Nachrichten 02.10.2014
KIEW: Die Ministerpräsidenten Rumäniens und der Ukraine Victor Ponta und Arseni Iatsenjuk haben am Donnerstag in Kiew das Abkommen über den kleinen Grenzverkehr zwischen den beiden Nachbarländern unterzeichnet. Premierminister Ponta wird in Kiew von seinem moldauischen Gegenüber, dem proeuropäischen Ministerpräsidenten Iurie Leancă begleitet. Ponta und Leancă werden in der ukrainischen Hauptstadt auch mit dem Präsidenten Petro Poroschenko zu Gesprächen zusammenkommen. Rumänien werde in Kiew seine Unterstützung als EU-und NATO-Land für die Bemühungen der Ukraine und der Republik Moldau zur demokratischen Entwicklung und EU-Integration bekräftigen, erklärte Premierminister Ponta vor dem Besuch.
România Internațional, 02.10.2014, 21:10
KIEW: Die Ministerpräsidenten Rumäniens und der Ukraine Victor Ponta und Arseni Iatsenjuk haben am Donnerstag in Kiew das Abkommen über den kleinen Grenzverkehr zwischen den beiden Nachbarländern unterzeichnet. Premierminister Ponta wird in Kiew von seinem moldauischen Gegenüber, dem proeuropäischen Ministerpräsidenten Iurie Leancă begleitet. Ponta und Leancă werden in der ukrainischen Hauptstadt auch mit dem Präsidenten Petro Poroschenko zu Gesprächen zusammenkommen. Rumänien werde in Kiew seine Unterstützung als EU-und NATO-Land für die Bemühungen der Ukraine und der Republik Moldau zur demokratischen Entwicklung und EU-Integration bekräftigen, erklärte Premierminister Ponta vor dem Besuch.
BUKAREST: In Rumänien beginnt am Freitag der offizielle Wahlkampf im Vorfeld der November-Präsidentschaftswahlen. Der erste Wahlgang findet am 2. November statt und eine mögliche Stichwahl wird für den 16. November geplant. 16 Kandidaten treten in Rennen um die Nachfolge des derzeit amtierenden Staatschefs Traian Basescu ein. Laut bisherigen Umfragen zur Wahlabsicht, sei es höchtwahrscheinlich dass der amtierende sozial-demokratische Ministerpräsident Victor Ponta und der Vorsitzende der Liberalen Klaus Iohannis, Kandidat der mitterechtsgerichteten und oppositionellen christlich-liberalen Allianz in der Stichwahl gegeneinander antreten. Zur Präsidentschaftswahl treten auch der Senatsvorsitzende Călin Popescu-Tăriceanu, der Parteichef des mitregierenden Ungarnverbands Kelemen Hunor, die Europaabgeordnete Monica Macovei und die Vorsitzende der präsidentennahen Partei der Volksbewegung aus der Opposition Elena Udrea an.