Anfang März wird alljährlich der Welt-Wildtier-Tag gefeiert. Der WWF und andere Umweltschutzorganisationen weisen darauf hin, dass das Artensterben dramatisch voranschreitet.
Totholz ist gut für die Wälder und schadet diesen keineswegs. Das meinen heutzutage die Fachleute. Allerdings war man nicht immer dieser Ansicht.
EucoLight, der Verband europäischer Rücknahmesysteme für Beleuchtung, hat vor kurzem mit einer Online-Veranstaltung die Rücknahme und das Recycling von zwei Milliarden Lampen in Europa gefeiert.
Seit dem EU-Beitritt bemüht sich Rumänien den gemeinschaftlichen Richtlinien und Vorschriften im Bereich Abfallmanagement und Umweltschutz gerecht zu werden. Auf dem Papier sieht vieles gut aus, doch hinkt das Land in der Umsetzung erheblich nach.
Ende Februar oder Anfang März fliegen die Zugvögel, die in Rumänien überwintert haben, in Richtung Norden, um ein passendes Brutgebiet zu finden. Zu dieser Gruppe gehört auch die Rothalsgans, eine bedrohte Art.
Mitte Januar hieß es wieder: Wasservögel beobachten und zählen. Die Zählaktion ist Teil eines internationalen Programms, das auf globaler Ebene von Wetlands International geleitet wird.
In vielen Ländern Europas wird alljährlich eine Umfrage zur Auswahl des Vogels des Jahres durchgeführt – mittlerweile auch in Rumänien.
Wildunfälle sind ein zunehmendes Problem in Europa. Mit der Entwicklung der Straßeninfrastruktur in Rumänien ereignen sich auch hierzulande immer mehr Wildunfälle. Grünkorridore scheinen eine mögliche Lösung zu sein, um das Problem zu beheben.
Ab Jahresanfang gilt in Europa eine Plastiksteuer. Damit besteuert die EU umweltschädliche Plastikverpackungen. Die EU-Plastikabgabe regt die Mitgliedstaaten an, in der Kreislaufwirtschaft aktiv mitzuwirken.
Der Eurasische Luchs ist die größte Katzenart und nach Bär und Wolf der drittgrößte Beutegreifer Europas. In Rum'nien leben rund 1200 Exemplare.
Der Groppenbarsch (Romanichthys valsanicola), in romanischen Sprachen auch Asprete genannt, ist eine bedrohte Fischart, die nur noch in einem Abschnitt des Flusses Vâlsan anzutreffen ist.
b dem 1. Januar 2021 tritt die EU-Plastiksteuer in Kraft. Die Abgabe betrifft nicht recyceltes Plastik und wird nach Gewicht berechnet. Jeder Mitgliedstaat muss demnach ab nächstem Jahr 80 Cent pro Kilo nicht recycelten Kunststoffs an Brüssel abführen.
Die EU gibt seit einigen Jahren Geld aus, um Projekte zur Erhaltung der Wölfe umzusetzen und Initiativen zur Widerbesiedlung mancher Habitate zu fördern.
Rumänien überschreitet seit vielen Jahren die in der EU zulässigen Grenzwerte für Feinstaub. Nun soll aber ein einheitliches System zur Vorhersage und Überwachung der Luftqualität in Rumänien eingeführt werden.
Ab und zu entdecken Fachleute, Fischer oder Ortskundige gebietsfremde Fischarten an der Schwarzmeerküste. Sind es nur Einzelfälle, so stellen diese invasiven Fischarten keine Gefahr für die heimischen Fische und das lokale Ökosystem.