Ein Wald für Kinder“ ist ein Projekt der Umweltschutzorganisation Viitor Plus“. Dabei geht es um die Aufforstung landwirtschaftlicher Brachflächen.
Fünf Schüler aus den Landkreisen Prahova, Bacău, Dâmboviţa, Hunedoara und aus der Hauptstadt Bukarest sind die neuen Botschafter Rumäniens im Kampf gegen den Klimawechsel.
Ende November wurde in Baia Mare (im Nordwesten Rumäniens) die Planung der Plattform Natura 2000, einer Kooperation des World Wide Fund for Nature (WWF) mit dem Landkreis Maramuresch, gestartet.
Papier und Pappe sind wertvolle Rohstoffe, und deshalb sollten wir alle uns darum kümmern, dass diese Wertstoffe eingesammelt und dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden.
Aus fließendem Wasser kann eigener Strom gewonnen werden. Das Prinzip der sog. Mini-Wasserkraftwerke ist das gleiche wie bei vielen großen Modellen der Energieversorger.
Zugvögel, Haie, Eisbären und zentralasiatische Steppentiere gehen als künftig besonders geschützte Gewinner aus der UN-Konferenz über wandernde Tierarten in Quito hervor.
In den Herbstmonaten läuft in Rumänien die Bewaldungskampagne auf vollen Touren. Im Herbst werden Bewaldungsarbeiten vor allem in der Ebene und in den Auen durchgeführt.
Eine der größten Herausforderungen der Menschheit in den kommenden Jahren ist der Klimawandel. Temperaturanstieg, Gletscherschmelze, Zunahme von Dürreperioden und Überschwemmungen lassen darauf schließen, dass er bereits begonnen hat.
Im Bereich Potential für erneuerbare Energien belegt Rumänien den 10. Platz weltweit. In den nächsten 20 Jahren wird die rumänische Wirtschaft mit der Energiegewinnung durch Windparks 4,5 Milliarden Euro gutschreiben.
Drei Umweltschutzorganisationen haben ein neues Projekt für die ökologische Erziehung in rumänischen Schulen lanciert. Die Plattform Grüne Schulen“ nimmt sich vor, die ökologische Erziehung als Wahlfach in den Lehrplan einzuführen.
Sammelstellen für verbrauchtes Speiseöl sind in Rumänien nicht sehr verbreitet. Hilfe kommt von einer NGO und einer privaten Tankstellenkette.
Laut geltender EU-Regelungen sollten die Städte der Europäischen Union 26 Quadratmeter Grünfläche pro Einwohner haben. In Rumänien erfüllt aber eine einzige Stadt die EU-Normen über Umweltverschmutzung und optimale Grünfläche.
Heute sprechen wir heute über eine Internationale Umweltschutzaktion der europäischen Jugendlichen. Anfang Oktober beteiligten sich Schüler aus 11 europäischen Ländern am Tag der Flüsse – River Action Day.
Die illegale Rodung der Wälder ist ein großes Problem in Rumänien. Eine neue Technik soll nun die illegale Abholzung verhindern.