Nachrichten 10.11.2013
BUKAREST: Der rumänische Außenminister, Titus Corlatean, beteiligt sich am Montag und Dienstag in New Delhi an dem 11. Ministertreffen Asia-Europe Meeting (ASEM). Das Thema des diesjährigen Treffens lautet ASEM: Eine Brücke der Partnerschaft für Wachstum und Entwicklung“. Auf dem Programm stehen Gespräche über wirtschaftliche Entwicklungen und Herausforderungen in Europa und Asien, Bekämpfung des Terrorismus, Sicherheit in den Bereichen Energie, Lebensmittel und Wasserressourcen, sowie unkonventionelle Herausforderungen im Sicherheitsbereich. 1996 wurde der informelle Dialog Asia-Europe Meeting (ASEM) gestartet, an dem die EU-Staaten (ausgenommen Kroatien), Norwegen, die Schweiz und 20 asiatische Länder teilnehmen.
România Internațional, 10.11.2013, 19:30
BUKAREST: Der rumänische Außenminister, Titus Corlatean, beteiligt sich am Montag und Dienstag in New Delhi an dem 11. Ministertreffen Asia-Europe Meeting (ASEM). Das Thema des diesjährigen Treffens lautet ASEM: Eine Brücke der Partnerschaft für Wachstum und Entwicklung“. Auf dem Programm stehen Gespräche über wirtschaftliche Entwicklungen und Herausforderungen in Europa und Asien, Bekämpfung des Terrorismus, Sicherheit in den Bereichen Energie, Lebensmittel und Wasserressourcen, sowie unkonventionelle Herausforderungen im Sicherheitsbereich. 1996 wurde der informelle Dialog Asia-Europe Meeting (ASEM) gestartet, an dem die EU-Staaten (ausgenommen Kroatien), Norwegen, die Schweiz und 20 asiatische Länder teilnehmen.
COTTBUS: Die rumänisch-moldawische Koproduktion “Der untere Rand des Himmels”, in der Regie von Igor Cobileanski ist beim 23. Filmfestival in Cottbus mit dem Preis der Jury der Fédération Internationale de la Presse Cinématographique (FIPRESCI) ausgezeichnet worden. Das Spielfilmdebüt des Regisseurs Igor Cobileanski zeigt eine vollendete Vision des Lebens in einer Provinzstadt in Moldawien, vermeidet aber die Klischees des postsowjetischen Kinos. Die vollkommen autonomen Figuren werden mit Realismus, Mitgefühl und Humor dargestellt, und der Film gewinnt die Kraft einer Parabel, so die Begründung der FIPRESCI-Jury.
ROM: Beim 8. Filmfestival in Rom ist zum erstenmal im offiziellen Wettbewerb ein rumänischer Spielfilm zu sehen. Es handelt sich um den Film „Quod Erat Demonstrandum“ des Regisseurs Andrei Gruzsniczki, der am Dienstag als Weltpremiere laufen wird. Der Startpunkt des im schwarz-weiß aufgenommenen Filmdramas ist die Entscheidung eines rumänischen Mathematikers, 1984 eine Studie in die Fachzeitschrift einer US-Universität zu veröffentlichen, ohne die Kommunistische Partei um Zustimmung zu bitten. Bis zum 17. November werden beim Internationalen Filmfestival in Rom 150 Streifen aus 30 Ländern vorgeführt.