Heute stellen wir Ihnen die Schriftstellerin Arabella McIntyre-Brown vor. Sie kommt aus Großbritannien und lebt seit 2010 im siebenbürgischen Dorf Măgura, am Fuße der Karpaten.
Überall arbeiten Wissenschaftler an der perfekten, der schlauen Stadt. Die erhofften Folgen: alles soll effizienter, sicherer, grüner und bequemer werden.
Der Tag der nationalen Kultur wurde auch dieses Jahr am 15. Januar mit einer Reihe von Kulturveranstaltungen gefeiert. Am 15. Januar wurde auch dem Nationaldichter Mihai Eminescu an seinem Geburtstag gedacht.
Die im Dezember angefangene Wintersaison geht weiter, trotz des warmen Wetters in letzter Zeit. Demnach laden wir Sie nach Păltiniş ein, in ein Gebirgsferienort nahe Sibiu (dt. Hermannstadt).
Kristina Sekáčová studiert Philologie in Bratislava in der Abteilung Rumänisch-Französisch. Sie erhielt im Herbst letztes Jahres ein Stipendium für Übersetzer vom Rumänischen Kulturinstitut.
Die studierte Politikwissenschaftlerin versucht als freiwillige Jugendarbeiterin, den Kindern und Jugendlichen kritisches Denken und soziales Engagement beizubringen.
Mit einem informellen Bildungsprogramm setzt sich die Umweltschutzorganisation WWF Rumänien zum Ziel, den rumänischen Schülern ein verantwortungsvolles Bewusstsein für ihre Umwelt und deren Schutz zu vermitteln.
Der britische Geschäftsmann fühlt sich zu Hause in Rumänien, auch wenn er manchmal die Küche aus anderen Ländern vermisst.
In einer Neuauflegung der Tanzaufführung Gala“ von Jérôme Bel treten Profi- und Amateurtänzer zusammen auf.
Auf rumänischem Gebiet ist eine neue Vogelart gesichtet worden.
Der Streik der Sünder“ von Florin Chirculescu ist neulich im Verlag Nemira erschienen. In seinem Roman lässt der Autor zwei Welten ineinanderfließen: das heutige Bukarest und die Anfänge der modernen Medizin.
Da in Rumänien eine langjährige Tradition des Medizinstudiums besteht, hat sich Hadi Faour vor sechs Jahren für die Medizin- und Pharmazieuniversität in Oradea entschieden. Mittlerweile ist ihm seine Wahlheimat ans Herz gewachsen.
Der Donau-Engpass entlang des rumänischen Donauufers im Süden des Banats gilt für viele Touristen als die schönste Region Rumäniens.
Unter dem Motto Zu Hause in Europa“ hat die internationale Buchmesse Gaudeamus Ende November die rumänischen Bücherfreunde zum Entdecken der europäischen Kulturwerte eingeladen.
Heute stellen wir Ihnen die Französin Estelle Calladine vor, die als Erasmus-Stipendiatin in Bukarest Geographie und Raumordnung studiert.