In Rumänien lebt eine großartige Vogelfauna. Tausende von Exemplaren machen hier einen Zwischenstopp entlang ihrer Routen, nisten und finden die passende Nahrung.
Neue Technologien, neue Sorgen – auch für die Umwelt: Die sogenannten Kleinstkraftwerke können unumkehrbare negative Auswirkungen auf die Ökosysteme von Gebirgsflüssen haben.
Nachhaltig, gebaut nach ökologischen Standards und Normen, mit modernem Design, thermisch isoliert und mit minimalen Auswirkungen auf die Umwelt. So haben grüne Häuser zu sein.
Die Region, zu der mehrere Länder gehören, kämpft mit Umweltrisiken – zu diesem Fazit kommt ein Bericht, der vom UNO-Umweltprogramm, der internationalen Umweltorganisation WWF und dem Forschungszentrum “Eurac Research vorgelegt wurde.
Der Braunbär, der in der EU unter Artenschutz steht, befindet sich auf der roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tiere. Gleichzeitig dringen immer mehr Tiere in bevölkerte Gebiete ein und verursachen Schäden.
Die 1500 km lange Gebirgskette der Karpaten, die zweitlängste in Europa nach den Alpen, erstreckt sich auf dem Gebiet von sieben Ländern und ist ein einzigartiges Habitat.
Die Umweltschutzorganisation WWF Rumänien hat sich neuerdings zum Ziel gesetzt, den Nationalpark Nera-Klamm im Südwesten des Landes, der eine große Biodiversität und beeindruckenden Landschaften aufweist, zum Reiseziel für Ökotourismus zu erklären.
Mit einem Landeskatalog der geschützten Urwälder und Entschädigungen für die Eigentümer privater Waldflächen soll die einzigartige säkulare Waldlandschaft Rumäniens besser erhalten bleiben.
Wasser gilt in der Regel als reine Energiequelle – doch die Kraftwerke können der Umwelt schweren Schaden zufügen, besonders wenn das Baugelände in einem Naturschutzgebiet liegt.
Der Wisent lebte im Mittelalter überall in Europa, danach wurde das größte Landsäugetier Europas fast ausgerottet. Heute wird versucht, diese bedrohte Tierart in den europäischen Wäldern wieder anzusiedeln.
In der Dobrudscha im Südosten Rumäniens soll dieses Jahr ein neuer Anziehungspunkt für Touristen entstehen. Die Verwaltung des Nationalparks Măcin-Gebirge möchte dadurch mehr Besucher anlocken.
Nach dem Brand, der sich im Januar beim Globus“-Zirkus in der Hauptstadt ereignete und bei dem 11 Tiere starben, entstand eine Debatte in Rumänien über Vorführungen mit Wildtieren.
Der Verband für Vogel- und Naturschutz Grupul Milvus“ (Milvus-Gruppe) in Klausenburg setzt sich seit 25 Jahren für die Bewahrung der Artenvielfalt und der Umwelt ein.
In ihrem Report Living Planet 2016 berichten die Organisation WWF und die zoologische Gesellschaft in London über bedrückende Zustände in der Artenvielfalt.
Auf 7000 Hektar erstreckt sich am sagenumwobenen Berg ein wunderbares Naturgebiet.