In Rumänien wir nach wie vor wenig recycelt. Es gibt aber immer mehr Initiativen, die zur Verbesserung der Lage beitragen.
Das Programm zur Verbesserung der Umweltqualität durch die Verschrottung von alten Autos und den Kauf von neuen Autos wird auch in diesem Jahr fortgesetzt.
Auf dem Landesgebiet Rumäniens gibt es auch heute noch Urwälder, das heißt unberührte Wälder, ohne Wege oder Pfade, mit einheimischen Baumarten eines jeden Alters, von einem bis hundert Jahre alten Bäumen.
Das Problem der Müllentsorgung ist in Rumänien immer häufiger ein Thema. Ein System zur Sammlung und Wiederverwertung von Abfällen ist noch nicht gut etabliert.
Überall arbeiten Wissenschaftler an der perfekten, der schlauen Stadt. Die erhofften Folgen: alles soll effizienter, sicherer, grüner und bequemer werden.
Mit einem informellen Bildungsprogramm setzt sich die Umweltschutzorganisation WWF Rumänien zum Ziel, den rumänischen Schülern ein verantwortungsvolles Bewusstsein für ihre Umwelt und deren Schutz zu vermitteln.
Auf rumänischem Gebiet ist eine neue Vogelart gesichtet worden.
Rumänien hat erheblichen Nachholbedarf im Bereich Recycling und Entsorgungswirtschaft. Viele nicht-EU-konforme Deponien müssen geschlossen, weitere Recyclingkapazitäten aufgebaut werden.
Das Europäische Parlament hat vor zwei Jahren eine Richtlinie verabschiedet, die den Verbrauch von dünnen Plastiktüten in der Europäischen Union reduzieren soll.
Im Monat Mai haben die Ornithologischen Gesellschaften der Balkan-Staaten eine Zählung der Pelikane durchgeführt. Rumänien hat sich, mit der größten Kolonie dieser Wasservögel europaweit, dem Projekt angeschlossen.
In diesem Jahr findet die 9. Auflage der Gala der Preise für eine saubere Umwelt statt. Veranstalter ist die Organisation Ecotic.
Experten der Rumänischen Ornithologie-Gesellschaft melden den Start eines breit angelegten Erhaltungsprojektes. Ziel ist es, Managementpläne für sechs Naturschutzgebiete aus fünf Landkreisen zu erstellen.
Mensch und Natur leben nicht immer in perfekter Harmonie. In den rumänischen Karpaten sind Bären längst nicht mehr nur drollige Touristenattraktionen, sondern eine Gefahr für die Menschen, die hier leben.
Besorgt über die Qualität der Luft, die die europäischen Bürger atmen, haben die EU-Institutionen die Luftverschmutzungsgrenzen überarbeitet, um die giftigen Emissionen der europäischen Heizkraftwerke zu reduzieren.
Die Stadt Cluj (Klausenburg) startete vor kurzem eine Initiative zur Stadtbegrünung. In diesem Zusammenhang wurden die Stadtbewohner aufgefordert, ihre Balkone und Hausfassaden mit Blumen zu verzieren.