Den Auftakt der venezolanischen Kulturwoche in Bukarest hat in diesem Jahr eine Ausstellungseröffnung der besonderen Art gebildet. Der begabte und kreative Künstler Humberto Miquilena präsentierte dabei seine Gemälde und Skizzen.
In den Straßen des bekannten Matache-Marktes in Bukarest steht ein so genannter Sozialladen, ein Geschäft mit niedrigen Preisen für ärmere Menschen. Der Besitzer ist der junge Österreicher Simon Suitner.
Chen Shu I studiert seit 2014 Rumänisch an der Universität für Fremdsprachen in Peking. Die in Guangdong geborene Frau wusste schon immer, dass sie für ein Jahr in Rumänien studieren will, deshalb nahm sie auch den rumänischen Vornamen Ştefania“ an.
Joyce kam vor gut 10 Jahren zum ersten Mal nach Rumänien. Als gebürtige Schottin hatte sie am Anfang Schwierigkeiten, sich hier anzupassen. Doch mit der Zeit entdeckte sie immer mehr Dinge, die ihr Spaß machten, die ihr gefielen.
Omole Oluwatobiloba aus der nigerianischen Hauptstadt Lagos studiert Medizin in Bukarest. In seiner Freizeit spielt er mehrer Instrumente und nach dem Studium will er Kinderpsychiater werden.
Der Schlagzeuger Gilberto Ortega hat sich vor neun Jahren entschieden, sein Glück als Musiker in Rumänien zu versuchen. Seit 2006 ist er in seinem Adoptionsland zusammen mit zahlreichen einheimischen Stars auf die Bühne getreten.
Die freie Journalistin und Trainerin lebt seit nun schon 13 Jahren im Land.
Er tauschte eine Traumlandschaft in Frankreich gegen eine ebenso schöne Gegend in Rumänien. Der Kulturarbeiter und Fotograf betreibt eine eigene Werkstatt und ein Museum und erkundet Rumänien gerne auf eigener Faust.
Ein Medizinstudium in Rumänien ist für viele junge Ausländer eine gute Möglichkeit, hohe Studiengebühren oder einen Numerus Clausus zu umgehen, ohne auf gute Qualität des Unterrichts zu verzichten. Diese Möglichkeit nahm Anisha Kumari aus Malaysia wahr.
Zu den größeren Gemeinden von Mitbürgern mit Migrationshintergrund gehören in Rumänien auch Menschen aus dem Nahen Osten. Viele von ihnen kamen noch im Kommunismus nach Rumänien, um hier zu studieren.
Nach Rumänien gezogene Ausländer entscheiden sich für viele Laufbahnen – sie werden Manager, öffnen Restaurants oder arbeiten als freischaffende Künstler. Dass jemand orthodoxer Geistlicher wird wie der Amerikaner Stephen, dürfte die Ausnahme sein.
Der junge Chinese Ting hat ein Restaurant eröffnet, das die Bukarester mit frischen traditionellen Speisen anlockt. Den Erfolg hat er durch harte Arbeit erreicht.
Der 23-jährige Davide Abdelal kam vor 5 Jahren nach Rumänien. In seiner Heimat Italien fühlte er sich als Schüler ausgegrenzt, doch spielten auch die Kosten eine Rolle bei der Entscheidung, in Rumänien zu studieren.
Pauline Roth hat eine besondere Beziehung zu Rumänien. Mit ihren Filmen will sie zudem soziale Projekte in Rumänien unterstützen.
Amarjit Sidhu kam 2002 zum ersten Mal nach Rumänien und fühlte sich hier gleich wie zu Hause. Ein Jahr später nahm er das Angebot eines Freundes an, ein Fotografie-Projekt in Rumänien zu begleiten.