Seit eh und je müssen Schafverluste durch große Raubtiere hingenommen werden. Mit dem Einsatz von Schutzhunden lassen sich diese Probleme weitgehend lösen.
Rumänien soll in Kürze ein Förderprogramm für Elektroschrott starten. Demnach werden die Menschen aufgefordert, alte Haushaltsgeräte zu recyceln, bzw. sie erhalten einen Gutschein für den Neuerwerb eines Haushaltsgeräts, wenn sie ein altes abgeben.
Viele Großstädte legen großen Wert auf die innerstädtischen zusammenhängenden Grünflächen und Parks, die einen besonderen Erholungswert für die Stadtbewohner haben. So auch der Băneasa-Wald in Bukarest, der künftig besser geschützt werden soll.
Innerhalb der EU ist der Vertrieb von Holz aus illegalen Quellen verboten. Wer den Rohstoff oder Holzprodukte erstmals auf den EU-Markt bringt, muss den Nachweis erbringen, dass das Holz nicht aus illegalen Quellen stammt.
Nirgendwo gibt es in Europa mehr wild lebende Braunbären als in Rumänien. Doch auch dort haben sie es schwer: Immer wieder werden Braunbären gejagt oder gefangen. In Rumänien gibt es auch die einzige Auffangstation für verwaiste Bärenjungen.
Ab nächstes Jahr sollen Bioabfälle auch in Rumänien getrennt erfasst werden. Die verantwortlichen Amtsträger in Rumänien verabschiedeten endlich das Gesetz, das schon seit vielen Jahren von der EU vorgeschrieben wurde – die getrennte Müllentsorgung.
Die Donau wird allmählich durch Unmengen an Plastikabfällen erstickt. Dadurch wird nicht nur die Qualität der Gewässer gefährdet, sondern auch die Artenvielfalt und die Natur.
Wildtiere sind eine immer größere Gefahr für die in der Nähe von bewaldeten Gebieten gelegenen Ortschaften. Der übermäßige und unkontrollierte Holzeinschlag trug allmählich zur Vernichtung des Lebensraums vieler Wildtiere bei.
Unlängst wurden in mehreren Gemeinden kommunale Plattformen für die Entsorgung und Kompostierung von Stallabfällen gebaut und in Betrieb genommen.
Europäische Bisons waren bis vor einigen in Jahren in Rumänien ausgestorben. Nun zieht eine Herde frei durch die Wälder des Ţarcu-Gebirges. WWF Rumänien brachte die Wildrinder zurück in ihre alte Heimat.
Seit Jahren schon werden die Wälder Rumäniens kahl geschlagen. Doch jetzt ist Schluss damit. Denn ab Juli funktioniert auch in Rumänien ein elektronisches Rückverfolgungssystem für Holz und Holzprodukte.
Um der Umweltverschmutzung entgegenzuwirken, hat die rumänische Regierung auch dieses Jahr ein Anreizprogramm zur Flottenerneuerung gestartet.
Der Weltumwelttag am 5. Juni war in Rumänien durch eine Solidaritätskampagne zur Sammlung von gebrauchten IT-Geräten gekennzeichnet. Diese sollen Schüler in benachteiligten Gemeinden erreichen.
Das Angeln auf Hecht, Karpfen, Wels, Zander oder Barsch macht im wilden Donaudelta richtig Spaß. Leider gehen die Fischbestände immer mehr zurück. Darum müssen alljährlich Nachzuchtprogramme umgesetzt werden.
Der Naturpark Apuseni befindet sich im zentral-östlichen Teil der rumänischen Westkarpaten. Kennzeichnend für die rumänischen Westkarpaten ist die Vielfalt der Karstlandschaft: tiefe Schluchten und hohe Kämme aus Kalkstein.