In der ersten Oktoberhälfte taten sich mehrere Umweltverbände im ganzen Land zusammen und organisierten zahlreiche Veranstaltungen, die der Natur und dem Umweltschutz gewidmet waren.
Unser heutige Ausflug geht nach Ciocăneşti, einer Ortschaft im Landkreis Călăraşi. Wir wollen nämlich das Kleindelta vor Ort und die Umgebung erkunden – zu Fuß, um die zahlreichen Vögel zu beobachten, oder aber mit dem Fahrrad.
Heute laden wir Sie in den Westen Rumäniens ein, und zwar in der Stadt, wo die rumänische Revolution 1989 gegen die kommunistische Diktatur von Nicolae Ceauşescu ihren Ursprung hatte – Timişoara (dt. Temeswar).
Das EXplore“-Festival wurde am 6. Oktober in Bukarest mit der Aufführung des berühmten Choreographen Mårten Spångberg eröffnet. Die Aufführung des schwedischen Tanzkünstlers thematisiert die Rolle der digitalen Technologie in unserem Alltag.
Wie überall in Siebenbürgen mussten sich die Ortsbewohner vor den häufigen Überfällen der Türken und Tataren im 15. und 16. Jahrhundert verteidigen. Sie taten es, indem sie die Kirche befestigten.
In Rumänien liegt die Austauschrate von Haushaltsgeräten unter den niedrigsten in Europa. Durch ein neues Programm könnte das Land den europäischen Anforderungen nachkommen.
Das 13. Festival Animest“, das der Experimental- und Avantgarde-Animation gewidmet ist, hat Anfang September begonnen.
Heute geht es in die Westkarpaten, wo die Natur immer noch wild und wunderschön ist. Die außerordentliche Landschaft und die steilen Abhänge ließen hier Endurostrecken entstehen.
Der Historienfilm von Radu Jude Mir ist es egal, ob wir in die Geschichte als Barbaren eingehen“ soll am 28. September 2018 in die rumänischen Kinos kommen. Weltweit erfreute sich die Produktion, die sich mit einem schwerwiegenden Thema befasst, positive
Sulina liegt an der Mündung der Donau ins Schwarze Meer. Früher ein wichtiger Fluss- und Seehafen, verlor Sulina mit der Zeit an Bedeutung. Der alte Leuchtturm, einige alte Villen am Kai und der große Friedhof sind Zeugnisse ihrer Vergangenheit.
Ricardo Silva ist nach Bukarest gezogen, weil die wirtschaftliche Lage seines Landes nicht gerade vielversprechend war. Hier hat er ein Land erlebt, das noch viele Narben der Vergangenheit trägt und dennoch optimistisch auf die Zukunft blickt.
Heute berichten wir über den Schutz der Urwälder und Quasiurwälder in Rumänien. Eine besondere Rolle spielt dabei die Organisation WWF Rumänien.
Fabian Franco studiert Kunst in Cluj/Klausenburg. In diesem Teil Rumäniens findet er die siebenbürgische Kunst und die Geschichte des Habsburgerreiches sowie die Multikulturalität der Region besonders faszinierend.
Das Donaudelta ist ein bekanntes Naturschutzgebiet, in dem viele Vogel- und Fischarten leben. Die vielleicht bekanntesten sind die Störe, deren Bestände aber in den letzten Jahrzehnten stark gesunken sind.
Starke rumänische Präsenz im Wettbewerb des 35. Internationalen Filmfestivals in Jerusalem, zwei rumänische Produktionen feierten zudem ihre Premiere bei den Festspielen, die im Laufe der Zeit große Stars der Filmwelt zu Gast hatten.