Nachrichten 09.08.2015
BUKAREST: Vertreter der rumänischen Gemeinden im Ausland, Parlamentarier aus Rumänien und der benachbarten Moldaurepublik, sowie auch Lektoren aus den wichtigsten Universitätszentren des Landes nehmen ab Montag an einer neuen Ausgabe der Sommeruniversität im zentralrumänischen Izvoru Mureşului teil. Das Rumänische Kulturinstitut unterstützt die Teilnahme von 80 Vorsitzenden rumänischer Verbände, sowie auch von Persönlichkeiten der rumänischen Gemeinden in den Nachbarländern und weiteren Staaten. Thema der diesjährigen Ausgabe ist Rumänien und die Rumänen an der Grenze der EU und der NATO”. Diskutiert wied dabei auch über die Rechte der rumänischen Minderheit auf dem Balkan und die Annäherung zwischen Rumänien und der Moldaurepublik. Eingeladen sind dieses Jahr unter anderen, auch Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis und Ministerpräsident Victor Ponta.
Alex Grigorescu, 09.08.2015, 21:30
BUKAREST: Vertreter der rumänischen Gemeinden im Ausland, Parlamentarier aus Rumänien und der benachbarten Moldaurepublik, sowie auch Lektoren aus den wichtigsten Universitätszentren des Landes nehmen ab Montag an einer neuen Ausgabe der Sommeruniversität im zentralrumänischen Izvoru Mureşului teil. Das Rumänische Kulturinstitut unterstützt die Teilnahme von 80 Vorsitzenden rumänischer Verbände, sowie auch von Persönlichkeiten der rumänischen Gemeinden in den Nachbarländern und weiteren Staaten. Thema der diesjährigen Ausgabe ist Rumänien und die Rumänen an der Grenze der EU und der NATO”. Diskutiert wied dabei auch über die Rechte der rumänischen Minderheit auf dem Balkan und die Annäherung zwischen Rumänien und der Moldaurepublik. Eingeladen sind dieses Jahr unter anderen, auch Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis und Ministerpräsident Victor Ponta.
BUKAREST: Der Verkehr auf der Autobahn A2 im Süden Rumäniens, zwischen Bukarest und Constanta war am Sonntagmorgen gesperrt. Bei einem Bus-Unfall verloren mindestens zwei ukrainische Touristen ihr Leben, 48 weitere wurden verletzt. Der rumänischen Polizei zufolge sei der Busfahrer eingeschlafen. Die Touristen hatten höchtwahrscheinlich ihren Urlaub auf der bulgarischen Schwarzmeerküste verbracht und befanden sich auf dem Rückweg. Der Staatssekretär im Innenministerium Raed Arafat erklärte, die Verletzten würden in sechs Krankenhäusern in Bukarest behandelt.
BUKAREST: Russland wird immer versuchen die benachbarten ex-sowjetischen Staaten zu kontrollieren. Das erklärte Georgiens Botschafter, Ilia Georgadze, in Rumänien im Rahmen eines Interviews für einen rumänischen Fernsehsender. Russland möchte nicht, dass Georgien ein demokratisches, wohlhabendes und dem Westen nahe stehendes Land wird. Je chaotischer die Lage in Georgien ist, desto einfacher sei es das Land zu kontrollieren. Der georgische Botschafter sagte noch, auch die russische Aggression in der Ukraine habe als Ziel die Kontrolle über Kiew. Vor 7 Jahren, im August 2008, hat Russland, unter dem Vorwand, die abtrünnigen prorussischen Rebellen in Abhasien und Südossetien Georgien zu schützen, Georgien angegriffen.