Nachrichten 17.04.2017
Bukarest: Die Christen von überall haben den Ostermontag gefeiert. Der Ostermontag ist ebenso wie Ostersonntag und Karfreitag für die Menschheit von großer Bedeutung. Sie bilden zusammen die Osterfeiertage und erinnern an den Leidensweg, das Sterben sowie die Auferstehung von Jesus Christus. Als höchstes Fest der Gläubigen wird die Osterzeit auch als Dreitagefeier bezeichnet. Am Ostermontag wurde in den Kirchen der gleiche Gottesdienst wie in der Osternacht gehalten und die heilige Liturgie gesungen. Die Priester trugen weiße Gewänder und hielten in den Händen die brennende Kerze, mit der sie in der Osternacht das heilige Licht verteilt haben. Diese Woche steht unter dem Zeichen des Lichtes, dem Symbol der Auferstehung Christus. Die Christen begüßen sich mit “Christus ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden!“
Newsroom, 17.04.2017, 16:23
Madrid: Rumäniens Präsident Klaus Iohannis unternimmt im Zeitraum 17.-22. April einen privaten Spanienbesuch, so die Präsidialverwaltung in Bukarest. Der rumänische Staatschef verbrachte den Ostersonntag in Sibiu, wo er zusammen mit seiner Frau Carmen bei den Gottesdiensten der Römisch-Katholischen Kirche Sfânta Treime teilnahm. Klaus Iohannis richtete eine Osterbotschaft an alle Rumänen, in der er erklärte, er wünsche den Rumänen aus dem In- und Ausland das Beste und dass die Auferstehung Christus uns das Vertrauen gebe, optimistisch in die Zukunft zu blicken.
Peking: China hat bekanntgegeben, ihre Wirtschaft sei im ersten Jahresquartal um 6,9 Prozentpunkte gestiegen, also mehr als die Prognosen eingeschätzt hatten. Die Daten beweisen, dass die zweitgrößte Wirtschaft der Welt sich im Jahre 2017 stabilisiert. 2016 gab es das kleinste Plus seit 26 Jahren.
Wetter: Die Temperaturen sind in Rumänien stark gesunken, besonders im Süden und Südosten des Landes. In der ersten Tageshälfte galt die Warnstufe gelb gegen Wind. Man spricht von 20 Litern Regen pro Quadratmeter. Laut Meteorologen wird es ab Mittwoch noch kälter, erst gegen Wochenende wird das Wetter schöner. Wegen dem straken Wind sind die meisten Schwarzmeerhäfen geschlossen, während der Verkehr auf dem Donau-Schwarzmeerkanal eingeschränkt wurde.