Studie deckt gravierende Mängel im naturwissenschaftlichen Unterricht auf
Lebensmittelverschwendung ist eine der besorgniserregendsten Nachwirkungen des heutigen Konsumverhaltens, und auch Rumänien bleibt von dieser Geißel nicht verschont.
27% der rumänischen Kinder und Jugendlichen geben an, dass sie an einem normalen Schultag mehr als 6 Stunden online verbringen
Die Arbeitsmarktdynamik erholt sich langsam - oder zumindest lässt das Ergebnis einer neulichen Umfrage der Bukarester Online-Jobbörse E-Jobs darauf schließen.
Nach und nach wird klar, wie die COVID-Pandemie die ohnehin schon gefährdeten Gruppen noch stärker traf - zum Beispiel viele Frauen, die durch ihre Hausarbeit eine Doppelbelastung übernehmen.
Eine im März durchgeführte Studie der Weltbank zeigt, dass die Rumänen im Durchschnitt weniger als fünf Minuten pro Tag lesen; die Lektüre eines ganzen Buchs während eines Jahres ist ein seltenes Ereignis.
Mit einem mehrjährigen Projekt an Schulen im ländlichen Milieu möchte ein Verein zusammen mit Lehrern, Schülern und Eltern das Bewusstsein für Mobbing als Phänomen schärfen.
Leben wir bereits in einer schönen Neuen Welt“, wie sie sich Aldous Huxley zu Beginn des letzten Jahrhunderts vorgestellt hat, oder befinden wir uns auf dem Weg dorthin?
Zu den Paradoxien der Pandemie gehört die Tatsache, dass die Arbeit im Homeoffice zu mehr Stress und Erschöpfung führt. Immer mehr Studien belegen das. Dazu sprechen wir im Sozialreport mit einem Psychologen und einem Personalunternehmer.
Das Zentrum für Unabhängigen Journalismus (CJI) schult Lehrer, die wiederum ihren Schülern beibringen sollen, wie man sich gegen die Gefahren aus dem Internet wappnet.
Rumänien hätte, wie übrigens alle Mitgliedsstaaten der EU, in diesem Jahr eine Volks- und Haushaltszählung durchführen sollen. Dieses einmal in 10 Jahren stattfindende Ereignis musste jedoch pandemiebedingt verschoben werden und ist nun für 2022 geplant.
Die Pandemie hat alle gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereiche hart getroffen – und die Kultur ist keine Ausnahme. Viele Projekte haben keine Fördergelder mehr erhalten, der Politik fehlt schlicht eine Kulturstrategie.
Obwohl Rumänien EU-weit Spitzenreiter ist, wenn es um ungewollte Schwangerschaften und minderjährige Mütter geht, schaffen es Zivilgesellschaft und Politik nicht, sich auf eine vernünftige Sexualaufklärung in der Schule zu einigen.
Dass in puncto Sozialausgaben der rumänische Staat nur kümmerlich agiert, ist kein Geheimnis. Immer mehr soziale Unternehmen engagieren sich in der Unterstützung bedürftiger Menschen.
Im heutigen Sozialreport beleuchten wir das Thema Schwangerschaften im Teenageralter – Rumänien nimmt diesbezüglich den Spitzenplatz in der Europäischen Union ein.