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Nachrichten 01.01.2017

Bukarest: Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis hat in seiner Neujahrsansprache die Rumänen in der ganzen Welt aufgefordert, ihr Vertrauen in Rumänien nicht zu verlieren. Liebe Rumänen, egal ob ihr im Land oder außerhalb der Landesgrenzen lebt, verliert nicht das Vertrauen in Rumänien! Wir haben noch Vieles zu tun, aber ich habe die Hoffnung, dass wir es gemeinsam schaffen werden!“, fügte der rumänische Staatschef hinzu. Der amtierende Ministerpräsident Dacian Cioloş wünschte allen Rumänen in seiner Neujahrsbotschaft mehr Lächeln, mehr Freude, mehr Vertrauen und die Kraft zu erkennen, dass der Wohlstand nur dann erzielt, wenn er durch Ehrlichkeit und Arbeit errichtet wird. Der nominierte Premier Sorin Grindeanu hat seine Hoffnung ausgedrückt, dass das neue Jahr den Rumänen Ruhe, Fortschritte und bessere Zeiten bringen werde und versicherte sie, dass die zukünftige Regierung Maßnahmen für ein höheres Lebensniveau der Rumänen treffen werde.

Nachrichten 01.01.2017
Nachrichten 01.01.2017

, 01.01.2017, 16:33




Bukarest: Das Rumänische Außenministerium verurteilt den Terroranschlag in Istanbul, bei dem in der Silvesternacht zig Menschen ihr Leben verloren haben und weitere verletzt wurden. Die Diplomatie in Bukarest drückte ihr Beileid an die Familien der Verstorbenen aus und äußerte ihre Solidarität mit dem türkischen Volk. Das Rumänische Außenministerium unterstreicht die Teilnahme Rumäniens an der Bekämpfung des Terrorismus, sowie die Notwendigkeit der Intensivierung der internationalen Anstrengungen für die Bekämpfung jeder Terrorform. Präsidentschaftsberater für Außenpolitik Bogdan Aurescu hat ebenfalls den Angriff in istanbul verurteilt und drückte sein Beileid, an die familien der Opfer aus. Er schrieb auf Twitter, Rumänien steht der Türkei nahe“. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan erklärte, Sie wollen die Moral unseres Landes zerstören und Chaos verbreiten, indem sie mit diesen schändlichen Angriffen gezielt Zivilisten attackieren. Die Türkei sei aber entschlossen, den Kampf gegen den Terror fortzusetzen. Laut der jungsten Billanz kamen 39 Personen ums Leben, darunter 15 Ausländer, während weitere zig verletzt worden sind.




Bukarest: Rumänien feiert am 1. Januar 10 Jahre seit dem EU-Beitritt. Der rumänische Außenminister Lazar Comanescu erklärte, Rumänien zählte in diesem Zeitraum unter den aktivsten EU-Staaten, die den Prozess der europäischen Integration fortsetzen und verstärken. Laut dem rumänischen Außenministerium habe Rumänien den notwendigen Willen und die Fähigkeiten, um an der Wiederbelebung der Europäischen Union beizutragen. Eurostat zufolge, ist der BIP Rumäniens in den zehn Jahren seit dem EU-Beitritt von 98 Milliarden Euro im Jahre 2006 auf 160 Milliarden Euro im Jahre 2015 gestiegen. Bukarest hat von der Union 26 Milliarden Euro bekommen, konnte aber nicht alle Fördermittel abrufen und belegt unter den EU- Staaten einen der letzten Plätze bei diesem Kapitel. Ein anderer Vorteil des EU-Beitritts ist der freie Personenverkehr der Rumänen in dem EU-Raum. Das bedeutete aber auch das Millionen rumänische Bürger das Land verlassen haben, um in anderen europäischen Staaten zu arbeiten. Rumänien steht weiter unter der Lupe des Kooperations- und Überprüfungsmechanismus- Justizreform und Korruptionsbekämpfung, liegt weiter außerhalb des Schengen Raums, während der Übergang zum Euro ein zukünftiges Ziel bleibt.




Peking: Die rumänische Tennisspielerin Simona Halep wird am Montag in der Eröffnungsrunde des ATP-Turniers von Shenzhen (China) gegen die serbische Tennisspielerin Jelena Jankovic (54 WTA) antreten. Die Geldpreise beziffern sich auf über 625 Tausend Dollar. Am Sonntag haben sich zwei rumänische Tennispielerinnen für das Achtelfinale qualifiziert. Monica Niculescu (38 WTA) hat in der ersten Runde die chinesiche Spielerin Kai-Ling Zhang (134 WTA) besiegt, während Sorana Cîrstea (79 WTA) den Sieg gegen die slowakische Tennisspielerin Kristina Kucova (81 WTA) schaffte. Die rumänische Spielerin Ana Bogdan (130 WTA) wurde in der letzten Qualifizierungsrunde in Shenzhen von der Serbin Nina Stojanovic eliminiert.

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