Nachrichten 23.10.2014
BRÜSSEL: Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen sich beim Europäischen Rat am Donnerstag und Freitag mit der wirtschaftlichen Lage, der Ukraine-Krise und der Ebola-Epidemie auseinandersetzen. Rumänien ist bei dem Gipfel von Präsident Traian Băsescu vertreten. Er soll beim Europäischen Rat im Rahmen einer Sitzung zur Energiepolitik und Klimawandel auch die neuen Amtsträger gemeinschaftlicher Institutionen in Brüssel treffen. Am Rande des Gipfels soll der rumänische Staatschef mit seinen Amtskollegen aus Bulgarien und den sogenannten Višegrad-Staaten Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn zusammenkommen. Băsescu wird ferner am Treffen der Europäischen Volkspartei teilnehmen.
România Internațional, 23.10.2014, 20:11
BRÜSSEL: Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen sich beim Europäischen Rat am Donnerstag und Freitag mit der wirtschaftlichen Lage, der Ukraine-Krise und der Ebola-Epidemie auseinandersetzen. Rumänien ist bei dem Gipfel von Präsident Traian Băsescu vertreten. Er soll beim Europäischen Rat im Rahmen einer Sitzung zur Energiepolitik und Klimawandel auch die neuen Amtsträger gemeinschaftlicher Institutionen in Brüssel treffen. Am Rande des Gipfels soll der rumänische Staatschef mit seinen Amtskollegen aus Bulgarien und den sogenannten Višegrad-Staaten Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn zusammenkommen. Băsescu wird ferner am Treffen der Europäischen Volkspartei teilnehmen.
BRÜSSEL: Die Europäische Kommission hat am Donnerstag bekanntgegeben, sie habe eine Investition in Wert von 57,1 Millionen Euro als Teil eines 69 Millionen Euro Projekts fur die Entwicklung der Breitband-Infrastruktur in Rumänien genehmigt. Mit den EU-Fonds soll eine 3.265 Km Infrastruktur in den Regionen Rumäniens entstehen, wo keine Netze für elektronische Kommunikation existieren. Das Projekt RO-NET, das bis Ende 2015 implementiert werden soll, wird 783 der 2268 als weiße Zonen” identifizierten rumänischen Ortschaften decken, und mit Zugang zum Breitband-Internet zur Reduzierung des digitalen Gefälles zwischen den Städten und den ländlichen Regionen Rumäniens beitragen.
BUKAREST: Das rumänische Außenministerium hat den Terrorangriff auf das kanadische Parlament und das Nationale Kriegs-Mahnmal in Ottawa aufs Schärfste verurteilt. Laut einer Mitteilung des Außenministeriums habe Außenminister Titus Corlăţean seinem kanadischen Amtskollegen John Baird in einem Schreiben die Solidarität Rumäniens in dieser schwierigen Zeit versichert und der Familie des Opfers sein Beileid ausgesprochen. Rumänien bleibe seinem Engagement im Kampf gegen Extremismus und den weltweiten Terrorismus an der Seite Kanadas und aller demokratischen Staaten treu. Der Terrorismus stelle nach wie vor eine Bedrohung für demokratische Werte, Freiheiten und die Sicherheit der Bürger dar, verlautete es aus dem Bukarester Außenministerium.
BUKAREST: Rumänische Militärs haben sich am Donnerstag gemeinsam mit zwei US-Kriegsschiffen an einer Übung im Schwarzen Meer beteiligt. Die rumänische Fregatta König Ferdinand, die mit Raketen ausgestattet ist, arbeitete dabei mit dem Zerstörer USS Cole und dem Komandoschiff USS Mount Whitney zusammen. Ferner nahmen zwei rumänische Hubschrauber und ein Einsatzteam der See-Sonderstreitkräfte an der Übung teil. Auch die rumänische Luftwaffe beteiligte sich mit drei Abfangjägern vom Typ MIG 21 Lancer. Die Übung war Teil der Fortbildung amerikanischer und rumänischer Militärs zur Vorbereitung auf Aufklärungsmissionen.