiläum ein guter Anlass sei, dass die Rumänen darüber nachdenken, wie ihr Land aussehen solle. Er hob hervor, dass die Rumänen zusammen und entschlossen ein kräftiges Land bauen können, das in Europa und in der ganzen Welt respektiert werden soll. Der rumänische Premierminister Mihai Tudose erklärte seinerseits, das hundertjährige Jubiläum der Großen Vereinigung sei das Engagement der Rumänen für ein neues Definieren der nationalen Werte. Es werde nicht nur ein Moment sein, das die Geschichte markiere, sondern ein Meilenstein für das Stellen der nationalen Identität auf ihren richtigen Platz. Rumänien muss ein Ideal haben, das Ideal eines souveränen Landes, das in der Welt respektiert wird, so der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer Liviu Dragnea. Senatspräsident Călin Popescu Tăriceanu sagte, wir erleben eine Zeit, in der die Menschenrechte und -freiheiten bedroht sind, eine Zeit, in der die Rumänen nicht alleine über ihre Zukunft entscheiden können. Er sei aber überzeugt, dass die Rumänen alle Schwierigkeiten überwinden werden, so wie sie in den letzten 25 Jahren es getan haben. Rumäniens Königsfamilie hat allen Rumänen, aus dem Land, aus der Moldaurepublik, aus allen Ländern der Welt Alles Gute gewünscht. Die Königsfamilie erwies ihre Ehre der rumänischen Nation, die sich für die Vereinigung des Landes geopfert hat.




Bukarest: Die Europäische Kommission hat den Beschluss Kanadas, ab dem 1. Dezember die Visapflicht für die rumänischen und bulgarischen Bürger aufzuheben, begrüßt. Es sei das Ergebnis von intensen diplomatischen Anstrengungen sowie von politischen und technischen Verhandlungen zwischen der EU, Kanada, Rumänien und Bulgarien. Die rumänischen und bulgarischen Bürger werden ab dem 1. Dezember für touristische Reisen nach Kanada, die höchstens 6 Monate dauern, kein Visum mehr brauchen. Das Rumänische Außenministerium gab bekannt, dafür brauche man nur einen rumänischen gültigen Pass. Die Rumänen, die aber nach Kanada fliegen, benötigen eine Electronic Travel Authorization – eTA. Das Rumänische Außenministerium hatte ebenfalls den Beschluss der kanadischen Behörden begrüßt.

Wetter: Trübes Wetter in Rumänien. Es regnet im Süden, Osten und in der Mitte
des Landes. Im Nordosten schneit es, während im Norden Schneeregen fällt. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 3 und 13 Grad. Im Südosten ist es sogar wärner. Die Thermometer
messen bis zu 18 Grad.

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