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Hörerpostsendung 28.07.2013

Heute mit Zuschriften von Michael Dulisch, Horst Cersovsky, Rainer Selle u.a.m. Außerdem mit der Beantwortung einer Frage von Daniel Wächter, die ins Kulinarische führt.

Hörerpostsendung 28.07.2013
Hörerpostsendung 28.07.2013

, 28.07.2013, 16:01

Herzlich willkommen sagt Ihnen heute Irina Adamescu. Ich vertrete diesmal Sorin Georgescu, den Redakteur, der gewöhnlich die wöchentliche Hörerpost beantwortet. Sorin hat seinen wohlverdienten Urlaub angetreten und solange er weg ist gestalten wir, die anderen Redaktionsmitglieder, der Reihe nach je eine Hörerpostsendung. Was auch gut so ist, denn ich freue mich wieder die Post von Ihnen zu lesen.



Heute kehre ich die Ordnung im Funkbriefkasten um, ich verlese jetzt erst einmal die Posteingangsliste, die ja immer zum Schluss kommt, und befasse mich anschlie‎ßend mit der Post.



Herkömmliche Postbriefe erhielten wir von folgenden Hörern aus Deutschland:

Hendrik Leuker (Bamberg), Bernhard de Bache (Geilenkirchen), Reiner Peuthert (Stendal).



E-Mails ginge ein von Andreas Karger (Köln), Hans Kopyciok (Rostock), Klaus Karusseit (Schweden), Heinrich Eusterbrock (Kaufbeuren), Bezazel Ferhat Ben Rabah (Algerien), Fritz Andorf (Meckenheim), Herbert Jörger (Bühl), Willi Seiser (Ottenau).



Einen Empfangsbericht per Fax schickte uns Herr Georg Pleschberger aus Villach (Österreich).



Anscheinend hat diese Woche niemand ein Onlineformular ausgefüllt.



Und jetzt kommen unsere Hörerer Frau Iris Cox und Herr Michael Dulisch in Dinslaken zu Wort:



Vielen Dank für die Zusendung eurer QSL-Karte von „Orgel in Mihail Jora Konzertsaaal“, worüber wir uns sehr gefreut haben. Das Motiv hat uns gut gefallen, nur schade, dass mein vor langer Zeit verstorbener Vater das Bild nicht mehr sehen kann. Er war ein gro‎ßer Kenner von Konzert- und Kirchenorgeln und wäre sicher beeindruckt gewesen.“



Beim Stichwort QSL-Karten weise ich Sie darauf hin, dass Sie die Möglichkeit haben, Ihre älteren QSL-Kartensammlungen von Radio Rumänien International zu vervollständigen. Dafür brauchen Sie nur einen gültigen Empfangsbericht an die Redaktion zu schicken, mit dem Vermerk Bitte um die QSL-Karte (zum Beispiel) Juli 2004“. Am Ende dieses Sendeskripts finden Sie eine Liste mit den noch verfügbaren QSL-Karten. Sie können sich aber auch den Artikel QSL-Restbestände 2000-2012 anschauen, dort führen Weblinks zu entsprechenden Bildern im Archiv unserer alten Webseite.



Seit gut 6 Wochen haben wir eine neue Internetseite, die Sie weiterhin unter der bekannten Adresse (www.rri.ro) erreichen können. Interessant für uns ist es, Ihre Meinung über die neue Webseite, die von unseren Kollegen von Radio România New Media erstellt wurde, zu erfahren, und … ich wurde fündig:



Frau Cox und Herr Dulisch schreiben:



Die Internetseite fanden wir übersichtlich gestaltet, man kann auf den ersten Blick alles Wichtige erfassen, was manches mühevolle Suchen erspart.“



Auch aus Sangerhausen, von Herrn Horst Cersovsky, erhielten wir eine Meinung zu der neuen Seite. Er beginnt mit einigen Zeilen über das Feedback-Formular, das nicht einwandfrei funktioniert.



Die Startschwierigkeiten sind inzwischen vielleicht bereits überwunden. Ich werde aber auch nach negativer Anzeige bestimmt nur einen Versuch beim Abschicken unternehmen. Falls alles ankommt, würde ich mich über die im Funkbriefkasten vorgestellte QSL für Juni 2013 freuen. Als überzeugter Kurzwellenhörer möchte ich trotzdem die neue RRI – Homepage loben: informativ, übersichtlich, aktuell. Die Gestaltung gefällt mir sehr gut, ein willkommener ergänzender Informationskanal für die Sendungen auf der Kurzwelle. Beim Empfangsberichtsformular fällt mir gerade auf, dass speziell der Raum für die Mitteilungen doch recht klein ist. Man verliert schnell die Übersicht über seine Zeilen. Vielleicht sollen sich die Hörer an dieser Stelle aber auch eher etwas kürzer fassen?“ – fragt Herr Cersovsky.



Aus der Sicht unserer Redaktion darf dieser nicht der Grund für einen recht kleinen Raum für Mitteilungen sein. Doch wer wei‎ß, was sich unsere Programmierer dabei gedacht haben! (Update: Die Anzahl der Anschläge einer Botschaft ist nicht begrenzt. Sie können folglich auch längere Nachrichten hinterlassen, auch wenn die Message-Box klein ist, wird die Schreibfläche automatisch erweitert und der Text nach unten gescrollt.)




Zu unserer neuen Internetaufmachung nun Herr Rainer Selle aus Halle an der Saale:



Die neue Webseite von Radio Rumänien International habe ich mir auch schon angeschaut. Ich muss sagen, dass diese doch ganz gut gelungen und übersichtlich gestaltet ist! Die letzten kleinen Probleme werden Sie sicher auch bald in den Griff bekommen. Aber dass in der Sprachenauswahl-Leiste Deutsch“ die letzte Option ganz hinten ist, ist ja allerhand! ;-)“.



Das haben wir uns auch gedacht, lieber Herr Selle, und mein Kollege, der Gestallter des Funkbriefkastens, Sorin Georgescu, hat sich wegen der offensichtlich sinnlosen Anordnung der Sprachen stark aufgeregt. Doch hat es leider nichts genützt, denn für unsere Programmierer wäre es zu aufwendig gewesen, diesen Fehler zu beheben bzw. Teile des Programms umzuschreiben.







Herr Selle legte seinem Brief noch eine Ansichtskarte aus Halle bei, auf der man einen schönen Blick auf die Innenstadt mit Marktplatz, Roten Turm und Marktkirche werfen kann. Darüber habe ich mich ganz besonders gefreut, denn ich bin in Halle, genauer gesagt in Halle-Neustadt aufgewachsen. Vielen Dank, Herr Selle!

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Gru‎ßkarte von R. Selle (Bild zum Vergrö‎ßern anklicken)




Herr Daniel Wächter stellte sich auf unserer Facebook-Seite als ein langjähriger Kurzwellenhörer vor:



Ich bin jetzt 40 Jahre alt und bin seit meinem 12. Lebensjahr Kurzwellenhörer. Ich freue mich, dass Ihre Station weiterhin auf Kurzwelle sendet“, schreibt Herr Wächter und fragt weiter: Was ist eigentlich das Nationalgericht Rumäniens und was beinhaltet die typische Küche Rumäniens?“



Bevor ich auf die typischen rumänischen Gerichte zu sprechen komme, möchte ich einige Worte über die rumänische Küche sagen. Ich würde die rumänische Küche als eine Konfluenzküche“ bezeichnen, falls es den Begriff überhaupt gibt. Es ist eine Küche in die zahlreiche Einflüsse, ausgehend von den zeitweiligen Herrschern und/oder Nachbarvölkern, eingegangen sind.



Aus der Antike, von den Römern, kommt die plăcintă, die sich vom lateinischen Wort placenta (dt. Mutterkuchen) ableitet, wahrscheinlich weil der Kuchen ursprünglich eine so ähnlich runde Form hatte. Die Plăcintă ist ein Gebäck, zumeist aus Blätterteig, das mit Käse, verschiedenen Obstsorten wie z.B Äpfeln oder auch Schokolade gefüllt wird. Plăcintă ist nicht zu verwechseln mit dem österreichischem Palatschinken, ein Pfannkuchen, der im Rumänischen allgemein clătite genannt wird. (In Siebenbürgen wird der Pfannkuchen regional allerdings wiederum mit dem Wort plăcinte bezeichnet, das vermutlich über das Ungarische ins Wienerische in der Form „Palatschinken“ gelangte.)



Das Osmanische Reich hat tiefe Spuren in der Küche der an der Schwarzmeerküste gelegenen Region Dobrogea (Dobrudscha) hinterlassen, aber auch in der Walachei, im Süden. Dies bezeugen Gerichte wie ciorbă (saure Suppe), sarmale (Krautwickel) oder das weltbekannte Dessert Baklava (rum. baclava). Von den Griechen haben wir musaca (gr. mousakas, tk. musakka) und von den Bulgaren, die in Rumänien als begnadete Gärtner gelten, verschiedene Gemüsegerichte, darunter zacuscă, einen sehr beliebten Salat aus in Öl geschmorten Auberginen, Rosenpaprika, Tomaten und Zwieben, der von vielen Hausfrauen im Herbst für den Winter konserviert wird. Abarten dieses Salats hei‎ßen in Bulgarien ljuteniza und in Serbien ajvar.


Die Österreicher brachten nach Siebenbürgen und ins Banat u.a. den Tafelspitz (auf rumänisch rasol) und später den Schnitzel (rum. şniţel) ins ganze Land. Die Ungarn gaben uns den Gulasch (rum. gulaş) und Russland hinterlie‎ß verschiedene (saure) Suppen, die unter den Sammelbegriff borş in die rumänische Küche eingegangen sind.



An die bäuerliche rumänische Küche ist ohne mămăligă nicht zu denken. Mămăliga bezeichnet ein aus Maisbrei zubereitetes Gericht. Ihnen ist vieleicht die italienische Bezeichneng Polenta besser bekannt.



Die von den Rumänen so geliebten mici oder mititei sollen Gegen Ende des 19. Jahrhunders in einer Bukarester Kneipe erfunden worden sein. Es sind am Grill gebratene Würstchen die, und das ist das besondere an ihnen, nicht wie üblich in Därmen gefüllt sind. Wegen dieser Würstchen ist im Frühling ein Aufschrei durchs Land gegagen, als die Europäische Kommission die Verwendung des Natrons, das zur Lockerung der Mici beigemischt wird, in der Lebensmittelindustrie verboten hat. Die Rumänen sprachen bei den europäischen Behörden vor und die Kommission lenkte ein. Diese erklärte daraufhin, die Verwendung von Natron in der rumänischen fleischverarbeitenden Industrie sei unbedenklich.



Doch so originell sind diese Würstchen auch wieder nicht. Sie sind im Grunde genommen eine Art türkische Köfte, die an Stelle von Hammel- mit Rindfleisch zubereitet und mittels der verwendeten Gewürze dem lokalem Geschmack angepasst werden. Auch bei den benachbarten Balkanvölkern sind ähnliche Grillwürstchen bekannt: In Serbien nennt man sie ćevapčići, in Bulgarien hei‎ßen sie кебапчета/kebaptscheta und die Albaner nennen sie qebape. Es gilt als wahrscheinlich, dass all diese Wörter vom türkischen kebap herrühren. Im Rumänischen bedeutet mici/mititei schlicht Kleine“. Und hier kommt das Rezept:



Wenn Sie beim nächsten Grill rumänische Mici/Mititei zubereiten möchten, dann brauchen Sie Rind- und Schweinefleisch zu gleichen Teilen. Als Gewürze werden schwarzer gemahlener Pfeffer, getrocknetes Bohnenkraut, Piment, die zerdrückten Zehen einer Knoblauchknolle je Kilogramm Fleisch und etwas Salz verwendet. Dem gehackten Fleisch wird entweder Fett vom Rind oder die Flüssigkeit von einer Rindfleischsuppe beigegeben. Dem Ganzen werden anschlie‎ßend die Gewürze und der in den Saft einer Zitrone aufgelöste Natron hinzugefügt. Das Fleisch muss anschlie‎ßend für einige Stunden, auch über Nacht, in den Kühlschrank ruhen, damit die Gewürze gut eindringen. Anschlie‎ßend werden daraus zylinderförmige Würstchen von ca. 10 cm Länge und zwei Finger Breite geformt. Diese müssen noch kurz trocknen und dann sind sie gerade gut, um auf den Grill gelegt zu werden. Doch muss man darauf Acht geben, dass die Würstchen weder zu lange noch zu nahe an der hei‎ßen Glut liegen, denn sonst werden sie nicht mehr saftig und gerade das ist der Clou!






Die Mititei werden hei‎ß, mit Senf und Brot als Beilage gegessen. Zu diesen kann sowohl Bier als auch Wein getrunken werden. In einer richtigen rumänischen Kneipe sorgt die entsprechende Musik für gute Laune.
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Verfügbare ältere QSL-Karten (Stand vom 22.07.2013):
















Jahr Serie Monate
2000 Rumänische Persönlichkeiten I, IV, V, VII
2004 Wildtiere in Rumänien I, II, III, IV, V (1), VI (1), VII, VIII, IX, X, XI, XII
2005 Naturparks und Reservate I, II (3), IV, V, VI, VII, VIII, IX, X, XI, XII
2006 Eisenbahnmuseum I, II, III, IV, V, VI, VII, VIII, IX, X, XII, XIII
2007 Hermannstadt VI (2), VII, VIII, IX, X, XI
2008 Blumen IV, V, VI, VII (3), VIII, IX
2010 Wehrkirchen und Bauernburgen I, II, IV, V, VI, VIII, IX, X, XI, XII
2011 Bukarest-Gemälde II, IV, V, VI, VII, VIII, IX
2012 Obstbauern- und Winzerhäuser komplett



Die römische Zahl gibt den jeweiligen Monat an, die gelegentlich in Klammern vorkommende arabische Zahl die nur noch begrenzte Anzahl verfügbarer QSL-Karten. Beim Anklicken der Monatszahlen öffnet sich ein neues Fenster mit dem Bild der jeweiligen Karte. Wenn Sie den Seriennamen anklicken, können Sie die gesamte Serie (samt dazugehörenden Erläuterungen) als Archiv herunterladen.



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