Laut dem europäischen Statistikamt Eurostat brechen EU-weit im Durchschnitt 12,8% der Schüler vorzeitig die Schule ab. 2011 waren es noch 13,5%. In Rumänien lag der Schulabbruch 2010 bei 18%, letztes Jahr sank er auf 17%.
In einer Zeit, in der wir mit Informationen über ungesunde Lebensmittel bombardiert werden, und unsere Eßgewohnheiten gar nicht ernährend sind, ist eine Änderung angebracht. Die EU-Einrichtungen arbeiten schon seit einigen Jahren daran.
Laut einer soziologischen Studie von 2007 erklärten nur 14,4% der Rumänen, sie hätten in den letzten 12 Monaten freiwillige Arbeit geleistet, während der EU-Durchschnitt im selben Jahr bei 23-25% lag.
Böses Kind“, Ich arbeite umsonst für dich“, Du verdienst nichts“... Ausdrücke, die Eltern oder Erzieher manchmal aussprechen, ohne an ihre Bedeutung, noch an die Konsequenzen zu denken.
Das Internet ist ein Teil des Lebens der Jugendlichen und der Kinder von heute geworden. Schon die kleinen Kinder können mit einem PC, Laptop oder einem Tablet umgehen.
Das rumänische Dorf, wo etwa 45% der rumänischen Bevölkerung lebt, verfügt immer noch über viele Arbeitskräfte, die noch nicht entsprechend eingesetzt werden – weder zum eigenen Vorteil noch zur Entwicklung der rumänischen Wirtschaft.
Seit etwa zweieinhalb Jahren finden Krebskranke in Rumänien nur sehr schwer die nötigen Medikamente. Persönliche Initiativen helfen in manchen Fällen. Ein solches Beispiel ist das sogenannte Zytostatika-Netzwerk.
Im vergangenen Jahr hat die UNESCO zum ersten Mal am 13. Februar den Weltradiotag gefeiert. Besondere Veranstaltungen zu dem Ereignis sollen an die bedeutende Rolle des Mediums Radio bei der Übertragung unterschiedlichster Informationen erinnern.
Unmittelbar nach dem Fall des Kommunismus, als die Grenzen auf einmal geöffnet wurden, waren die lerngierigsten Rumänen ihrem Traum ein Stückchen nähergekommen: dem Studium an einer namhaften Universität im Ausland.