Nachrichten 27.12.2013
BUKAREST: Rumäniens Außenministerium hat den Anschlag in der libanesischen Hauptstadt Beirut am Freitag aufs Schärfste verurteilt. Einmal mehr bekräftigte Bukarest die Unterstützung für die Aufrechterhaltung der Stabilität und Sicherheit im Libanon. Bei einem Bombenanschlag auf die libanesische Opposition waren am Freitag in der Hauptstadt Beirut mindestens sechs Menschen getötet worden. Rund 70 Menschen erlitten nach Angaben von Rettungsdiensten Verletzungen. Die Terrortat galt dem anti-syrischen früheren Finanzminister Mohammed Schattah, der unter den Todesopfern war, wie libanesische Medien berichteten. Die in einem Auto versteckte Sprengladung explodierte, als der Konvoi des engen Beraters von Ex-Regierungschef Saad Hariri vorbeifuhr. Der sunnitische Politiker war auf dem Weg zu einem Treffen von Gefolgsleuten Hariris, berichtete die deutsche Presseagentur.
România Internațional, 27.12.2013, 21:09
BUKAREST: Rumäniens Außenministerium hat den Anschlag in der libanesischen Hauptstadt Beirut am Freitag aufs Schärfste verurteilt. Einmal mehr bekräftigte Bukarest die Unterstützung für die Aufrechterhaltung der Stabilität und Sicherheit im Libanon. Bei einem Bombenanschlag auf die libanesische Opposition waren am Freitag in der Hauptstadt Beirut mindestens sechs Menschen getötet worden. Rund 70 Menschen erlitten nach Angaben von Rettungsdiensten Verletzungen. Die Terrortat galt dem anti-syrischen früheren Finanzminister Mohammed Schattah, der unter den Todesopfern war, wie libanesische Medien berichteten. Die in einem Auto versteckte Sprengladung explodierte, als der Konvoi des engen Beraters von Ex-Regierungschef Saad Hariri vorbeifuhr. Der sunnitische Politiker war auf dem Weg zu einem Treffen von Gefolgsleuten Hariris, berichtete die deutsche Presseagentur.
BERN: Die Grenzen zu Rumänien und Bulgarien werden vorerst nicht vollständig geöffnet. Die Schweiz wird die Einschränkungen für rumänische und bulgarische Arbeitnehmer noch nicht aufheben, informierte die lokale Presse am Freitag. Die Einschränkungen betreffend die Aufenthaltserlaubnis in der Schweiz können bis 2016 aufrechtbleiben, und die Schutzklausel kann bis 2019 aktiviert werden. Diese Maßnahmen wurden 2009 durch Volksbefragung angenommen. Die Schutzklausel wurde im April 2012 aktiv, gegen 8 der 10 Staaten die 2004 der EU beigetreten waren. 2013 wurde die Schutzklausel auch für andere EU-Länder um ein Jahr verlängert. Rumänien ist 2007 der Europäischen Union beigetreten.
BUKAREST: Am Freitag, den 27. Dezember haben die in Rumänien mehrheitliche christlich-orthodoxe Gemeinde, aber auch die Griechisch-Katholiken den Heiligen Stefan, Erzmärtyrer des Christentums geehrt. Stefan ist der erste, von dem überliefert wird, dass er wegen seines Bekenntnisses zu Jesus Christus gesteinigt wurde. Sein Name deutet auf eine hellenistische Herkunft hin. Im Altgriechischen bedeutet Stephan Gottes Kranz“. Mehr als 400 Tausend Rumänen tragen den Namen Stefan oder Stefanie und feierten am Freitag ihren Namenstag.