Hörerpostsendung 1.09.2013
Heute mit Zuschriften von Ralf Urbanczyk, Jörg-Clemens Hoffmann, Johannes Moser, Udo Becker u.a.m.
Sorin Georgescu, 01.09.2013, 16:25
Wie ich sehe, haben mich meine Kollegen bestens vertreten und für abwechslungsreiche Unterhaltung im Funkbriefkasten gesorgt. Dabei stießen die beiden rumänischen Kochrezepte auf besonderes Interesse, wie die Zeilen von Ihnen beweisen. So etwa schrieb Ralf Urbanczyk (aus Eisleben, Sachsen-Anhalt) bereits Mitte August per E-Mail folgendes:
Interessant fand ich die rumänischen Kochrezepte aus den zurückliegenden Briefkastensendungen. Nachkochen werde ich sie auf jeden Fall. Vielleicht können Sie daraus eine regelmäßige Rubrik zur rumänischen Küche machen, auch auf Ihrer Internetseite. Durch die neue, multimediale Begleitung der Sendungen im Internet entfällt jedenfalls das alte Problem des Mitschreibens bei den früheren, ähnlich gelagerten Sendungen, die nur als Wortbeiträge auf der Kurzwelle gesendet wurden.
Darauf reagierte Jörg-Clemens Hoffmann (Alsbach-Hähnlein, Hessen) wie folgt:
Ich habe mich sehr gefreut, dass am vergangenen Sonntag im Hörerbriefkasten ein Brief von Ralf Urbanczyk vorgelesen wurde, der sich positiv über die Präsentation rumänischer Kochrezepte geäußert hat. Ich begrüße es ebenfalls, dass Sie in einer der vergangenen Hörerpostsendungen über beliebte Rezepte berichtet haben. Mich interessieren insbesondere einfache, schmackhafte Gerichte, Vorspeisen und Salate, die sich leicht zubereiten lassen. Gerne probiere ich dabei neue Gemacksrichtungen aus. Deshalb würde ich mich freuen, wenn immer mal wieder landestypische Rezepte bei Radio Rumänien International vorgestellt und ins Internet gestellt werden. Gerne berichte ich Ihnen dann über meine kulinarischen Erfolge.
Und auch ein neuer Hörer meldete sich zum Thema. Johannes Moser (Birkenfeld, Rheinland-Pfalz) stellt sich in seinem Postbrief mit folgenden Worten vor:
Seit einigen Jahren bin ich Kurzwellen-DXer und vor einigen Wochen habe ich Ihr deutsches Programm aus Rumänien für mich entdeckt. Über die rumänische Kultur und Gesellschaft wusste ich bisher noch wenig, jedoch hat Ihre Radiostation mein Interesse dafür geweckt.
Mir gefällt Ihr deutsches Programm im Großen und Ganzen sehr, besonders gefallen hat mir die Sendung Hörerbriefkasten“ sowie die rumänischen Schlager. Den rumänischen Auberginensalat muss ich in jedem Fall einmal kochen, er hört sich sehr lecker an.
Und schließlich verweist uns unser langjährige Hörerfreund Udo Becker darauf, dass die englische Redaktion von RRI eine Kochsendung namens The Cooking Show“ hat und bietet uns an, ausgewählte Rezepte für uns ins Deutsche zu übersetzen. Herr Becker schreibt:
Da ich mir die Manuskripte in den letzten Jahren fleißig ausgedruckt hatte, biete ich Euch an, diese, falls ihr wirklich eine ebensolche Rubrik einrichten wollt, ins Deutsche zu übersetzen. Nur einsprechen müsstet ihr die selbst. Zeit und Lust hätte ich.
Liebe Freunde, vielen Dank für die Rückmeldung und die Anregungen. Ich werde die Angelegenheit mit unserer Chefredakteurin Irina Adamescu besprechen, um zu sehen, ob sich auch bei uns eine Kochsendung einrichten ließe. Übrigens basiert die englischsprachige Cooking Show auf der rumänischsprachigen Sendung Secretele bucătăriei românești“ (Geheimnisse der rumänischen Küche). Die Sache ist nicht, dass wir nicht selbst imstande wären, die rumänische oder englischsprachige Vorlage zu übersetzen. Vielmehr ist es ein personelles Problem, die deutsche Redaktion ist leider nicht so gut belegt wie die rumänische oder englische, und jeder von uns hat schon seine eigene Rubrik und andere Aufgaben zu bewältigen. Es spricht aber nichts dagegen, dass wir beispielsweise einmal im Monat im Funkbriefkasten je ein rumänisches Kochrezept vorstellen. Aber wie gesagt berate ich mich erst mit Irina und es ist nicht auszuschließen, dass wir auf das Angebot von Herrn Becker sogar eingehen.
Und jetzt zu weiteren Zuschriften. Horst Kuhn (Hamburg) fand den von Kollege Florin Lungu moderierten Funkbriefkasten vom 18. August interessant:
Zum Thema Videoüberwachung in Rumänien allgemein, das im Funkbriefkasten angesprochen wurde: Der Außenspiegel seines Autos wurde dem Moderator Florin gestohlen. Das auch noch unter einer Videokamera. Teils sehr traurig und gemein, auf der anderen Seite fast schon lustig. Als Autobesitzer kann ich bestätigen, dass das Eigentum fremder Leute nicht mehr geachtet wird.
Und Dieter Feltes (Pyrbaum, Bayern) mag besonders die Rubrik Land und Leute“:
Sehr geehrte Damen und Herren!
Vielen Dank für die laufenden Informationen über Rumänien. Meine Lieblingssendungen sind solche, die über das Land und deren Bevölkerung berichten. So fand ich heute in der Rubrik Land und Leute“ die Informationen über die Tataren sehr ansprechend. Ich habe in der Vergangenheit schon des öfteren über diese Volksgruppe gehört, aber es kommen immer wieder neuere Berichte hervor.
Die ganzen Lebensgewohnheiten finde ich interessant. Sie sind mit unseren gar nicht zu vergleichen.
[Vorstellung der QSL August 2013]
Und jetzt zur Posteingangsliste. Postbriefe erhielten wir von: Hannu Kiiski (Finnland), Georg Pleschberger (Villach, Östereich), Wolfgang Waldl (aus Wien) schickte eine Postkarte aus seiner Heimatstadt, Gottfried Völlger (Kuppenheim, Baden-Württemberg), Peter Möller (Duisburg), Detlef Jurk (Berlin), Johannes Moser (Birkenfeld, Rheinland-Pfalz), Michael Willruth (Frankfurt am Main), Horst und Monika Kuhn (Hamburg), Eberhard Lauber (Bad Berleburg-Girkhausen, NRW).
Mehrere Faxe erhielten wir erneut von Günter Spiegelberg (aus Güstrow, Mecklenburg-Vorpommern). Lieber Herr Spiegelberg, seit einigen Monaten verstehen wir leider immer weniger Ihre Schrift. Wir wissen, dass Sie sich alle Mühe geben, früher haben wir zumindest wichtige Stichworte aus Ihren Fragen entziffern können, was mittlerweile leider schwierig geworden ist. Vielleicht bemühen Sie in Zukunft einen netten Nachbarn mit besserem Sehvermögen, die Faxe für Sie zu schreiben, bevor Sie sie senden.
E-Mails erhielten wir bis einschließlich Freitagnachmittag von: Petra Kugler, Christoph Preutenborbeck, Theresa Scheler, Herbert Jörger, Bernhard Dütting, Helmut Matt, Harald Gabler, Ralf Urbanczyk (alle aus Deutschland).
Das elektronische Formular für Empfangsberichte, das dem Nutzer leider immer noch nicht deutlich zeigt, dass die Meldung abgeschickt wurde, nahmen folgende Hörer in Anspruch: Claudio Alfredo Martijena (aus Argentinien), Frede Friedrich (aus Wien, Österreich), Jens Adolph (aus Leipzig, Deutschland). Der zuletzt genannte Hörer ist Historiker von Beruf und fand unsere Nostalgieecke mit den alten QSL-Karten bemerkenswert.
Ihnen allen herzlichen Dank für die Zuschriften.
Audiobeirag hören: