Nachrichten 26.09.2015
WASHINGTON: Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis, der sich auf einem ofiziellen Besuch in den USA befindet, kommt am Samstag mit den Vertretern der rumänischen Gemeinde in New York und mit seinem chinesischen Amtskollegen, Xi Jinping, zusammen. Zudem wird am offiziellen Abendessen des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe teilnehmen. Am Freitag hat Iohannis an der Eröffnung der UN-Vollversammlung teilgenommen. Bei dieser soll die UN-Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung angenommen werden. Ebenfalls am Freitag wird Iohannis mit dem Vorsitzenden der UN-Vollversammlung, Mogens Lykketoft, zusammen kommen. Klaus Iohannis bleibt bis zum 29. September in den USA. In Washington wird er mit dem US-Vizepräsidenten Joe Biden zusammenkommen, um über die Konsolidierung der strategischen Partnerschaft zwischen Rumänien und den USA zu diskutieren. Auf Einladung des US-Präsidenten Barack Obama wird Präsident Klaus Iohannis auch an dem Gipfel gegen die Terrormiliz Islamischer Staat teilnehmen.
Alex Grigorescu, 26.09.2015, 21:20
WASHINGTON: Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis, der sich auf einem ofiziellen Besuch in den USA befindet, kommt am Samstag mit den Vertretern der rumänischen Gemeinde in New York und mit seinem chinesischen Amtskollegen, Xi Jinping, zusammen. Zudem wird am offiziellen Abendessen des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe teilnehmen. Am Freitag hat Iohannis an der Eröffnung der UN-Vollversammlung teilgenommen. Bei dieser soll die UN-Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung angenommen werden. Ebenfalls am Freitag wird Iohannis mit dem Vorsitzenden der UN-Vollversammlung, Mogens Lykketoft, zusammen kommen. Klaus Iohannis bleibt bis zum 29. September in den USA. In Washington wird er mit dem US-Vizepräsidenten Joe Biden zusammenkommen, um über die Konsolidierung der strategischen Partnerschaft zwischen Rumänien und den USA zu diskutieren. Auf Einladung des US-Präsidenten Barack Obama wird Präsident Klaus Iohannis auch an dem Gipfel gegen die Terrormiliz Islamischer Staat teilnehmen.
BUKAREST:Am Samstag geht Rumäniens Darlehensabkommen mit dem IWF zu Ende. Das Abkommen ist seit Mitte letzten Jahres blockiert. In der ersten Jahreshälfte dieses Jahres hat die rumänische Regierung versucht durch das neue Steuergesetzbuch mehrere Steuern zu reduzieren. Die Vertreter der internationalen Finanzinstitute, sowie auch der Fiskalrat und die rumänische Notenbank haben das Vorgehen kritisiert. Rumäniens Finanzminister, Eugen Teodorovici, hat erklärt, Rumänien beabsichtige die Gespräche mit den internationalen Finanzgebern für ein neues Darlehens-Abkommen wieder aufzunehmen. Dieses soll in 2016 in Kraft treten. Das Abkommen sei nötig um Rumänien von Markt-Schocks zu schützen.