Nachrichten 29.03.2014
BUKAREST – Der Tag an dem Rumänien der NATO beigetreten ist, ist ein Referenzpunkt in der nationalen Geschichte. Das hat Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta in seiner Botschaft anlässlich des 10. Jahrestags des Beitritts Rumäniens zur NATO erklärt. Dadurch sei eine neue Stabilitäts-und Sicherheitsebene erreicht worden. Die letzten zehn Jahre hätten gezeigt, dass es sich dabei um eine zentrale und korrekte Entscheidung gehandelt hat. Das zeige auch der heutige internationale komplizierte Kontext, fügte Ponta hinzu. Die Fähigkeit Rumäniens ein starker Partner der euro-atlantischen Region zu sein, habe dem Land die EU-Integration erleichtert und habe ein positives Umfeld für die Entwicklung der Gesellschaft geschaffen. In seiner Botschaft hat der Chef der Bukarester Exekutive den Allierten für die Unterstützung in den letzten zehn Jahren und für die Offenheit für die Partnerschaft mit der Moldaurepublik gedankt.
România Internațional, 29.03.2014, 15:00
BUKAREST – Der Tag an dem Rumänien der NATO beigetreten ist, ist ein Referenzpunkt in der nationalen Geschichte. Das hat Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta in seiner Botschaft anlässlich des 10. Jahrestags des Beitritts Rumäniens zur NATO erklärt. Dadurch sei eine neue Stabilitäts-und Sicherheitsebene erreicht worden. Die letzten zehn Jahre hätten gezeigt, dass es sich dabei um eine zentrale und korrekte Entscheidung gehandelt hat. Das zeige auch der heutige internationale komplizierte Kontext, fügte Ponta hinzu. Die Fähigkeit Rumäniens ein starker Partner der euro-atlantischen Region zu sein, habe dem Land die EU-Integration erleichtert und habe ein positives Umfeld für die Entwicklung der Gesellschaft geschaffen. In seiner Botschaft hat der Chef der Bukarester Exekutive den Allierten für die Unterstützung in den letzten zehn Jahren und für die Offenheit für die Partnerschaft mit der Moldaurepublik gedankt.
BUKAREST – Rumäniens Aussenminister Tituts Corlatean kommt am Sonntag in Bukarest mit seinem kanadischen Amtskollegen John Baird für Beratungen zusammen. Die beiden werden über bilaterale Beziehungen, die Kooperation innerhalb der NATO und über wichtige aktuelle Themen der europäischen und internationalen Politik diskutieren. Die beiden Aussenminister werden auch über die Sicherheitsherausforderungen in der Schwatrz-Meer-Region infolge der jüngsten Ereignisse in der Ukraine sprechen. Der rumänische Aussenminister und sein kanadischer Gegenüber werden dann am Montag zusammen nach Kischinew, in die Moldaurepublik reisen. Der Besuch des kanadischen Aussenminister in Bukarest wiederspiegele die Anerkennung Kanadas der aktiven Rolle Rumäniens in der Erhaltung des Friedens und der Sicherheit in der Region und die feste Unterstützung der europäischen Perspektiven der Ostpartnerschaft-Länder, darunter auch der Moldaurepublik, so das Aussenministerium in Bukarest.
BUKAREST- Rumänien schaltet in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf Sommerzeit um. Die Uhren werden dabei um eine Stunde vorgestellt. Weil aus 3 Uhr morgens 4 Uhr wird, gilt der Sonntag als der kürzeste Tag des Jahres, mit nur 23 Stunden. Der Zeitunterschied zwischen der rumänischen Amtszeit und der Universalzeit GMT wird ab Sonntag drei Stunden betragen. Der Übergang zur Sommerzeit wird den Fahrplan der Züge beeinträchtigen, die zwischen 3 und 4 Uhr morgens fahren. Laut einer Mitteilung der Eisenbahngesellschaft CFR werden 70 Züge, darunter acht auf internationalen Fernstrecken unterwegs, Verspätungen haben. In Rumänien wurde die Sommerzeit 1979 eingeführt. Wie überall sollten auch hier dadurch das Tageslicht optimal genutzt und künstliche Beleuchtung reduziert werden.