Den Naturpark Balta Mică“ (zu dt. etwa Kleiner Teich) von Brăila finden wir in den Donauauen. Das natürliche Einzugsgebiet ist das Zuhause von zahlreichen Pflanzen- und Tierarten.
Ab diesem Sommer werden Touristen, die sich an der rumänischen Riviera aufhalten, Seefahrten unternehmen können, um Delfine zu beobachten.
Dank der besonderen geographischen Bedingungen ist die Fauna Rumäniens eine der reichsten und vielfältigsten in Europa. Neben den einheimischen großen Raubtieren bevölkerten im Laufe der Zeit auch andere Tierarten die günstigen Ökosysteme.
Der Schutzwald ist in Rumänien derzeit eher ein Fremdbegriff. Allerdings empfindet man allzu oft seine Notwendigkeit, besonders bei starkem Schnee, wenn die Straßen und sogar Autobahnen unbefahrbar werden.
Menschen gehen rücksichtslos mit ihrem Planeten um: In dem Ende September von der Umweltschutzorganisation WWF präsentierten Bericht »Living Planet Report 2014« wird das überaus deutlich.
Das Donaudelta ist das größte Naturreservat Europas. 1991 wurde es als solches international anerkannt und in das Weltnaturerbe aufgenommen.
Die nordwestrumänische Stadt Baia Mare wurde als Gewinner des Wettbewerbs Meisterliga der Erneuerbaren Energien in Rumänien“ in der Kategorie 100.000 Einwohner auserkoren.
Der Naturpark Rodna-Gebirge ist das breiteste Naturschutzgebiet im Norden der Ostkarpaten und das wichtigste Reiseziel in der nordrumänischen Maramuresch.
Über 2 Tonnen eingesammelter Elektroabfall, 300 Personen, die sich für dieses Programm beworben haben, und 10.000 Punkte, die für ÖKOnomien, gewährt wurden, so lautet die Bilanz der Kampagne Die ÖKOBANK – Deine Recyclinbank.
In den letzten Jahren haben immer mehr Schulen in Rumänien Projekte zur Umweltbildung durchgeführt. Im Rahmen dieser Projekte lernen die Schüler, die Umwelt durch Recycling, Abfallsammeln, Bepflanzen und Bewahrung der Biodiversität zu schützen.
Fahrräder mit Krawatte“ heißt das jüngste Programm der Naturschutzorganisation Green Revolution, das darauf abzielt, die Bukarester zu ermuntern, das Fahrrad in ihrem Alltag zu nutzen.
Rumäniens kleinster Nationalpark hat eine Gesamtfläche von nur knapp 4200 Hektar und befindet sich im Landkreis Vâlcea, im Süden der Căpățânii-Gebirge.
Der Naturpark Maramureş-Gebirge wurde 2004 gegründet, mit dem Zweck, die Biodiversität in der Region zu schützen.
In den rumänischen Karpaten leben die meisten Wölfe, Bären, Steinböcke und Luchse in Europa. Und doch werden die Naturschuzgebiete in den Karpaten nicht genug finanziert.
Die Natur in Europa wird von zwei wichtigen Gesetzen geschützt:von der Vogelrichtlinie und von der Habitatrichtlinie, die die Natura 2000-Schutzgebiete bestimmen. Durch den EU-Beitritt hat sich auch Rumänein verpflichtet die Biodiversität zu schützen.