Für Gymnasiasten in der letzten Klasse der Sekundar- und Oberstufe war der Ausbruch der Pandemie und die Unterbrechung des Schuljahrs mit besonderen Schwierigkeiten verbunden.
Wir fragen uns, wie wir mit dem neuartigen Coronavirus leben werden und wie sich unser Verhältnis zur Umwelt verändern wird, um eine Ausbreitung der Infektion zu vermeiden.
Während der Coronavirus-Pandemie wird die Situation der Beschäftigten einer harten Prüfung unterzogen. Hunderttausende Rumänen haben infolge der Coronavirus-Pandemie ihre Arbeitsplätze verloren.
In Rumänien unterstützen viele NGO, Vereine und Bürgerinitiativen Bereiche und Menschen, die von den sozioökonomischen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie am stärksten betroffen sind.
UNICEF Rumänien hat in Zusammenarbeit mit mehreren NGO die Auswirkungen der durch den neuen Coronavirus und den Notstand hervorgehenden Einschränkungen auf sozial schwache Familien und betreute Kinder untersucht.
Wie der gesamte Planet passt sich auch die rumänische Gesellschaft ständig an die Paradigmenwechsel an, die durch die Coronavirus-Pandemie auferlegt werden. Am stärksten betroffen sind, wie bei jeder größeren Krise, die benachteiligten sozialen Gruppen.
Mit europäischen Fördermitteln hat eine rumänische NGO informelle Workshops durchgeführt, bei denen besonders auf selbstständiges Denken, Initiative und bürgerschaftliches Engagement Wert gelegt wurde.
Das Bukarester Viertel Ferentari ist im Laufe der Jahre zu einem Synonym für Elend, Armut, Gewalt und extreme Unsicherheit geworden. In dem Bezirk lebt eine große Roma-Gemeinschaft fast wie in einem Ghetto.
Restriktive Maßnahmen, die in tief unsere Grundrechte eingreifen, können schnell negative Emotionen und unüberlegte Handlungen hervorrufen. Im Gespräch mit einem Soziologen und einer Psychologin versuchen wir, Ratschläge einzuholen.
Laut der Europäischen Kommission verfolgte zwischen 2015 und 2016 der Menschenhandel in der EU in 56% aller Fälle – mehr als der Hälfte also – den Zweck der sexuellen Ausbeutung. Das ist nach wie vor die häufigste Form der Ausbeutung durch Menschenhandel.
Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage glauben 86% der Rumänen Befragten, dass die globale Erwärmung ein ernstes Problem darstellt. Diese Zahlen sind ermutigend im Vergleich zum Jahr 2009, als nur 16% der Rumänen durch das Phänomen beunruhigt waren.
Das Drama des inneren Kindes – Bindung und Einfühlung“ ist das Thema einer Debatte, die der Herald-Verlag nach der Vorführung des deutschen Films Systemsprenger“ im Kinosaal des Bauernmuseums veranstaltete.
In Rumänien gibt es eine Privatklinik, in der Ärzte für Patienten mit geringem Einkommen kostenlos arbeiten.
Die Revolution von 1989 hat das Schicksal Rumäniens endgültig und unwiderruflich verändert. Doch Wahrnehmungen, Mentalitäten und Erinnerungsvermögen befinden sich immer noch im Wandel.
Umfragen der letzten Zeit bestätigen eine ziemlich komplexe Wahrnehmung der kommunistischen Zeit in Rumänien: Manche trauern der bevormundenden Obrigkeit nach, andere bemängeln die zögerlichen Reformen und sehnen sich nach einem fürsorglichen Staat.