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Nachrichten 01.10.2015

BUKAREST: In Rumänien dürfen Händler mehrerer Marken der VW-Gruppe vorerst keine ihrer Dieselmodelle mehr verkaufen. Davon sind Fahrzeuge der Marken Volkswagen, Audi, Skoda und Seat betroffen. Die von Bukarester Behörden getroffene Ma‎ßnahme soll bis zur Aufklärung des Skandals um manipulierte Abgas-Werte bei VW gelten. Vergangene Woche hatte die rumänische Kfz-Aufsicht RAR bei der lokalen VW-Vetretung bezüglich der Modelle angefragt, bei denen die versteckte Software zur Abgas-Manipulation zum Einsatz kam. Der deutsche Automobilkonzern hatte die von der US-Umweltschutzbehörde EPA enttarnte Manipulation eingestanden. Laut VW-Angaben seien etwa 11 Millionen Fahrzeuge mit der Software ausgestattet worden. Der Konzern wollte im Oktober technische Lösungen und Ma‎ßnahmen zur Berichtigung der Abgas-Emissionen vorlegen.

Nachrichten 01.10.2015
Nachrichten 01.10.2015

, 01.10.2015, 19:54



BUKAREST: An den rumänischen Universitäten hat am Donnerstag das neue Herbstsemester begonnen. Die jüngsten Studien im Bereich lassen darauf schlie‎ßen, dass die rumänischen Hoschulen immer weniger Studenten haben. In den letzten sieben Jahren sei ihre Zahl um die Hälfte gesunken. Mehr als 50% der Akademiker würden nicht den erlernten Beruf ausüben, sondern sich zu einem Berufswechsel gezwungen sehen. Das sei in ihrem Fall die einzige Chance für einen Berufseinstieg. Die geringe Studentenzahl sei erstens auf die sinkende Geburtenrate und zweitens auf das geringe Interesse der Jugendlichen am Studium zurückzuführen, zeigen die jüngsten Daten des Nationalen Statistikamtes. Mehr dazu später im Funkjournal.



BUKAREST: Ein neues Daslehensabkommen zwischen Rumänien und dem Internationalen Währungsfonds wird der rumänischen Wirtschaftspolitik zu mehr Glaubwürdigkeit und Rumänien zu einer vorteilhaften Finanzierung auf dem internationalen Markt verhelfen. Das Abkommen würde zudem die Umsetzung von Reformen beschleunigen, erklärte Zentralbank-Chef Mugur Isărescu. Weil das Haushaltsdefizit deutlich gesunken sei, könne die Nachfrage nach Finanzierung unter Kontrolle gehalten werden. Infolgedessen werde sich das Abkommen nicht auf die Leistungsbilanz, sondern auf noch ausstehende Probleme wie die Strukturreformen konzentrieren, so Mugur Isărescu anschlie‎ßend. Finanzminister Eugen Teodorovici hatte vor einigen Tagen erklärt, dass Rumänien im Laufe des Jahres offiziell eine neue Finanzhilfe beim Kreditgeber IWF beantragen werde. Seit Ausbruch der Wirtschaftskrise im Jahr 2009 hatte Rumänien drei Darlehensabkommen in Folge mit dem IWF und der EU abgeschlossen.

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