In Rumänien hat in den letzten Jahren laut Behördenangaben und Medienberichten der Drogenkonsum – insbesondere unter Jugendlichen – gefährliche Ausmaße angenommen.
Laut Statistiken leben und arbeiten knapp 6 Mio. rumänische Staatsbürger im Ausland – die meisten davon in Westeuropa. Nebst dem demografischen Wandel verursacht dies erhebliche Schwierigkeiten auf dem heimischen Arbeitsmarkt.
Wohlhabendere rumänische Touristen leisten sich zunehmend einen Urlaub in Ländern außerhalb Europas. Außerdem sind thematische Feriencamps mit kreativen Workshops für Kinder und Jugendliche immer beliebter.
Ramona Miletic, Bezirksvorsteher-Stellvertreterin im 11. Wiener Bezirk Simmering, spricht über die rumänische Gemeinschaft, Migration und die aktuellen Herausforderungen in ihrem Zuständigkeitsbereich in der österreichischen Hauptstadt.
Climb Again“ ist ein Bukarester Sportverein, der seit 2014 kostenlose Klettertherapiesitzungen für Kinder und Jugendliche mit verschiedenen Behinderungen organisiert.
Die österreichische Hilfsorganisation CONCORDIA setzt sich seit 1991 mit vielfältigen Projekten vor allem für Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Milieus in Südosteuropa ein. Ein Beitrag von Irina Radu.
Die NGO Save the Children“ hat eine Studie veröffentlicht, laut der in ganz Rumänien etwa 500 000 Kinder von der Migration mindestens eines Elternteils betroffen sind.
Anfang April hat die rumänische Regierung per Dringlichkeitsverordnung ein Gesetz über den Status der professionellen Kulturschaffenden verabschiedet.
Rumänien hat seit 30 Jahren unzählige Reformen des Bildungswesens versucht, doch keine hat die gravierenden Probleme im Schulwesen und Hochschulunterricht wirklich gelöst. Ein neuer Versuch soll Abhilfe schaffen.
Ein Pilotprojekt, das in mehreren Ländern weltweit durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass die Einführung einer Vier-Tage-Arbeitswoche zum Wohlbefinden und zur Zufriedenheit sowie zur einer erhöhten Produktivität der Arbeitnehmer beitragen würde.
Für den heutigen Sozialreport haben wir recherchiert, wie in Rumänien die Rettungshundestaffeln ausgebildet werden.
100.000 Menschen aus der Ukraine leben mittlerweile in Rumänien. Die überwiegende Mehrheit besteht aus Frauen mit Kindern im Schul- und Vorschulalter.
Eine unlängst erschienene Studie bescheinigt rumänischen Kleinstädten, in ihrem Kulturangebot für Jugendliche nicht ausreichend zeitgemäße Thematik wie Genderproblematik und soziale Inklusion bereitzuhalten.
Nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist in Rumänien die Diskussion über Erdbebensicherheit und Schutzmaßnahmen vor allem in Bukarest neu entbrannt.
Psychologen sprechen von Trennungsängsten und abnormen emotionalen Entwicklungen bei Kindern, die ohne elterliche Nähe aufwachsen müssen.