Für den heutigen Sozialreport haben wir recherchiert, wie in Rumänien die Rettungshundestaffeln ausgebildet werden.
100.000 Menschen aus der Ukraine leben mittlerweile in Rumänien. Die überwiegende Mehrheit besteht aus Frauen mit Kindern im Schul- und Vorschulalter.
Eine unlängst erschienene Studie bescheinigt rumänischen Kleinstädten, in ihrem Kulturangebot für Jugendliche nicht ausreichend zeitgemäße Thematik wie Genderproblematik und soziale Inklusion bereitzuhalten.
Nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist in Rumänien die Diskussion über Erdbebensicherheit und Schutzmaßnahmen vor allem in Bukarest neu entbrannt.
Psychologen sprechen von Trennungsängsten und abnormen emotionalen Entwicklungen bei Kindern, die ohne elterliche Nähe aufwachsen müssen.
Eine unlängst erschienene Studie untersucht, wie sich die Wahrnehmung der geschlechtsspezifischen Gewalt und insbesondere die Einstellung gegenüber Übergriffen geändert haben.
Für den Arbeitsmarkt war 2022 ein sehr gutes Jahr, sagen Personalvermittler und verweisen auf die Beschäftigungsmöglichkeiten. Und dies trotz der Energiekrise und der durch den Krieg in der Ukraine verursachten Verwerfungen.
Rumänien ist wie viele andere europäische Länder von einem Arbeitskräftemangel betroffen, der sich in der Tourismusbranche vermutlich stärker bemerkbar macht als in anderen Bereichen.
Immer mehr Menschen arbeiten – auch in Rumänien – in zwei oder mehreren Jobs gleichzeitig. Was sie dazu verleitet und wie sie das unter einen Hut bringen, haben wir für den Sozialreport recherchiert.
Das Phänomen der Teenager-Mütter bringt Rumänien seit Jahren in die internationalen Schlagzeilen. Insbesondere Minderjährige aus benachteiligten sozialen Milieus und Roma-Gemeinschaften sind davon betroffen.
Ein Bukarester Verein gibt Menschen mit Down-Syndrom mehr Chancen auf einen Job – und somit auf soziale Integration.
Der Verein Tășuleasa Social“ verbindet in seiner über 20-jährigen Aktivität Naturschutz mit Kultur und Volontariat im sozialen Bereich.
Laut jüngsten Erhebungen sind die Rumänen im europäischen Durchschnitt eher Müßiggänger, wenn es um Breitensport oder sonstige gesundheitsfördernde Freizeitaktivitäten geht.
Letztes Jahr kündigten sie in Scharen, jetzt tun Arbeitnehmer einfach nur das Nötigste.
Im Jahr 2004 wurde im südsiebenbürgischen Brașov (Kronstadt) im Rahmen des örtlichen Landgerichts ein Spruchkörper für Minderjährige und Familienrecht gegründet.