Die Quitte ist eine überraschende Obstsorte. Roh kann man ihr nicht viel abgewinnen, verarbeitet entfaltet sie jedoch ein wunderbares Aroma.
Die rumänische Nachspeise Cremă de zahăr ars“, die aus einer Vanillecreme und Karamellsauce besteht, ist der französischen Crème brûlée ähnlich.
Tomatenpaprika wird häufig in Rumänien angebaut. Die Sorte reift im Spätsommer und ist für ihren leicht süßlichen Geschmack und ihr saftiges, dickes Fleisch beliebt.
Es ist wieder Herbst. Nicht nur in Österreich, sondern auch hierzulande freut man sich nun auf Pflaumenknödel. Diese haben es mittlerweile auch in die Konditoreien geschafft, doch selbst zubereitet schmecken sie immer noch am besten.
Die Okra ist eine der ältesten Gemüsepflanzen. Sie wird seit 4000 Jahren angebaut und stammt aus dem Hochland von Äthiopien. Heute ist dieses kalorienarme Gemüse fast auf der ganzen Welt verbreitet.
Es gibt sie wieder: die neuen Kartoffeln! Frisch geerntet sind sie hierzulande sehr geschätzt. Diesmal hat Irina Adamescu für Sie zwei beliebte Rezepte mit neuen Kartoffeln ausgesucht.
Nach Ostern und sobald der Sommer naht, bereitet man in Rumänien gerne Röllchen aus jungen Weinblättern zu. Die Füllung besteht traditionell aus Hackfleisch und etwas Reis, für Vegetarier und Veganer gibt es aber auch die fleischlose Variante.
Der Maisbrei, Mămăligă auf Rumänisch, war lange Zeit das Grundnahrungsmittel der Bauern hierzulande. Heute kommt er hauptsächlich als Beilage zu Krautwickeln, Eintöpfen (aus Fleisch oder Pilzen) oder gegrilltem Fisch auf den Teller.
Rogen sind die reifen Eier der weiblichen Fische. Aus diesen wird in Rumänien ein sehr beliebter Salat zubereitet. Eigentlich ist es eine Creme, der Mayonnaise ähnlich, die aus Karpfen-, Hering-, Hecht-, Forellen- oder Giebel-Rogen zubereitet wird.
Der Name trügt – zwar stammt eine Zutat tatsächlich aus der griechischen Küche, doch wird die saure Bauernsuppe in leicht unterschiedlichen Variationen überall am Balkan gern gegessen.
Der Donau-Hering ist ein wilder Fisch, der im Schwarzen Meer lebt und zum Laichen in die Donau wandert. Er lebt in Schwärmen und bevölkert den westlichen Teil des Schwarzen Meeres.
Eine der beliebtesten Hausmannskost-Spezialitäten, die in früheren Zeiten der traditionellen Rollenbilder jede Mutter und Ehegattin drauf hatte oder haben musste.
Diese Vorspeise eignet sich gut für Festessen oder Partys, kann aber auch als leichter Imbiss für Zwischendurch zubereitet werden.
Der Rindfleischsalat darf zu keinem festlichen Anlass bei rumänischen Gelagen fehlen.
Aus der rumänischen Küche hat Irina Adamescu heute ein leichtes und doch sättigendes Gericht ausgesucht, gerade richtig in einer Zeit, in der man mehr auf die Kalorien achten muss – ein Spinat-Soufflé.