Nachrichten 06.07.2015
Bukarest: Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat auf Facebook erklärt, er hoffe auf das Finden von Lösungen für die europäische Zukunft Griechenlands. Auch wenn Griechenland beim Referendum am Sonntag mit Nein abgestimmt hat, hoffe ich, dass letzten Endes die politische und ökonomische Weisheit den Vorrang haben werden und man auf Lösungen kommen wird, die ein Ja für die europäische Zukunft Griechenlands bedeuten. Es sei für alle EU-Staaten sehr wichtig, dass man weiterhin Lösungen für einen Ausweg aus der Krise sucht so der rumänische Staatschef. Die rumänische Nationalbank hat versichert, dass ungeachtet der Entwicklungen in Griechenland die Kunden der rumänischen Banken keinen Grund zur Besorgnis hätten, denn diese Banken stabil seien und den Regelungen der Bukarester Zentralbank unterliegen.
Newsroom, 06.07.2015, 19:55
Bukarest: Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat auf Facebook erklärt, er hoffe auf das Finden von Lösungen für die europäische Zukunft Griechenlands. Auch wenn Griechenland beim Referendum am Sonntag mit Nein abgestimmt hat, hoffe ich, dass letzten Endes die politische und ökonomische Weisheit den Vorrang haben werden und man auf Lösungen kommen wird, die ein Ja für die europäische Zukunft Griechenlands bedeuten. Es sei für alle EU-Staaten sehr wichtig, dass man weiterhin Lösungen für einen Ausweg aus der Krise sucht so der rumänische Staatschef. Die rumänische Nationalbank hat versichert, dass ungeachtet der Entwicklungen in Griechenland die Kunden der rumänischen Banken keinen Grund zur Besorgnis hätten, denn diese Banken stabil seien und den Regelungen der Bukarester Zentralbank unterliegen.
Russland ist zunächst keine Drohung für die NATO-Mitgliedsstaaten, aber es kann gegen die ex-sowjetischen Republiken Georgien und Moldau Gewalt anwenden. Dies erklärte der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in einem Interview gegenüber der russischen Redaktion des Senders Deutsche Welle. Die Nachbarstaaten Russlands, die keine NATO-Mitglieder sind, hätten Grund zur Besorgnis, nachdem Moskau die Modernisierung seiner Streitkräfte angekündigt habe. Die Absicht der russischen Machthaber zu raten sei eine schwierige und gefährliche Aufgabe, fügte Stoltenberg hinzu. Die Nordatlantische Allianz habe ihre Präsenz in den NATO-Staaten an der Ostflanke, im Baltikum sowie in Bulgarien, Polen und Rumänien intensiviert, so der NATO-Generalsekretär.
Im Herrendoppel im Wibledon-Turnier hat das Paar Horia Tecău aus Rumänien/Jean-Julien Rojer aus den Niederlanden am Montagabend den Einstieg ins Viertelfinale geschafft. Tecău und Rojer haben sich beim dritten Grad-Slam-Turnier des Jahres mit 7:6, 6:3, 7:6 gegen das australische Paar Lleyton Hewitt/Thanasi Kokkinakis durchgesetzt. Das rumänisch-indische Paar Florin Mergea/Rohan Bopanna, 9. Favorit des Turniers stieg ebenfalls ins Viertelfinale. Mergea und Bopanna setzte sich gegen das Paar Lukasz Kubot (aus Polen)/Max Mirnîi (aus Belarus) in vier Sätzen 7-6 (4), 6-7 (5), 7-6 (5), 7-6 (8) durch. Auch am Montag schied die Rumänin Monica Niculescu (Platz 48 WTA) im Achtelfinale gegen Timea Bacsinszky (Nummer 15 WTA), aus der Schweiz in drei Sätzen 6:1, 5:7,2:6 aus.