Die rumänische Regierung ist bemüht, umweltfreundliche Maßnahmen zu treffen, um somit die Lebensqualität der Rumänen zu erhöhen. Vor diesem Hintergrund startet auch dieses Jahr das Schrottkistenprogramm – eine Initiative zur Flottenerneuerung in Rumänien.
In letzter Zeit gab es zahlreiche Bemühungen weltweit, um den Plastikverbrauch zu reduzieren. Denn Plastikmüll und die zusammenhängende Verschmutzung durch Plastikabfälle ist ein großes Problem für uns alle.
In Rumänien wird jedes Jahr die Recycling-Patrouille aktiviert. Dieses Jahr werden allerdings nicht nur elektrische Abfälle recycelt, sondern auch schlechte Angewohnheiten.
Es ist seit langem bekannt, dass Luftverschmutzung und der damit verbundene Feinstaub zu Erkrankungen der Atemwege führen. Wie groß das Problem in den Großstädten tatsächlich ist, offenbarten die jüngsten Vermessungen der Luftqualität in Bukarest.
Der Băneasa-Wald im Norden der rumänischen Hauptstadt werde abgeholzt – diese Nachricht hielt mehrere Tage lang die erste Seite der Bukarester Tagesblätter. Der Umweltminister reagierte darauf und will den Wald unter Naturschutz stellen.
Die Luftverschmutzung bereitet den Einwohnern von Bukarest sowie mehrerer Großstädte in Rumänien große Sorgen. Die Politik reagiert nur zögerlich, dem Land droht ein Strafverfahren von der EU.
Rumänien setzt zusammen mit der Ukraine ein grenzüberschreitendes Projekt zum Thema Waldschutz um. Das durch grenzüberschreitenden Kooperation geförderte Vorhaben soll die Menschen u.a. über die Bedeutung der Bewahrung der Waldökosysteme aufklären.
Seit 2018 organisiert die NGO Environ Recycling-Kampagnen im ganzen Land. Die Bürger haben demnach die Möglichkeit, Altgeräte und gebrauchte Batterien entsprechend zu entsorgen.
Rumänische Biologen entdeckten eine neue Wildgans-Spezies in Rumänien, nämlich die Schneegans. Das Ungewöhnliche daran ist, dass die Schneegans nur selten in Europa anzutreffen ist.
Illegaler Holzschlag ist ein großes Problem in Rumänien. Mittlerweile wurde sein Ausmaß erkannt – eine aktuelle Waldinventur wurde nämlich veröffentlicht.
Energiegenossenschaften ermöglichen als kooperative Unternehmen das gemeinsame Engagement verschiedener Akteure vor Ort und vereinen umweltpolitische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und kommunale Interessen.
Energie wird in Zukunft keine Frage des Preises mehr sein, sondern der Verfügbarkeit. Daher ist eine langfristige, proaktive Energiepolitik, die auf kosteneffiziente Lösungen setzt, die einzig annehmbare Möglichkeit.
In vielen Ländern Europas wird alljährlich ein Wettbewerb zum Vogel des Jahres organisiert. Seit dem letzten Jahr findet ein solches Auswahlverfahren auch in Rumänien statt.
Rumäniens Mafia geht beim illegalen Holzeinschlag immer brutaler vor. Sechs Förster wurden in den letzten fünf Jahren bereits ermordet. Die Gewerkschaften protestieren, sie fördern die Abänderung der Gesetzgebung.
Die Wälder werden in Rumänien lediglich als Geldquelle betrachtet und dementsprechend behandelt. Das Land holzt seine Wälder ab, könnte man fast behaupten. Die Zivilgesellschaft versucht sich dagegen zu wehren.