Vielen Fachstudien zufolge nimmt die Alterung der Bevölkerung zu. Mehr alte Menschen stellen eine erhebliche Herausforderung für die Sozialhilfe-, Renten- und Gesundheitssysteme dar.
Vertieft in unseren Gedanken, gehen wir meistens an ihnen vorbei. Wir bemerken sie nicht oder tun nur so, als ob wir sie nicht sehen würden. Gemeint sind damit die Obdachlosen in Bukarest und in weiteren kleineren Städten Rumäniens.
Rauchen tötet jährlich 700 Tausend Menschen in der EU und ist nach wie vor ein ernstes Problem für die Mitgliedsländer – auch für Rumänien. RRI spürt im Sozialreport den wirtschaftlichen Kosten des Rauchens für die rumänische Gesellschaft nach.
Knapp 25.000 neue Bücher werden jährlich in Rumänien veröffentlicht. Für ein Land wie Rumänien ist das sehr viel. Nicht alle können sich aber die Bücher leisten. Es gibt aber auch die Möglichkeit, Bücher viel günstiger zu kaufen.
Das Wiener Kindertheater und die Nationale Universität für Theater- und Kinokunst I.L. Caragiale“ in Bukarest möchten in Partnerschaft mit dem rumänischen Bildungsministerium die Theaterkunst als Wahlfach in die rumänischen Schulen einführen.
Das Donaudelta ist ein wunderschönes Naturgebiet. Das Leben der Menschen hier ist aber bei fehlender Infrastruktur nicht leicht. Mehrere NGO bemühen sich um eine nachhaltige und umweltschonende Entwicklung des Gebiets.
In Rumänien hat die Anzahl der Krebserkrankungen in den vergangenen Jahren rapide zugenommen. Laut aktuellen Statistiken waren 2012 etwa 78.000 Menschen an Krebs erkrankt, das sind um etwa 4.000 Fälle mehr als 2008.
Das Anfang der 1960er entstandene Viertel Drumul Taberei wurde schnell mehr als eine Plattenbausiedlung in Bukarest. Heute setzen sich Bürgerinitiativen dafür ein, den öffentlichen Räumen wieder eine gemeinschaftliche Nutzung zu geben.
Die Stiftung für eine Offene Gesellschaft hat vor kurzem den Bericht über Open Government und die Öffnung von amtlichen Daten“ veröffentlicht.
Der 1. Oktober, der Tag an dem in Rumänien traditionsgemäß ein neues Hochschuljahr beginnt, wird diesmal, im Jahr 2014, zum Tag der Bilanz und der Neuerung.
Rumänien ist ganz nah an dem Gipfel der Notmedizin in Europa“ war eine der Schlussfolgerungen der ersten Auflage des Mehrbereichskongresses für Notmedizin. Trotzdem ist die Ausstattung oft unausreichend.
Am 15. September fängt in Rumänien, nach den Sommerferien, das Schuljahr an. Für die etwa 3,2 Millionen Schüler bringt das neue Schuljahr einige weniger angenehme Überraschungen mit sich.
Unterstützt von ihren Eltern in den ersten Lebensjahren, müssen Kinder mit verschiedenen Behinderungen oder Leiden, mit der Zeit, Fähigkeiten erlernen, wodurch sie unabhängig werden und schließlich für sich selbst sorgen.
Die Stiftung Salvati copiii (dt. Rettet die Kinder), hat eine umfassende internationale Studie über die Situation der Mütter und Kinder in Europa erarbeitet. Leider schneidet Rumänien dabei nicht besonders gut ab.
In Rumänien wurde vor 10 Jahren die sogenannte Nationale Transplantations-Agentur gegründet. Seitdem ist die Anzahl der Organ- und Gewebetransplantationen um 25-30% jährlich gestiegen.