Das Dorf Sâmbăta de Sus wurde schon am 20. Januar 1437 urkundlich belegt ist und liegt im Făgăraş-Tal, am Nordhang des gleichnamigen Gebirgszuges.
Der Nationalpark Cozia liegt im mittelöstlichen Teil der Südkarpaten an beiden Ufern des Flusses Olt und erstreckt sich auf über 17.000 Hektar. Dank seiner Biodiversität ist der Nationalpark Cozia ein wahres Naturmuseum mit unberührten Ökosystemen.
Das Gebirgsmassiv Piatra Craiului (dt. Königstein) ist seit 1938 Naturreservat. Im Jahr 1990 wurde es zum Nationalpark erklärt: Insgesamt erstreckt sich der Park auf 14700 Hektar, davon sind über 9000 Hektar von Wäldern bedeckt.
Heute reisen wir in den nordostrumänischen Landkreis Neamţ, der mit seiner reichen Kultur und atemberaubenden Natur den Touristen zu jeder Jahreszeit viel anzubieten hat.
Im Landkreis Călăraşi (südlich von Bukarest) gibt es eine Fischfarm, die eher als vielseitiges Projekt beschrieben werden kann, das den Ökotourismus fördert. Der Fischzucht-Betrieb Ciocăneşti bietet zudem zahlreichen Vogelarten den perfekten Lebensraum.
Heute laden wir Sie nach Sibiel, in Siebenbürgen ein. Im malerischen Dorf in der Nähe von Hermannstadt gibt es außer der schönen Naturumgebung eine altehrwürdige Kirche und ein interessantes Hinterglasikonen-Museum zu sehen.
Der Polirom-Verlag hat vor kurzem den ersten Band der poetischen Werke von Paul Celan in rumänischer Übersetzung veröffentlicht, der bei der 10. Internationalen Buchmesse Bookfest in Bukarest auf der Liste der Bestseller des Verlags stand.
Das Schwarze Meer wird dank einiger Anlagen, die im Meer aufgestellt werden sollen, reiner und klarer sein. Diese funktionieren wie natürliche Riffe und werden Seeorganismen heranziehen, die das Ökosystem des Schwarzen Meeres wiederherstellen.
Den kalifornischen Musiker brachte eine Freundschaft nach Bukarest
Der Film Kidnapped in Romania“/“Răpire“ unter der Regie von Carlo Fusco mit überwiegend US-amerikanischer und rumänischer Besetzung wurde vor kurzem beim Italienischen Kulturinstitut in Bukarest gezeigt.
Das Donaudelta ist ein bekanntes Naturschutzgebiet, in dem viele Vogel- und Fischarten leben. Die vielleicht bekanntesten sind die Störe, deren Bestände aber in den letzten Jahrzehnten stark gesunken sind. Jetzt versucht man die Zahl der Störe anzuheben.
Heute reisen wir in den Nordosten Rumäniens, in eine Gegend mit traditionellen moldauischen Dörfern und Klöstern im Kreis Neamţ. 10 km südlich von der Stadt Târgu Neamţ liegt das Freilichtmuseum Târpeşti, das 1964 von Neculai Popa gegründet wurde.
Die Mătăsari-Straße war lange für ihre Rotlicht-Szene bekannt. Zum fünften Mal schon versucht ein Straßenfestival, der Nebenstraße im Nordosten Bukarests am Wochenende mit Musik, bunten Ständen und Cafés Leben einzuhauchen.
Die vom rumänischen Umweltverein WWF Romania organisierte Donaukarawane hält in diesem Sommer mehrfach in Rumänien.
Seit sechs Jahren lebt der gelernte Sommelier und Weinimporteur Vigroux nun schon in Rumänien.