Das Museum des rumänischen Bauern in Bukarest hat einen Raum eröffnet, der der zeitgenössischen Kunst gewidmet ist. Die Initiative wird von vielen Künstlern geschätzt, zumal es nicht viele Ausstellungsräume für zeitgenössische Kunst gibt.
Romain Couderc kommt aus Marseille, wo er Wirtschafts- und Politikwissenschaften studiert hat. Er ist Anhänger einer gesunden Lebensweise und im Bereich der gesunden Ernährung hat er auch ein Geschäft gegründet.
Seit März 2021 gibt es es für einige Elektrogeräte ein neues EU-Energielabel. Ziel der neuen Energieverbrauchskennzeichnung ist es, Stromkosten zu sparen und dabei die Umwelt zu schonen.
Auch in Rumänien ist Bärlauch sehr beliebt. Hier erfahren Sie zwei leckere Rezepte mit dem saftigen Kraut.
Der Student lebt seit Anfang des Jahres in Rumänien. Er möchte Arzt werden und entschied sich für ein entsprechendes Studium in Rumänien. In unserem Land mag er besonders die Offenheit und die Warmherzigkeit der Menschen.
Die sogenannte Earth Hour“ ist eine einfache Idee, die rasend schnell zu einem weltweiten Ereignis wurde: Millionen von Menschen machen am gleichen Tag um 20.30 Uhr Ortszeit das Licht aus – und setzen so ein Zeichen für einen lebendigen Planeten.
Pască cu brânză – ein aromatischer Käsekuchen in Hefeteig – ist der klassische Osterkuchen in Rumänien.
Virgile Prodhomme unterrichtet in Rumänien Französisch, in Bukarest lebt er seit 2019 und ist von der rumänischen Kultur fasziniert. Er ist der Ansicht, dass die Rumänen mehr Engagement für die Umwelt zeigen sollten.
Wasser ist eine begrenzte und zunehmend knappe Ressource. Die Verfügbarkeit und Qualität von Wasser erfährt derzeit große Veränderungen vor dem Hintergrund des Bevölkerungswachstums, des Konsumverhaltens und nicht zuletzt des Klimawandels.
Das Projekt Color the Village – das Festival der guten Taten“ wird dieses Jahr zwischen dem 17. und dem 19. Juni im Dorf Ilidia, Landkreis Caraș-Severin stattfinden.
Lucie Roulland ist 2016 nach Bukarest gekommen. Die ausgebildete Juristin studiert jetzt Journalismus in der rumänischen Hauptstadt, eine Leidenschaft, die sie zum Beruf machen möchte.
Bäuerliches Saatgut gewinnt immer mehr an Bedeutung. Ein Verein möchte den Austausch von lokalen Sorten durch Vernetzung fördern.
Das Projekt zielt darauf ab, die Legenden und Geschichten der rumänischen Hauptstadt wieder zum Leben zu bringen.
Abed Saloum ist ein Student aus Jordanien, der Rumänisch an der Universität Alexandru Ioan Cuza“ in Iaşi lernt. Derzeit bereitet er sich darauf vor, ebenfalls in Iaşi ein Studium der Agrarwissenschaften und Veterinärmedizin aufzunehmen.
Anfang März wird alljährlich der Welt-Wildtier-Tag gefeiert. Der WWF und andere Umweltschutzorganisationen weisen darauf hin, dass das Artensterben dramatisch voranschreitet.