Der im Süden Bukarests gelegene See Văcăreşti soll voraussichtlich zum Naturschutz-Areal erklärt werden.
Der Nationalpark Cozia liegt in den Südkarpaten, auf beiden Seiten des Flusses Olt (dt. Alt). Er hat eine Fläche von 17.000 Hektar.
In Rumänien gibt es insgesamt 65 Projekte für energieeffiziente Häuser, die umweltgerecht gebaut werden sollen. Das zeigt ein Bericht, den der Rumänische Rat für Grüne Gebäude in Zusammenarbeit mit der Organisation NAI Romania erstellt hat.
Das Donaubecken beherbergt die größten Störpopulationen der Welt. In Rumänien und Bulgarien leben entwicklungsfähige wilde Störe, die einzagrtig in der Europäischen Union sind. Dennoch geht deren Zahl vor dem Hintergrund des illegalen Fischfangs zurück.
Die rumänische Stadt Timişoara (zu deutsch Temeswar) war in diesem Jahr die Hauptstadt der Umweltveranstaltung Earth Hour 2013“. Die Earth Hour“ wurde am 23. März überall auf der Welt gefeiert. An diesem Tag gingen für eine Stunde alle Lichter aus.
Die Naturschutzgebiete sind das am meisten verbreitete Mittel zur Erhaltung der Biodiversität. Rumänien kann in diesem Zusammenhang mit einem wertvollen Naturerbe auftrumpfen. Allerdings sind viele der Gebiete noch unterfinanziert.
Der Naturpark Porţile de Fier (zu deutsch: Eisernes Tor) ist einer der größten Naturparks in Rumänien.