RRI Live!

Hören Sie Radio Rumänien International Live

Nachrichten 05.08.2014

BUKAREST: Das bukarester Au‎ßenministerium empiehlt den rumänischen Staatsbürgern, auf Reisen in drei west-afrikanischen Staaten Guineea, Liberia und Sierra Leone zu verzichten. Die besagten Staaten werden mit einer Ebola-Epidemie konfrontiert. Das Auswärtige Amt rät den rumänischen Staatsbürgern, die sich bereits in der Region befinden, die Nachrichten der Lokalbehörden zu verfolgen und die empfohlenen Hygieneregeln einzuhalten. Mit einem Notfallplan in Höhe von 200 Millionen Dollar (knapp 150 Millionen Euro) will die Weltbank den Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika unterstützen. Die Hilfe diene kurzfristig zur Finanzierung von Fachpersonal, Ausrüstung und Vorbeugema‎ßnahmen in den am meisten betroffenen Staaten Liberia, Guinea und Sierra Leone, teilte Weltbankpräsident Jim Yong Kim mit. In Atlanta wurde am Dienstag eine an Ebola erkrankte US-Krankenschwester erwartet.

Nachrichten 05.08.2014
Nachrichten 05.08.2014

, 05.08.2014, 21:10

BUKAREST: Das bukarester Au‎ßenministerium empiehlt den rumänischen Staatsbürgern, auf Reisen in drei west-afrikanischen Staaten Guineea, Liberia und Sierra Leone zu verzichten. Die besagten Staaten werden mit einer Ebola-Epidemie konfrontiert. Das Auswärtige Amt rät den rumänischen Staatsbürgern, die sich bereits in der Region befinden, die Nachrichten der Lokalbehörden zu verfolgen und die empfohlenen Hygieneregeln einzuhalten. Mit einem Notfallplan in Höhe von 200 Millionen Dollar (knapp 150 Millionen Euro) will die Weltbank den Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika unterstützen. Die Hilfe diene kurzfristig zur Finanzierung von Fachpersonal, Ausrüstung und Vorbeugema‎ßnahmen in den am meisten betroffenen Staaten Liberia, Guinea und Sierra Leone, teilte Weltbankpräsident Jim Yong Kim mit. In Atlanta wurde am Dienstag eine an Ebola erkrankte US-Krankenschwester erwartet.



BRÜSSEL: Die Europäische Kommission hat das Partnerschaftsabkommen 2014-2020 mit Rumänien validiert, steht in einem Communique des Ministeriums für Europäische Fonds vom Dienstag. Das Partnerschaftsabkommen präsentiert die Verwendungsweise der EU-Struktur- und Investitionsfonds in der Zeitspanne 2014-2020. Rumänien hatte die Verhandlungen über das Partnerschaftsabkommen bereits im Frühjahr 2013 begonnen. In der Zeit 2014-20120 wird Rumänien EU-Fonds in Höhe von etwa 43 Milliarden Euro erhalten; davon gehen mehr als 22 Milliarden Euro für die Kohäsionspolitik.



BUKAREST: Der Vorstand der Rumänischen Zentralbank hat ab Dienstag, den 5. August, den Leitzins für das Zentralbankgeld von 3,5% auf 3,25% pro Jahr gesenkt. Gleichzeitig hat die Zentralbank Rumäniens beschlossen, die Raten der obligatorischen Mindestreserven der Kreditanstalten bei Passiva in Lei und in Devisen auf 12%, bzw. 16% beizubehalten. Die Zentralbank empfiehlt den Kommerzbanken, die Einlagenzinsätze nicht zu senken und die Kreditabgabe wiederaufzunehmen. Die rumänische Zentralbankank habe au‎ßerdem die Inflationsprognose nach unten revidiert, von 3,3% auf 2,2% für das Ende des Jahres 2014. Die jährliche Inflationsrate betrug in Juni 0,66%, im Vergleich zu 0,94% in Mai, und hat somit ein neues historisches Minimum erreicht.



BUKAREST: Rumäniens Präsident Traian Băsescu hat erkärt, dass falls Ministerpräsident Victor Ponta seine Nominierungen für die Führung des Kultusministeriums und des Haushaltsministeriums nicht zurückziehen werde, er am Mittwoch beite Vorschläge zurückweisen wird. Ende der vergangenen Woche stufte der Staatschef die Nominierung von Rozalia Biro, von dem Ungarnverband für das Kultusministerium, bzw. Von Claudiu Manta, von der Sozial-Demokratischen Partei als unangemessen ein. Seinerseits erklärte Premierminister Ponta, er werde keine anderen Vorschläge einreichen, falls Präsident Băsescu, die aktuellen zurückweist. Laut einem Beschluss des Verfassungsgerichts, darf der Staatchef einen Vorschlag des Premiers für ein Ministeramt nur einmal zurückweisen. In diesem Fall ist der Ministerpräsident verpflichtet eine neue Person zu nominieren.



BUKAREST: Beim Bukarester Berufungsgericht ist auch am Dienstag das Verfahren gegen den Geschäftsmann Dan Voiculescu weitergegangen. Die Staatsanwälte forderten höhere Strafen für alle Angeklagten und die Anwendung des neuen Strafgesetzbuches im Fall von Dan Voiculescu, dem Gründer und Vorsitzenden der mitregierenden Konservativen Partei. Die Richter haben zwei Anträge der Anwälte Voiculescus zum Widerrufen des Strafsenats wegen Befangenheit und über die Anhörung des Staatspräsidenten Traian Basescu und der ehemaligen Minister Ilie Srbu und Dacian Ciolos als Zeugen abgelehnt. September 2013 verurteilte das Bukarester Landgericht den Geschäftsmann Dan Voiculescu zu einer Freiheitsstrafe von 5 Jahren. Der Schaden beläuft sich in diesem Fall auf 60 Millionen Euro.

Nachrichten 21.11.2024
Newsflash Donnerstag, 21 November 2024

Nachrichten 21.11.2024

Die erste Runde der Präsidentschaftswahlen findet in Rumänien am 24. November statt. Die zweite Runde ist für den 8. Dezember angesetzt, und die...

Nachrichten 21.11.2024
Nachrichten 20.11.2024
Newsflash Mittwoch, 20 November 2024

Nachrichten 20.11.2024

Die rumänische Botschaft in Kiew hat zusätzliche Maßnahmen ergriffen, um den Schutz ihres Personals zu gewährleisten. Das Außenministerium teilt...

Nachrichten 20.11.2024
Nachrichten 19.11.2024
Newsflash Dienstag, 19 November 2024

Nachrichten 19.11.2024

Die Ukraine bleibt trotz 1.000 Tage verheerenden Krieges unbesiegt. Das sagte US-Botschafterin in Bukarest Kathleen Kavalec, die feststellte, dass...

Nachrichten 19.11.2024
Nachrichten 18.11.2024
Newsflash Montag, 18 November 2024

Nachrichten 18.11.2024

Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Montag im Rahmen seines offiziellen Besuchs in Deutschland das Dokumentationszentrum für...

Nachrichten 18.11.2024
Newsflash Samstag, 16 November 2024

Nachrichten 16.11.2024

Präsident Klaus Iohannis hat am Freitag Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin getroffen. Der deutsche Regierungschef unterrichtete Iohannis über sein...

Nachrichten 16.11.2024
Newsflash Freitag, 15 November 2024

Nachrichten 15.11.2024

Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat das Gesetz zur Umsetzung des europäischen Mindestlohns in nationales Recht verkündet....

Nachrichten 15.11.2024
Newsflash Donnerstag, 14 November 2024

14.11.2024

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Rumäniens hat sich im dritten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorquartal nicht verändert, während es im...

14.11.2024
Newsflash Mittwoch, 13 November 2024

Nachrichten 13.11.2024

Verteidigung: Die aktuelle Sicherheitslage zeigt, dass der Frieden auf dem europäischen Kontinent keine Gewissheit mehr ist. Dies hat der...

Nachrichten 13.11.2024

Partner

Muzeul Național al Țăranului Român Muzeul Național al Țăranului Român
Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS
Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online
Institului European din România Institului European din România
Institutul Francez din România – Bucureşti Institutul Francez din România – Bucureşti
Muzeul Național de Artă al României Muzeul Național de Artă al României
Le petit Journal Le petit Journal
Radio Prague International Radio Prague International
Muzeul Național de Istorie a României Muzeul Național de Istorie a României
ARCUB ARCUB
Radio Canada International Radio Canada International
Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti” Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti”
SWI swissinfo.ch SWI swissinfo.ch
UBB Radio ONLINE UBB Radio ONLINE
Strona główna - English Section - polskieradio.pl Strona główna - English Section - polskieradio.pl
creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti
italradio italradio
Institutul Confucius Institutul Confucius
BUCPRESS - știri din Cernăuți BUCPRESS - știri din Cernăuți

Mitgliedschaften

Euranet Plus Euranet Plus
AIB | the trade association for international broadcasters AIB | the trade association for international broadcasters
Digital Radio Mondiale Digital Radio Mondiale
News and current affairs from Germany and around the world News and current affairs from Germany and around the world
Comunità radiotelevisiva italofona Comunità radiotelevisiva italofona

Provider

RADIOCOM RADIOCOM
Zeno Media - The Everything Audio Company Zeno Media - The Everything Audio Company