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Unsere Redaktion: eine Portrait-Reihe (2009)

Hier dürfen Sie unsere Redaktionsmitglieder kennenlernen. Da wir sogut wie nie alle gleichzeitig zur Arbeit kommen, haben wir kein vollständiges Gruppenfoto. Statt dessen haben wir uns für Einzelfotos mit einigen Angaben zur Vita entschieden.

Unsere Redaktion: eine Portrait-Reihe (2009)
Unsere Redaktion: eine Portrait-Reihe (2009)

, 13.01.2013, 17:30

Hier dürfen Sie ehemalige wie heutige Redaktionsmitglieder kennenlernen. Da wir sogut wie nie alle gleichzeitig zur Arbeit kommen, haben wir kein vollständiges Gruppenfoto. Statt dessen haben wir uns für Einzelfotos mit einigen Angaben zur Vita entschieden. Die somit entstandenen Portraits sollten Sie nicht zu 100% ernst nehmen, obwohl die ironische Beschreibung der Neigungen eines jeden durchaus der Realität entspricht.



Die Fotos lassen sich per Mausklick vergrö‎ßern. Die Transkribierung der Namen in IPA-Lautschrift wird auf unserer Webseite leider nicht richtig angezeigt. Daher setzen wir nur eine jeweils ungefähre Aussprache in Klammern darunter, die Menschen deutscher Zunge helfen soll, eine dem Original zumindest nahe kommende Variante hervorzubringen.



Zur allgemeinen Belustigung erwähnen wir auch Abweichungen zu unseren Namen, die wir entlang der Zeit in Empfangsberichten lesen konnten. Fremde Namen richtig zu verstehen oder gar zu schreiben, ist zugegeben schwer; da wir aber unsere Namensvetter lustig fanden, gehen wir davon aus, dass Sie sich mit ihnen auch amüsieren werden.



Gentlemen alike, ladies first (in alphabetischer Reihenfolge):







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Dana, wie wir sie nennen, hat eine Fächerkombination aus Germanistik, Anglistik und Romanistik an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt/Main studiert, wo sie etwa 10 Jahre auch gelebt hat. Man könnte sie durchaus als unsere eingefleischte Kulturredakteurin bezeichnen, ihre sorgfältig zusammen getragene Bibliothek zuhause und ihre Vorliebe für Arthouse-Kino sind für den Rest von uns Kulturbanausen auf jeden Fall eine Qualifikation, die nicht jeder hat. Spa‎ß beiseite, Dana gestaltet die Sendereihe Kulturinterferenzen“, die wir jeden Dienstag ausstrahlen, und übernimmt meistens auch die Übersetzung der samstäglichen Reihe Kulturchronik“, die von der Zentralredaktion stammt.

Daniela Cîrjan

[kyr — schànn]



Die richtige Aussprache ihres Namens ist wahrscheinlich so schwer verständlich, dass wir bislang noch keine Verunstaltung erhalten haben. Als sie noch in Deutschland lebte, wurde ihr Name von Mitbürgern deutscher Zunge in der Regel als Zirian“ interpretiert. Völlig falsch, wie Sie jetzt wissen, dafür umso belustigender für rumänische Ohren, denn es erinnert an das einheimische Wort ţârâit”, was soviel wie Zirpen, Summen, Rieseln” bedeutet.








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Simona hat am Goethe — Kolleg (Gymnasium mit Unterrichtssprache Deutsch) in Bukarest ihre Reife erlangt und anschlie‎ßend Internationale Beziehungen und Europastudien an der Fakultät für Philologie der hiesigen Universität studiert. Sie hätte nie gedacht, dass sie als Redakteurin bei einem Radiosender arbeiten würde, sagt sie immer, aber hier bin ich, und es macht viel mehr Spa‎ß, als ich erwartet hätte“. Nebst den tagtäglichen Übersetzungsaufträgen (Funkjournal, Features von der Zentralredaktion), mit denen wir alle zu tun haben, gestaltete Simona bis 2009 das Jugendmagazin RumaJuma“, das Sie immer mittwochs hören konnten.



Seit Herbst 2009 belegt Simona ein Masterstudium im Schutz europäischer Kulturgüter an der Europa Universität Viadrina (Frankfurt/Oder).

Simona Mihalache

[mi — cha — là — ke]



Die rumänische Buchstabenfolge che oder chi klingt etwas weicher als die übliche Transkription ke, ki — es hört sich in etwa wie kje, kji an. Daher war es auch kein Wunder, dass Hörer ihr den etwas griechisch klingenden Namen Simonia Michalakia verpasst haben.








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Dora hat ebenfalls am Goethe — Kolleg in Bukarest (vor der Wende hie‎ß es noch Hermann — Oberth — Lyzeum) ihr Abitur gemacht und danach Germanistik und Hispanistik an der Fakultät für Fremdsprachen studiert. Mitte der 1990er Jahre war sie als frischgebackene Hochschulabsolventin noch mit dem Jugendmagazin beauftragt, heute stellt sie die Sonntagsstra‎ße“ zusammen, worüber Auszüge aus den besten Features der Woche nochmals den Weg zu unseren Hörern antreten.

Teodora Mihălcescu

[mi — chäl — tschèss — ku]



Langjährige Hörer dürften sich an ihren Mädchennamen Dora Crăciun [krä — tschùnn] erinnern, der auch mal als Tora Gradschon gedeutet wurde. Für Nachwuchs in der Redaktion hat Dora ebenfalls gesorgt: ihre beiden Zwillingsjungen Mihai-Alexandru und Matias-Andrei besuchen schon die deutschsprachige Schule in Bukarest.








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Lilo wurde in Temeswar geboren und ist Angehörige der deutschen Volksgruppe in Rumänien (Banater Schwäbin). Sie hat Anglistik und Germanistik an der Bukarester Universität für Fremdsprachen studiert und war anschlie‎ßend Stipendiatin der Deutschen Welle, des Schweizer Radio International und des Auswärtigen Amts der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Erfahrung als Journalistin hat sie bei unterschiedlichen Publikationen und Radiosendern gesammelt. In den 1990ern war sie Programmgestalterin der deutschsprachigen Redaktion von Radio Rumänien (sogen. Deutsches Inlandsprogramm des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks), danach langjährige au‎ßenpolitische Redakteurin der überregionalen Tageszeitung România liberă“.

Lieselotte Millitz-Stoica

[‎ßtòj — ka]



In der rumänischen Medienbranche gilt sie als gute Kennerin des deutschsprachigen Raums, sie interviewte u.a. die früheren deutschen Bundespräsidenten Roman Herzog und Johannes Rau sowie den aktuellen deutschen Staatschef Christian Wulff (damals noch Ministerpräsident des Landes Niedersachsen), den ehemaligen deutschen Bundesau‎ßenminister Hans-Dietrich Genscher und zahlreiche andere Spitzenpolitiker aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.



Die ausgsprochen perfektionistische Idealistin ist Katzenliebhaberin (s. Bild) und ein absoluter Opernnarr. Euranet-Kollegen aus dem ex-jugoslawischen Raum sprachen ihren zweiten Nachnamen gelegentlich Schto-i-za“ aus, was uns auch einen Lacher abrang.



Lilo hat uns inzwischen leider verlassen: Am 1. Juni 2012 hat sie zur Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien (ADZ) gewechselt und ist auch Rumänien-Korrespondentin der Wiener Zeitung. Bis Ende 2012 steuerte sie noch Radiobeiträge für das gemeinschaftliche Programm Euranet bei.








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Ana hat das Gymnasium Grigore Moisil“ mit französischer Unterrichtssprache in Bukarest absolviert. In derselben Zeit belegte sie auch einen intensiven Deutschsprachkurs am hiesigen Goethe-Institut. Sodann studierte Ana Germanistik und Romanistik und abslovierte anschlie‎ßend ein Masterstudium im Bereich Marketing und PR. Nach einigen Jahren als Übersetzerin und Assistentin bei mehreren bekannten deutschen und österreichischen Firmen, die in Rumänien tätig sind, wurde ihr die Arbeit beim Kapitalisten“ etwas fad. Ein Glück für die Redaktion, dass sie gerade in der Zeit zu uns fand, als wir verzweifelt nach neuen Kollegen suchten. Hingegen Pech für sie, dass der Rundfunk Gehälter wie zu Zeiten der Sozialisten“ zahlt, so dass Ana (wie fast jeder in unserer Redaktion) auch noch einen zweiten Job in Anspruch nehmen muss.

Ana Nedelea

[ne — dè — lja]



Die Arbeit im Radio macht ihr trotzdem Spa‎ß, mit dem Nebenjob Deutschlehrerin am Bukarester Kulturhaus der Studenten kommt Ana über die Runden (und damit auch frohen Mutes tagtäglich in die Redaktion).








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Adina hat das deutschsprachige Gymnasium Johannes Honterus“ in Braşov/Kronstadt besucht und anschlie‎ßend Germanistik und Romanistik in Bukarest studiert. Seit 2008 leitet sie den Deutschen Dienst von RRI, z.Z. ist sie aber in Mutterschaftsurlaub. Sie ist auch bei der EU akkreditierte Dolmetscherin für Deutsch und Englisch.

Adina Olaru

[o — là — ru]


In ihrer Freizeit treibt sie gerne Sport, im Winter ist Schilaufen in Poiana Braşov/Kronstädter Schullerau nahe ihrer Heimatstadt oder in Österreich ein Muss. Ähnlich wie Dora, ist Adina mehrfache Mutter, allerdings hat sie Dora um eine Einheit übertroffen: die überaus aktiven Drillinge hei‎ßen Claudia, Mircea und Paul und dürften unsere Adina noch mindestens ein Jahr rund um die Uhr in Anspruch nehmen.



Ihr durchaus leicht verständlicher Name wurde selten zu Olaro abgeändert und lässt sich übrigens als Töpfer“ übersetzen.








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Cornelia war die langjährigste Mitarbeiterin unserer Redaktion. Schon in den 1970er Jahren arbeitete sie bei uns und lernte somit mehrere Generationen der Redakteure von RRI kennen. Sie stammt aus der Stadt Reşiţa/Reschitz im Banater Bergland, wo sie auch das deutschsprachige Gymnasium besuchte, um anschlie‎ßend in Bukarest Germanistik und Anglistik zu studieren. Seit 2008 ist sie in Ruhestand, kam aber bis Ende 2011 noch 2-3mal in der Woche als freie Mitarbeiterin zu uns, um die tägliche Musikecke zu moderieren oder Features von der Zentralredaktion wie Pro Memoria“ und Sozialreport“ ins Deutsche zu übersetzen. Einige Jahre vor der Pensionierung hatte sie noch das inzwischen von der Sonntagsstra‎ße“ abgelöste Sonntagsstudio“ gestaltet und die Sendung Land und Leute“ verdeutscht.

Cornelia Stanciu

[‎ßtàn — tschu]



Die freundliche Stimme, die immer die Musiksendungen moderiert, lie‎ß einige vermutlich verträumte Hörer glauben, dass ihr Name Tanzschuh“ laute. Nichts für ungut, der Name ist Programm, auch wenn die Silben dabei verdreht wurden.




Und nun die Kavaliere (ebenfalls in alphabetischer Reihenfolge):








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Sorin ist als Kind ein paar Jahre in (damals noch Ost-)Berlin aufgewachsen und in die Schule gegangen. Nach dem Abi in Bukarest ging es gleich nach der Wende 1990 nochmals für einige Jahre nach Wien, wo er schwerpunktmä‎ßig allgemeine Sprachwissenschaft, Romanistik und Germanistik studierte. Nach in Bukarest abgeschlossenem Studium arbeitete er 1996-2001 bei RRI, 2002-2006 machte er sich einen weiteren Luftikus-Traum wahr, indem er Musik studierte, was ihm 2004-2005 wiederum einen einjährigen Aufenthalt als Austauschstudent in Oldenburg bei Bremen brachte. Seit 2007 ist er wieder in der Redaktion zurück und nervt alle mit seinem Perfektionismus, der an Pedanterie grenzt. Zur Zeit kümmert er sich vorrangig um die Hörerpostsendung Funkbriefkasten“.

Sorin Georgescu

[‎ßo — rìnn

dschor — dschèss — ku]



Nachdem Sorins Nachname den im Deutschen unbekannten Laut dsch“ (etwa wie im Englischen George oder Italienischen Giorgio) beinhaltet, ist es kein Wunder, dass unserer Hörer ihn oft als Tschautschesku oder Dschaortschinsku anschrieben. Wir können nur hoffen, dass ihn die Ähnlichkeit dieser Varianten mit dem Karpatengenie“ Ceauşescu oder dem berühmt-berüchtigten Geheimdienstchef Dscherschinski auf keine komischen Ideen bringt.









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Alex (für Freunde Grigo“) wurde in Bukarest geboren und besuchte Ende der 1990er Jahre das Goethe-Gymnasium in Regensburg sowie das Goethe-Kolleg in der rumänischen Hauptstadt. Nach dem Abi studierte er an der hiesigen Wirtschaftsakademie Wirtschaftswissenschaften im speziellen Studiengang mit deutscher Unterrichtssprache. Nach einigen Jahren als Reiseleiter bei verschiedenen Firmen entschloss er sich für einen festen Job bei uns. Seit Oktober 2009 ist Alex Redakteur der Deutschen Redaktion von RRI.

Alex Grigorescu


[gri — go — rèss — ku]



Wie fast alle Kollegen versagt es sich auch Grigo nicht, nebenbei seine Einkünfte mit Dolmetschen und Übersetzen in den Bereich des Anständigen zu bringen. Zu seinen Hobbys und Interessen zählt Grigo Geschichte und Archäologie, Reisen, Literatur, Musik und Fotografieren.








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Florin hat einige Jahre das Gymnasium der englischen Fräulein“ im bayrischen Altötting besucht. Trotzdem zeugt sein künftiger Werdegang von klassischen Jungeninteressen: nach dem Informatik-Kolleg Tudor Vianu“ in Bukarest studierte er BWL (deutschsprachiger Studiengang) an der WU seiner Heimatstadt und absolvierte anschlie‎ßend auch ein Masterstudium an der hiesigen TU. Abgesehen von der Routinearbeit in der Redaktion war Florin jahrelang mit dem Magazin Media 21“ beauftragt, das zugegebenerma‎ßen seit etlichen Jahren nicht mehr das DX-Hobby als Hauptthema hatte, sondern die moderne Medienlandschaft. Grund dafür ist die Tatsache, dass in unserer Redaktion heutzutage sogut wie niemand mehr mit den DX-Geheimnissen vertraut ist.

Florin Lungu

[flo — rìnn lùng — gu]


Und auf Augenhöhe mit modernster Technik ist Florin auf jeden Fall, zumal er auf Bestellung auch Webseiten gestaltet. Zum technischen Genie gesellt sich eine künstlerische Seele: Florin nimmt auch schauspielerischen Improvisationsunterricht, um seiner (allzu menschlichen) Neigung zu extremen Gemütszuständen einen professionellen Charakter zu geben.



Zurzeit gestaltet Florin auch die Sendung „Romanian Top 5 – Rumänische Hits“, die Sie jeden Samstag hören können.



Florin klingt ähnlich wie Florian (im Rumänischen allerdings auf der letzten Silbe betont), daher war der Vorname nie missverständlich. Lungu ist auch nicht schwer verständlich, also waren die Varianten Lungo oder Longo ziemlich nah dran — es ist eben vorteilhaft, einen kurzen Namen zu haben, auch wenn Lungu wörtlich übersetzt lang“ hei‎ßt.








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Alex hat eines mit dem Papst gemeinsam: er ist ein paar Jahre im bayerischen Freising in die Schule gegangen, woher auch sein süddeutscher Einschlag stammt. Trotzdem ist Alex durch und durch weltlichen Themen zugeneigt. Nach dem deutschen Gymnasium in Bukarest hat Alex den deutschsprachigen Diplom-Studiengang der Bukarester WU absolviert. Es folgte ein inzwischen abgeschlossenes Psychologiestudium — mit der Diplomarbeit tut sich der notorische Mü‎ßiggänger allerdings noch etwas schwer. Dass er es in absehbarer Zeit auch schafft, ist nicht zu bezweifeln, seine Fu‎ßballbegeisterung (Steaua Bukarest — Fan) steht stramm dafür, dass er auch eine energische Seite hat.

Alexandru Sterescu

[‎ßte — rèss — ku]


Alex leitet z.Z. stellvertretend für Adina Olaru den Deutschen Dienst von RRI — falls Sie also an unseren Sendungen etwas auszusetzen haben, lassen Sie Ihren Frust ruhig an ihn ab, er leitet ihn dann weiter an die höheren Chefs.



Seine Neigung, den eigenen Namen schnell herunter zu sprechen, hat ihm in Empfangsberichten bisweilen die Variante Aris Turesku eingebracht. Das klingt so, als ob Ares, der mythische Gott des Krieges, durch die Gegend touren würde. Au‎ßer im Stadion, wenn er seine Mannschaft anfeuert, ist Alex aber ein durchaus friedfertiger Mensch.








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Mihai hat das Realgymnasium Ion Neculce“ in Bukarest besucht und anschlie‎ßend Philosophie studiert. Nach einigen Versuchen Mitte der 1990er Jahre, als Übersetzer bei (schlecht bezahlenden) Bukarester wissenschaftlichen Verlagen unterzukommen, entdeckte er seine soziale Ader. Mihai arbeitet hauptberuflich beim Kinder- und Jugendamt des 6. Bukarester Stadtbezirks. In der Redaktion kümmert er sich um die monatliche Zustellung der QSL-Karten.

Mihai Stoicescu

[mi — chàj ‎ßtoj — tschèss — ku]



Als er aus Deutschland eine Kawasaki erstand, waren alle Freunde besorgt. Seine zerstreute Natur und der chaotische Verkehr in Bukarest lie‎ß uns alle um ihn bangen. Doch hat die Finanzkrise auch positive Folgen: seit Monaten hält sich die Blechlawine in Grenzen, begeisterte Motorradfahrer wie Mihai dürften dabei endlich auf ihren Geschmack kommen.

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Deutsche Redaktion Montag, 18 November 2013

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